HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Von der Drohung zur Tat

Gutachtentitelseite

Bürgermeister Dr. Ritz geht juristisch gegen den Bericht über das Wertgutachten zum 1-Euro-Verkauf vor. Er behauptet das Gutachten existiere nicht.

Bürgermeister Dr. Ritz drohte an, Schadenersatzansprüche gegen mich zu prüfen, da ich das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung im Zusammenhang mit Fördermitteln für die Kasernen informiert hatte.

Gestern abend druckte mein Faxgerat das Schreiben einer Münchner Anwaltskanzlei aus. Die Kanzlei forderte mich ultimativ auf, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Die Kanzlei wurde von Bürgermeister Dr. Nico Ritz bevollmächtigt, wird in dem Schreiben genannt. Streitwert 30.000,00 Euro.

Gegenstand: Der Stadt Homberg (Efze) stehe ein Ehrenschutz zu, der sei verletzt durch die Veröffentlichung "Gebäudewert von EUR 304.000,00 für EUR 1,00 verkauft".
Der Ruf der Stadt sei "in der Öffentlichkeit in unzulässiger Weise herabgesetzt" worden. siehe auch hier

Begründung: Es seien in Homberger Hingucker "unwahre Tatsachenbehauptungen aufgestellt worden". Ein Wertgutachten von Prof. Dr. Oleg Retzer existiere nicht.
(Titelseite des Wertgutachtens zum Vergrößern anklicken)

Was war geschehen?
Montag, 16 Feb 2015 12:33
Ritz forderte per Mail "angebliches" Verkehrswertgutachten solle ihm innerhalb der nächsten zwei Stunden zugeschickt werden.

Montag, 16 Feb 2015 15:04
Mail an Dr. Ritz: Das Gutachten ist von Prof. Dr. Oleg Retzer erstellt worden, er hat die Rechte und Dr. Ritz möge sich bitte an ihn wenden. Es folgte die Post- und Emai-Adresse.
Der gleiche Inhalt geht auch an die Homberger HNA-Redaktion, die aufgrund der Pressemitteilung um das Gutachten bat. Die HNA-Redaktion hat inzwischen das angefragte Gutachten von Prof. Dr. Retzer erhalten.

Dienstag, 17 Feb 2015 08:21
Dr. Ritz stellte das Ultimatum, einen Beitrag im Homberger Hingucker zu löschen:

"in dem Sie u.a. behaupten, dass Ihnen ein Wertgutachten vorläge, wonach die Immobilie 304.000,00 € wert sein soll, rege ich an, dass Sie den Wahrheitsgehalt dieses Beitrages noch einmal kritisch hinterfragen.
Ich gebe Ihnen Gelegenheit, diesen Beitrag bis heute, 11:00 Uhr, zu löschen, sich inhaltlich davon zu distanzieren und Gleiches gegenüber dem von Ihnen verwendeten Presseverteiler zu erklären.

Mittwoch, 18. Feb 2015 19:42
Schreiben der Münchner Anwälte wird vorab per Fax zugestellt, darin werden weitere Behauptungen aufgestellt.

1. Es würde nicht der Wahrheit entsprechen: "Ein entsprechendes Kaufangebot hat unsere Mandantin weder zum damaligen Zeitpunkt noch bis heute erhalten."

2. Es würde sachlich unzutreffend suggeriert, dass die Stadt gegen hessisches Kommunalrecht und EU-Beihilferecht verstoße.

Sachverhalt
zu 1)

– Textpassage aus juristischen Gründen gelöscht, 26.03.2015 –

 

zu 2) Die angerufene kommunale Finanzaufsicht bestätigte zwar die "rechtliche Unbedenklichkeit des Geschäftes", das mit öffentlichem Interesse begründet wurde. Auf die Frage wie das "öffentliche Interesse" definiert sei und welche Kriterien erfüllt sein müssen, konnte oder wollte die Finanzaufsicht nicht antworten.

Der Hessische Stadttag hat hingegen in einem vergleichbaren Fall verständliche Kriterien benannt und sogar empfohlen, dass die Stadt selbst die gemeindlichen Zwecke vertraglich bestimmen soll, die der Käufer zu erfüllen hat. Außerdem wurde auf das Europäische Beihilferecht verwiesen, nach dem einseitige Begünstigungen zur Wettbewerbsverzerrung führen und deshalb nicht erlaubt sind.

Der Gutachter
Das Wertgutachten wurde von Prof. Dr. Retzer erstellt. Als vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung wird er seit vielen Jahren von den hiesigen Gerichten beauftragt. Daneben ist er in verschiedenen Institutionen auf diesem Gebiet tätig. Mit Homberg ist er in besonderer Weise verbunden, hier besitzt er seit Jahren Immobilien.

Fazit
Die Berichterstattung über das Wertgutachten ist sachlich richtig.
Das Wertgutachten existiert.
Die Behauptung von Dr. Ritz, es gäbe kein Wertgutachten ist nachweislich falsch, damit verbreitet Dr. Ritz als Bürgermeister selbst unwahre Tatsachenbehauptungen. Setzt er damit nicht selbst seinen Ruf und den der Stadt in der Öffentlichkeit herab?

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90 Kommentare zu “Von der Drohung zur Tat”

  1. An ich kann google

    Sie haben offensichtlich keine Ahnung wie ein Gutachterdeckblatt aussieht, es geht wohlgemerkt um  Deckblatt…..

  2. Dirk-H. Pfalz

    Streit unter Juristen!

    Es mag sein, ich habe ein zu "altes Verstehen" von berechtigtem anwaltlichen Handeln. Bislang gehe ich noch davon aus, der Rechtsanwalt prüft nach Erhalt eines Mandates, ob das Begehren berechtigt und begründet ist. Wenn er diese Frage bejaht, fertigt er den erbeten Schriftsatz. Andernfalls rät er dem Mandanten von seinem Vorhaben ab.

    Heute scheint es anders zu sein. Mandant ist gleich Gebührenanspruch in voller Höhe, dabei ist es egal, wer zahlt. Schade ist es um die Juristerei.

    Und bei der Tätigkeit der Münchener Anwaltskanzlei ist es die Stadt, die zahlen muss oder aber der Auftraggeber, BM Ritz.

    Attentat auf Charlie Hebdo – ein Satiremagazin mit oft grenzwertigen Zeichnungen – alle haben nach der Wahrung der Pressefreiheit gerufen. Und hier? Kein Wort von Artikel 5 GG, die Anwälte des BM vergessen diese Grenzen zu sehen und zu prüfen. Dabei gibt es eine Mehrzahl von Urteilen, die den hier bemühten "zivilrechtlichen Ehrenschutz", der vom BM fpür Homberg eingefordert wird,  zum Gegenstand hat. Der BM ist "Zivilrechtler", also Fachmann. Er hätte vor der Beauftragung mal das Urteil des Amtsgerichtes Darmstadt vom 27.05.13 lesen sollen. Dort heißt es bei der Abwägung: "…der Beklagte auf die grundgesetzlich verankerte Meinungsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz berufen. Da es der Sinn jeder zur Meinungsbildung beitragenden öffentlichen Äußerung ist, Aufmerksamkeit zu erregen, sind auch stark abwertend kritisierende und polemisch übersteigende Formulierungen bis zur Grenze eines Angriffs auf die Menschenwürde, eine Formalbeleidigung oder eine Schmähung hinzunehmen…"

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Äußerungen in diesem Blog habe diese Grenzen noch nicht überschritten, schon gar nicht der nachweislich richtige Artikel, den die Stadt abmahnt. Sie selbst, vertreten durch den BM und seine "falsch liegenden" Rechtsanwälte fügen Homberg und seinen Bürgern Schaden zu. Sie treten in Homberg Pressefreiheit mit Füßen. aber rufen "Charlie Hebdo"

  3. The Ironist

    Herr Schnapsauf.

    Wenn Sie Streit mit BM, Stvo oder Magistrat haben, tragen Sie den nicht öffentlich aus. Das intressiert allerhöchstens Ihren Friseur. Wie wärs, wenn Sie mal die zuständigen Ämter und Behörden aufsuchen zur Klärung Ihrer doch so wichtigen Angelegenheiten ?? Spalten Sie nicht schon wieder, nach Wagner, die Bürger Hombergs. Ich verstehe Ihren Ärger darüber, dass Sie bei der nächsten Kommunalwahl nicht wieder gewählt werden

  4. lieschen

    @ 2 The Ironist

    Wieso werden Sie persönlich und unsachlich? DAS zieht einen Blog wie diesen ins Lächerliche und Niveaulose!!

    Bis dato kann man (leider) immer nur belegbare Informationen von DMS lesen. 

    Und wenn ich als Privatperson und Blogbetreiber von meinem Bürgermeister so bedroht würde, würde ich wohl auch interesse daran haben, dass meine Meinung dazu bekannt gemacht wird. Die einen nutzen die HNA, die anderen ihren Blog.

    Übrigens gibt es in Homberg nix zu spalten und nix kaputt zu machen. Wurde alles schon erledigt. Und dass es unbequem ist, die Wahrheit zu hören, das wissen wir ja.

    …und um mal auf Ihrem Niveau zu schreiben: Rechtschreibung, Grammatik und gutes Benehmen hat bei Ihnen offensichtlich weder Lehrer noch Eltern interessiert…

  5. V_wie_Vendetta

    @ Ironist Das ist keine Privatfehde wie Sie es versuchen darzustellen. Hier wird versucht einer der wenigen Kanäle, die versuchen über die Homberger Politik fundiert zu berichten (im Gegensatz zu mehr oder weniger übernommenen Berichten der Hurra-Presse) einzuschüchtern und mundtot zu machen. Welchen Schluss lässt das auf unseren neuen Bürgermeister zu. Der Welpenschutz ist jetzt nach der Zeit, die er bereits im Amt ist lange vorbei. Aber leider, verhält er sich immer noch wie ein Welpe, und fängt jetzt an zu kratzen und zu beissen, wenn es nicht nach seinen Vorstellungen geht. Mal sehen, wann er sich auf den Boden wirft und schreit. Wo ist der große Mittler auf den alle gehofft haben, der sich mit Recht und Gesetz auskennt, mit dem Wir-Gefühl für alle. Davon ist gar nichts über. Was ich momentan leider sehe, ist ein total überforderter Junge, der nicht nur die fachlichen Qualitäten nicht hat (das wussten wir ja eigentlich schon vorher), sondern der noch nicht einmal in der Lage ist die Erwartungen in seine soziale Kompetenz zu erfüllen. Das nächste wird wahrscheinlich sein, dass er sich selbst gemobbt fühlt, die Ansätze dahingehend sind ja leider schon zu erkennen. Das von ihm beauftragte Schreiben der Anwaltskanzlei stellt ihn jedenfalls als äußerst törichten und unerfahrenen Schuljungen dar, der es nicht schafft die Probleme wirklich mit Sachverstand, Ehrlichkeit und offener Kommunikation zu lösen. (Das klingt eher nach „Halts Maul oder ich hau Dir eine in die Fresse“, wenn die Argumente ausgehen). Der Zeitraum in dem er sich deklassiert ist rekordverdächtig.  Gute Nacht

  6. The Ironist

    Zu 1 und 3

    Ja, entschuldigung, ist ja von großem Intresse was Sie so von sich geben. König ist Herr Schnapsauf. Was er schreibt, ist Gesetz, Recht und Ordnung. Ihr Wunschkandidat Opitz als BM wird leider nicht in Erfüllung gehen.

    Zu 1 Wer Im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen (Plato, 1314)

    Sie sind erlöst, war mein letzter Beitrag

  7. Anya

    TJA, was soll man den Hombergern ein Jahr nach der Bm-Wahl mittlerer Weile sagen?

    – Man hat es euch ja gesagt?

    – Ihr wolltet es ja nicht anders?

    Ihr wart doch nur wieder jene Schafe, die ihren Schlachter selbstgewählt haben.

    Wenn auch ein kluger Satz aus dem falschen Munde, so sollte man sich an den Wahlabend in der Stadthalle erinnern, als beim verlassen des Saales ein Kandidat sinngemäß bemerkte –  die Homberger bekämen das, was sie verdient hätten.

    Und-JA- es wurde euch gesagt. Stattdessen habt ihr nochwährend der Wahl geheuchelt, intrigiert, verraten und verkauft.

    JETZT MÜSST IHR DAMITLEBEN!

  8. Teufelchen

    Ich gebe Ihnen Gelegenheit, diesen Beitrag bis heute, 11:00 Uhr, zu löschen, sich inhaltlich davon zu distanzieren und Gleiches gegenüber dem von Ihnen verwendeten Presseverteiler zu erklären.

    Woher hat Dr. Ritz Kenntnis vom Inhalt des Presseverteilers wenn dieser nicht an ihn gegangen ist ?

    Ist er noch am 16. Februar und vor seinem Dienstantritt am folgenden Morgen seitens eines Presseorgangs zur Stellungnahme aufgefordert worden?

    👿

  9. Abakus

    Hat, wenn Dr. Retzer ein Wertgutachten erstellt hat, Dr. Ritz eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt?

    Wie ist dieses dann zu werten?

     

  10. Abakus

    Auszug aus der Wikipedia – Unabhängig von der Thematik des Beitrages und auch der Fakten worauf es baut, hat das BVerfG etwas klar erkennbar gemacht:

    "Das Bundesverfassungsgericht vertritt in ständiger Rechtsprechung die Wechselwirkungslehre, welche besagt, dass Gesetze, welche die Grundrechte (hier: das Recht auf Meinungsfreiheit) beschränken, ihrerseits im Lichte der Bedeutung dieses Grundrechtes gesehen und interpretiert werden müssen. Diese im Lüth-Urteil begründete Lehre führt zu einer Stärkung des Rechtes der Meinungsfreiheit gegenüber dem Tatbestand der Beleidigung. Im Zusammenhang mit der Wechselwirkungslehre ist die Vermutungsformel ein weiterer Grundsatz, auf den sich die Verfassungsrichter berufen. Gemäß dieser gilt bei einem „Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung“ zunächst einmal eine grundsätzliche „Vermutung zugunsten der Freiheit der Rede“, so dass Ausnahmen einer gesonderten Begründung bedürfen.[55]

    In dem Urteil vom 10. Oktober 1995 betonte das Bundesverfassungsgericht, dass Meinungen zu öffentlichen Kontroversen geradezu ein konstituierendes Merkmal der freiheitlichen demokratischen Grundordnung seien.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Soldaten_sind_Mörder

    Meine persönliche Meinung:

    Herrn Schnappauf dürfte sofern seine Fakten nicht falsch sind, kaum ein Widerruf abzuverlangen sein. Sollte das zutreffen, haben wir in Homberg einen echten GAU !

    Aus meiner Sicht höher einzustufen wie eine Urkundenfälschung und Unterdrückung.

    Warten wir also geduldig ab, was da kommt.

     

  11. Netzfischer

        Im Unterschied zu Wagner ist Ritz Jurist und Anwalt.

    1.  Unterlassungserklärungen sind Mode, das beherrscht jeder guter Anwalt, auch in Homberg. somit fragt sich, warum Ritz nicht selbst die Unterlassungserklärung diktiert, und somit erhebliche Gebühren spart oder das Mandat wenn er meint er kann das nicht selbst, wenigstens einen der renommierten Anwälte in Homberg überträgt?
    Bickel, Blau, Boller Wagner und Partner, Laabs und Kollegen ,Lischka und Kollegen,  Hassenpflug und  Kollegen überträgt, die mit Sicherheit von dieser Materie genausoviel verstehen. Muss Dr. Ritz eine Kanzlei in München für die Stadt Homberg beauftragen? Spricht er den Hombergern und sich selbst die Kompetenz ab?

    Vielleicht hätten einige abgeraten, diese Unterlassungserklärung im vorliegenden Fall abzugeben.   Fazit: Dr. Ritz denkt vielleicht,Herr Schnappauf ist so stark, da hilft nur Bayern!  

    Vorhersage: Dr. Ritz wird diese Sache , auch mit Münchner Kanzlei , verlieren. Die Kosten trägt die Stadt, die hat wieder einen finanziellen Schaden.      

  12. Mister X

    Vor ein paar Minuten las ich den o.g. Beitrag des Blog-Betreibers. Zunächst war ich sprachlos, die Sprachlosigkeit wandelte sich in Erschütterung.

    Da ich auf der westlichen Seite des Eisernen Vorhangs aufgewachsen bin, erachtete ich die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit immer als ein sehr hohes Gut. Die Bürger in der ehemaligen DDR kämpften u. a. dafür, endlich ihre Meinung frei äußern zu können, ohne Repressalien zu befürchten. Soll diese Freiheit dem Blog-Betreiber und anderen Bürgern dieser Stadt genommen werden? Schon Ansätze in diese Richtung lassen mich schaudern.

    Wer freiwillig ein politisches Amt begleitet, muss wissen, dass er im Fokus der Öffentlichkeit steht. Niemand wird dazu gezwungen.

    Ich erinnere mich noch gern an die heftigen Debatten im Bundestag, als Herbert Wehner, F.-J. Strauss, Willy Brandt u. a. noch hinter dem Rednerpult standen.Ganze Heerscharen von Anwälten hätte zu tun gehabt. Es wurde ausgeteilt und eingesteckt, wie es in einer lebendigen Demokratie sein sollte.

  13. Ablehner

    Zum Brüllen. Es wird also nicht langweilig hier.

  14. Mahner

    Ich bin erschüttert.

    Das Schreiben wird zwar vielen Mitgliedern der Stavo gefallen, doch warum wird nicht offen und transparent informiert. Immer Eile und Zeitdruck. Ich nehme darüber hinaus an, dass einige der alten homberger Netzwerker kein Interesse an der Transparenz haben.

    Merke: Nur der Bürgermeister ist neu, die anderen sind alle noch in Amt und (Würden).

     

  15. Frustrierter

    Ich prophezeie:

    Siegt Dr. Ritz und die Stadt ( Wer ist eigentlich die Stadt? Das Rathaus, der Magistrat, die Bevölkerung ) in diesem Rechtsstreit, wird sich der Bürgermeister als Triumphator feiern lassen.

    "Endlich ein Bürgermeister, der es diesem Querulanten aus Wernswig gezeigt hat."

    Gewinnt Herr Schnappauf diesen Rechtsstreit, wird Dr. Ritz nach wenigen Monaten entnervt sein Amt niederlegen.

    Die Spannung steigt!

  16. Frau Schild

    Zitat von Mahner:

    " Nur der Bürgermeister ist neu, die anderen sind alle noch in Amt und (Würden)."

    Genu das ist wohl das große Problem. Herr Ritz hat sich offenbar blauäugig in die Fänge seiner Förderer (von denen manche das eigentliche Elend Hombergs sind) begeben und nicht bemerkt, wie viele derer, die ihn  nicht gewählt hatten, nun doch Hoffnung in ihn setzten.

    Statt auf diese offenen, ihm wohlgesonnenen Bürger (anderer Parteicouleur)  zuzugehen, hat er misstrauisch viel Porzellan zerschlagen.

    Ich kann mir das nur so erklären, dass es Einflüsterer gab, die Misstrauen in ihm geweckt und geschürt haben gegen alles, was sich mal kritisch äußert. Offenbar fehlt es ihm doch an der Stärke, da eigene Akzente zu setzen und genau zu schauen, wo die Wahrheit liegt.

    Er hat so viele Chancen verpasst – sehr schade.

    Was er jetzt hier anrichtet, ist einfach nur unsäglich und unverzeihlich.

  17. Mister X

    Aufruf an die Redakteure von Charlie Hebdo:

    Kommt nach Homberg! Es gibt genügend Stoff  – auch wenn es sich nur um eine Provinzposse handelt. Für eine Ausgabe in Hessen reicht es allemal.

    Anwälte aus München – Satire aus Paris, das hat etwas!! 🙂

  18. robin hood

    Müssen wir uns schon für einen Nachfolger von Dr.Ritz umsehen? Je eher, je besser?

  19. Niccoló

    Herr Dr. Ritz hat seine Sekundanten bestellt und ausgesandt. Einen Studienkollegen aus seiner Studienzeit in Konstanz. Und einen weiteren Juristen. Aus der gleichen Studentenverbindung? ( https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Studentenverbindungen_in_Konstanz – nur als Hinweis, dass es solche in Konstanz gibt -)

    Herr Schnappauf habe die Ehre der Stadt Homberg verletzt. Herr Dr. Ritz verlangt Satisfaktion. (Schön wenigstens, dass er Herrn Schnappauf wenigstens für satisfaktionsfähig hält. Manch anderer in Homberg spricht ihm dies ja ab, da er ja nur Betonbauer ist, bzw. seinen Diplom-Ingenieur "nur" auf dem zweiten Bildungsweg gemacht hat! …dünkeldünkeldünkel)

    Herr Dr. Ritz!

    Machen sie sich doch nicht lächerlich!

  20. Teufelchen

    Montag, 16 Feb 2015 12:33

    Ritz forderte per Mail "angebliches" Verkehrswertgutachten solle ihm innerhalb der nächsten zwei Stunden zugeschickt werden.

    Montag, 16 Feb 2015 15:04
    Mail an Dr. Ritz:

    Dienstag, 17 Feb 2015 08:21
    Dr. Ritz stellte das Ultimatum, einen Beitrag im Homberger Hingucker zu löschen:

    "in dem Sie u.a. behaupten, dass Ihnen ein Wertgutachten vorläge, wonach die Immobilie 304.000,00 € wert sein soll,

    Bei der Auflistung des Mailverkehrs stellt sich mir eine Frage:

    Welche Adressen wurden für die Mails von und an Dr. Ritz verwendet

    a. – buergermeister@homberg-efze.de

    b. – info@homberg-efze.de

    c. – andere Mailadresse

    und wurde das Verlangen gestellt als

    Sprecher und im Namen des Magistrates

    Bürgermeister

    Privatmann

    Auch dies wird hoffentlich so nach und nach in den beiden einzig notwendigen Publikationsorganen der Stadt Homberg zu lesen sein ( "auch wenn in der Zeitung manchmal Detailinformationen fehlen. Jedoch werden Zeitungen von Menschen gemacht und es besteht immer begrenzter Raum."- Zitat Dr. Ritz) die Herr Dittmer und Bürgermeister Dr. Ritz ( Reihenfolge wie sie Dr. Ritz selbst verwendet hat ) als ausreichend ansehen.

    16. Januar 2015

    https://forum.homberg-efze.eu/index.php/Thread/34-Informationen-für-die-Bürger/?postID=80#post80

    's wird sich uswiesen, mä köfen nit nur im dünkeln, mä müssen auma im dünkeln in manch suure Appelkrotze beißen.

    👿

  21. Ablehner

    Wie geht die Sache denn jetzt weiter?

    Haben sie den Beitrag von der Seite genommen?

    Herr Schnappauf, berichte sie doch bitte mal…

  22. Comment

    Das ist kaum zu Glauben.

    der Menschenverstand sagt mir:

    Ritz verliert diese Unterlassungsangelegenheit, nun hat er ein Problem , nimmt er von einer Gerichtsverhandlung Abstand hat er verloren, bringen ihn seine Super Münchner Anwälte zu Gericht verliert er auch, nur noch teurer.

    es sei denn was hier Schnappauf schreibt ist falsch. das kann ich mir leider nicht vorstellen.

  23. Teufelchen

    zu Comment

    Den letzten beiden Sätzen stimme ich zu.

    Ansonsten

    Wie schon an anderer Stelle geschrieben

    Eines steht für mich jetzt schon fest: WIR alle sind schon Verlierer.

    👿

     

  24. IchkannGoogle

    Das ist aber auch ein komisches Gutachtendeckblatt….

    Keine Flurstückbezeichnungen, dann wird das ehemalige Landratsamt als "Einfamilienhaus" bezeichnet(ist das nicht ein wenig groß dafür?)

    Und Ich frage mich wie, und wann der Herr Gutachter das gebäude von innen besichtigt hat…
     

  25. DMS

    Zu 21: Es gibt keinen Grund diesen Beitrag zu entfernen.
    Es gibt das Wertgutachten einens anerkannten Sachverständigen, der auch von den Gerichten für Immobilienbewertungen eingesetzt wird. Herrn Dr. Ritz habe ich mitgeteilt, wo er das Gutachten bekommen kann, nämlich bei dem Verfasser, der das Urheberrecht besitzt.

    Auf ausdrückliche Nachfrage bestätigte mir Prof. Dr. Retzer, dass er der Stadt ein Kaufangebot unterbreitet hat. Somit habe ich meine journalistische Prüfpflicht erfüllt.

    Es ist auch nicht ersichtlich worin bei der wahrheitsgemäßen Berichterstattung eine Ehrverletzung der Stadt erfolgt sein soll, wie der Anwalt von Dr. Ritz behauptet.

    Indem Dr. Ritz über seinen Anwalt erklären lässt, es gäbe kein Wertgutachten, stellt er eine falsche Tatsachenbehauptung auf. Das ist  beweisbar .

  26. The Ironist

    Seit wann sind Sie, Herr Schnapsauf, Journalist oder Mitarbeiter der Presse ?

    Sie nehmen lediglich Artikel 5 der  freien Meinungsäußerung des Grundgesetzes wahr

  27. lieschen

    @ 14 Frustrierter 

    "…entnervt sein Amt niederlegt…"

    Hmmm…  sieht nach "noch einen Fuß in der Tür" aus:

    https://www.frh-recht.de/team/rechtsanwaelte/nico-ritz.html

    @ the Ironist (falls er mitliest)

    Doch, ich habe Ritz gewählt. Und würde mich freuen, wenn er noch eine Weile bliebe. 

    Schön wäre natürlich, wenn er langsam mal seine eigentliche Arbeit machen könnte und sich nicht um Nebenkriegsschauplätze kümmern müsste.

     

  28. Comment

    Ja ja die jungel Leute BWLer und Juristen, je jünger je arroganter, vielfach……sozialkompetenz wenig vorhanden, Sanierer halt …..haben in der Branche meistens keinen guten Ruf…..die Menschen die dieses Job hätten wahrhaftig auch mit guten Kenntnissen durchführen können, haben heutzutage andere Prioritäten und können sich leisten die Kandidatur für ein solches Amt auszuschlagen. also Dr. Ritz kommen Sie aus ihrer Trotzphase und lernen aus ihren Fehler. Herr Schnappauf wollte das alles im Sinne des öffentliches Rechts abwickeln, niemand hätte geahnt, dass Sie sehr geehrter Herr Dr. Ritz damit so ein Problem bekommen. Wenn unbedingt das alste landratsamt heralten soll für ihre Pläne, hätten Sie den Rechtsweg einhalten müssen und gegebenfalls ein Modell erschaffen müssen, wo Einnahmen aus Miete langfristig der Stadt zugute kommen…. Wenn das von den Beteiligten nicht gewollt ist jedenfalls Werte feststellen lassen und Genehmigungen einholen müssen für den Verkauf von einem Euro. Auch wenn das nicht alle gutfinden, wäre doch die Ordnung und Regeln gewahrt. Wir sind hier ja nicht in einer privatrechtlichen Insolvenz, sondern öffentlichen Körperschaft.

  29. Leser

    Der Kommentar von Netzfischer ist beachtlich , insbesondere vor dem Hintergrund dass er sich Dr. Ritz nun auch noch der Hilfe eines Hamburger nicht Homberger Anwalts bedient, der ja nun offensichtlich ausweislich seines Schreibens nicht gerade kompetent ist. Dieser Hamburger Anwalt fordert im Auftrag Dr. Ritz…..allein das ist schon beachtlich, das verstehen wahrscheinlich nur Fachleute, eine Person auf, hier Schnappauf, Beweismaterial zu liefern, hier Gutachten, damit dieser Anwalt feststellen kann, ob die Person, hier Schnappauf sich strafbar gemacht hat…. Also Entschuldigung, wie blöd ist das denn? zeige mir deine Pistole damit ich dich wegen unerlaubten Waffenbesitz anzeigen kann! Ob duPolizist bist interessiert mich nicht. das bedeutet das Anwaltsschreiben aus Hamburg übersetzt. zahlt Dr. Ritz das Anwaltsschreiben persönlich? aus persönlicher Kenntnis weiß ich dass einige von den genannten Anwälten des Netzfischers so ein falsches und blödsinniges Schreiben nie aufgesetzt hätten. übrigens hoffentlich zahlt die Stadt nicht für dieses inkompetente  Schreiben, den dieses Schrieben löst keinen Anspruch auf irgendeine Handlung des Herrn Schnappauf aus.

  30. Niccoló

    zu 26:

    "Journalismus bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel,Öffentlichkeit herzustellen." (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Journalismus )

    "Ein Journalist [ʒʊʁnaˈlɪst] ist jemand, der sich „hauptberuflich an der Verbreitung und Veröffentlichung von InformationenMeinungen und Unterhaltung durch Massenmedien beteiligt“ (Definition des Deutscher Journalisten-Verbandes). Der Journalist betätigt sich im Journalismus. Die Berufsbezeichnung Journalistist in Deutschland rechtlich nicht geschützt und darf auch ohne entsprechende Ausbildung geführt werden." (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Journalist )

    Welche Belege haben Sie, dass dem nicht so ist?

  31. Homberger

    Egal was der Hintergrund sein sollte, ein Bürgermeister sollte nicht mit Anwälten gegen einen Stadtverordneten vorgehen, insbesondere nicht mit Neumodenen Grosskanzleien von weit her aufwarten, sondern die Kirche im Dorf lassen. 

  32. Frühaufsteher

    Irgendwie finde ich es gut, dass weder HNA, MB Media, die Parteien oder gar die Homepage der Stadt incl. des Forums hierüber etwas berichten. Kann doch dann der Homberger Bürger weiter im Tiefschlaf verharren und ohne Sorgen in die Zukunft blicken. 

    Wie viel besser lebt man so als Bewohner des (im politischen Sinne) "Tal der Ahnungslosen"!

     

  33. Anya

    #26 Herr Schnappauff hat nie behauptet er wäre Journalist. Dennoch ist er journalistisch tätig. Abgesehen davon – nicht viele gibt es, die auf der einen Seite Stadtverordnete sind und auf der anderen Seite objektiv berichten können.

  34. Frustrierter

    "Tal der Ahnungslosen"

    Da kommen wir  im Homberger Polit-Alltag alle noch hin, wenn DMS eines Tages seinen Blog einstellt.

    Ein schrecklicher Gedanke.

  35. The Ironist

    Herr Schnapsauf hat keine "journalstische Prüfung" vorzunehemen, sondern lediglich als normaler  Bürger festzustellen und zu beanstanden.

    Hiermit stelle ich fest, dass Herr Schnapsauf eine Privatfehde mit dem Bürgermeister in aller Öffentlichkeit austrägt. Und die ganze Welt schaut zu, ob Eskimo, Amerikaner, Japaner oder sonstwer. Schade für Homberg.

    Bringen Sie Ihre Kritik in der Stadtverordnetenversammlung vor, lassen Sie Abstimmen und nehmen Sie, wie es sich gehört, die Entscheidung demokratisch hin. Sollten Sie dennoch unzufrieden sein, wenden Sie sich an den Kreisausschuss Schwalm Eder.

  36. Niccoló

    zu 35:

    § 35 HGO

    Unabhängigkeit

    (1) Die Gemeindevertreter üben ihre Tätigkeit nach ihrer freien, nur durch die Rücksicht auf das Gemeinwohl bestimmten Überzeugung aus und sind an Aufträge und Wünsche der Wähler nicht gebunden.

     

    § 35 a HGO

    Sicherung der Mandatsausübung

    (1) Niemand darf gehindert werden, sich um ein Mandat als Gemeindevertreter zu bewerben oder es auszuüben. …

  37. IM Shredder

    Bringen Sie Ihre Kritik in der Stadtverordnetenversammlung vor, lassen Sie Abstimmen und nehmen Sie, wie es sich gehört, die Entscheidung demokratisch hin.

    Auch wenn die demokratischen Entscheidungen der Stadt schaden? Protokollfälschungen einfach abgetan werden, was ja regelmäßig bei Herrn Schnappaufs Anträgen passiert? Dadurch Verantwortung nicht übernommen, sondern auf St. Nimmerleinstag verschoben wird?

    Schon mal darüber nachgedacht warum eine Auuforderung des Protokollführers und Hauptverwaltungsbeamten an den Bürgermeister, er solle die Wahrheit sagen warum er faslche Angaben in das Protokoll auf dessen weisung schreiben nicht im Protokoll der Sitzung auftauchen?

    Ist das rechtlich einwandfrei seitens des weiter tätigen Protokollanten und des Stadtverordnetenvorstehers ?

    Sollten Sie dennoch unzufrieden sein, wenden Sie sich an den Kreisausschuss Schwalm Eder.

    Meinen Sie Herr Schnappauf hätte das nicht längst schon getan? Da fordert der RP im Dezember 2008 Homberg zur Sparsamkeit auf – bis heute weder kontrolliert noch wurde jemals etwas unternommen obwohl nicht gespart wurde wie man ja heute deutlich sieht !

    Selbst die Justiz bewegt sich kaum.

    Wenn sie schon Demokratie fordern, sollten sie das auch bei denen tun, die das Bürgerbegehren torpediert haben. Und auch von denen Einsicht verlangen.

    Oder der Stadtverordnetenvorsteher der trotz Einlassungen des Verwaltungsgerichtes nicht zahlt ohne einen Grund für sein handeln nennen zu können !

    Demokratie lebt von Öffentlichkeit und Information.

    Hätte Herr Schnappauf seine angebliche Privatfehde nicht öffentlich gemacht würde eine mögliche Fehlhandlung des Bürgermeisters nie öffentlich. 

    Ist es demokratisch wenn Fragen nicht beantwortet werden, u. a. man hätte keine Zeit und 10 Tage später ist alles sauber gelistet ?

    Fordern sie die Richtigen auf demokratische Spielregeln einzuhalten.

    Mal soam Rande:

    In Homberg existiert seit Jahren ein Gewerbebetrieb in einem reinen Wohngebiet. Nichts geschieht – keiner unternimmt was. Selbst wenn es öffentlich wird.

    Eschwege heute in der HNA: Da greift die Kreisbauaufsicht durch.

    https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/eschwege-ort28660/eschwegerin-aerger-nachbarn-soll-hundepension-schliessen-4752159.html

    Im Schwalm-Eder Kreis wird sie nicht tätig. Es sei denn ein Bürgermeister meldet eine angeblich anonamen Brief der nicht vorhandenen ist und macht die Verwaltung auf Verstöße bei einem Stadtverordneten aufmerksam.

    Zeitgleich geschieht nichts bei Ärztehaus ( knapp 3 Jahre schon ), Asbestentsorgung, Nutzungsänderung Engel Apotheke usw. Und das soll man dann demokratisch hinnehmen?

     

  38. The Ironist

    Ich entschuldige mich bei allen, sehe meine Fehleinschätzung ein, verneige mich vor den einzig wahren Heilsbringer, Herrn Schnapsauf, der soviel Kack in seinem Block verbreitet. Nur mit Ihm wird Homberg auferstehen.

  39. IM Shredder

    The Ironist.

    Sie werden doch nicht etwa Herrn Gerlach nacheifern und öfter ihre Meinung wechseln? Das wäre dann möglicherweise ein Copyright Verstoß!

  40. EXTRABLATT! EXTRABLATT!

    DumBaZ verloren!

    Auch das noch! Erst mußte er seine Amtskette, den Schlüssel des Dienstwagens und das Fahrtenbuch sowie die Schlüssel zum Rathaus abgeben, nun fordert ihn eine Stuttgarter Kanzlei auf, den Orden DumBaZ 1.Kl.("Der umtriebigste Bürgermeister aller Zeiten erster Klasse") weiterzugeben.

    Der ehemals erste Mann im Revier äußerte sich tief getroffen. In einer von Fetternwirtschaft, gefälschten Protokollen, unrechtmäßigen Satzungen und desaströsem Haushalt geprägten Stadt leben zu müssen, kaum daß er wenige Monate aus dem Amt gemobbt wurde, würde ihm das Herz brechen. Nun die letzte Anerkennung zu verlieren, müsse er mit seinem nächsten Projekt kompensieren. Zielstrebig arbeitet er an dem Titel HumBuKaKa ("Hessens umtriebigster Bundes Kanzlerin Kandidat"). Da müsse er sich auch nicht mehr um das blöde Fahrtenbuch kümmern, da könne er einen fahren lassen.

    EXTRABLATT! EXTRABLATT! DumBaZ verloren ……………

  41. Heinrich der Neunte

    @Ironist

    Lieber Ironist, wann offenbaren Sie ihrem staunenden Publikum das Sie ja nur ein Ironist sind und alles was Sie von sich geben auch nur ironisch gemeint ist.

    einen schönen Sonntag wünsche ich

  42. Abakus

    Wenn man doch in Homberg andere Pflichten genauso ernst nehmen würde:

    Überwachung des ruhenden Verkehrs ! Allein das Bild des Marktplatzes zeigt genügend Knöllchenfreunde. Hier verzichtet Homberg seit Jahren und auch unter BM Dr. Ritz auf erhebliche Einnahmen.

    Das schadet Homberg bestimmt mehr. Für mich grenzt das an Untreue und mangelhafte Pflichterfüllung.

    Was meinen die Stadtverordneten dazu, die ja jammern sie hätten keine Kontrollmöglichkeiten. Hier besteht eine solche und sie wird nicht genutzt !

    30 Tage hat der Monat – 37 Stadtverordnete gibt es. Wenn nur 3 von ihnen zu wechselnden Zeiten und das tagtäglich eine Spaziergang machen würden, könnten sie den Pflichteifer und die entgangenen Einnahmen dokumentieren.

     

  43. Teufelchen

    Eines ist mir unerklärlich:
    Wenn der Blogbetreiber und Stadtverordnete seitens des Bürgermeisters in zweifacher Hinsicht rechtlich belangt wird, warum man dass nicht in der HNA lesen kann.

    Denn an anderer Stelle war man schnell bei der Hand, Schaden anzunehmen ( OLAF ) und zu prüfen ob man Schadensersatz verlangen wolle und es öffentlich zu machen.

    Oder er verteidigt kurz nach einem Blogbeitrag den Verkauf des Gebäudes!

    Die HNA recherchiert bei jemand, der nicht nur falsch zugeordnet wird, sondern der sich dann, wenn man genau liest, nur vage zu den Dingen äußert:
    – könne grundsätzlich sinnvoll und sogar ein Gewinn sein,

    ein altes Haus könne eine große finanzielle Belastung sein,

    Unterhalt kann auf Dauer sehr teuer sein.

    Er befürworte den Verkauf, wenn für die Allgemeinheit ein Vorteil entsteht.

    habe er zwar keine konkreten Zahlen, doch erscheine ihm das Geschäft sinnvoll.

    Jeder Arbeitsplatz bringe auch Einkommenssteueranteile für eine Stadt, wenn die Mitarbeiter dort lebten

    Das einige der Mitarbeiter ihren Wohnsitz in die Stadt verlagern könnten, sei nicht abwegig.

    Er stellt fest, was jeder weiß

    Sanierungsarbeiten schlagen bei alten Gebäuden auch deutlich zu Buche

    Es sei nicht zu empfehlen, dass die Stadt mit ihren Immobilien dauerhaft ein Minus einfährt. Das gelte vor allem für Städte mit Finanzproblemen.

    Er fordert

    eine ganz einfache betriebswirtschaftliche Rechnung, die man aufstellen müsse.

    Anmerkung: Bis heute nicht  erfolgt.

    Und meint, was nichts mit dem Verkauf und Vorteilen für die Stadt zu tun hat

    Auf jeden Fall sei es gut, wenn die Arbeitsagentur gut zu erreichen sei. „Solch ein Angebot gehört in die Stadt“, betont Schelzke.

    Anmerkung: Gut erreichbar wäre sie auch im Behördenzentrum

    Außerdem sei der Investor, also die KBG, ein im Ort und der Region ansässiges Unternehmen, welches auf seinen guten Ruf bedacht sei.

    Echte Vorteile:

    Gründe dafür seien, dass Arbeitsplätze innenstadtnah erhalten und sogar aufgestockt würden.

    Richtig.

    Hinzu komme, dass durch die Arbeitsplätze und den Kundenverkehr direkt in der Nähe zur Innenstadt, diese davon profitiere.

    Anmerkung: Konkret womit ist das auch nicht

    Seine Kritik wird nicht zur Kennntis genommen und auch nicht in der Folge umgesetzt:
    Auch wenn ein solcher Verkauf grundsätzlich kein Fehler sei, so kritisiert Schelzke die Homberger Politik: „Wenn nicht alle verstehen, warum der Verkauf gut ist, dann macht die Politik Fehler.“ Man arbeite dann wohl nicht transparent genug, und es sei nicht gelungen die Vorteile allen deutlich zu machen.

    Dazu Schelzke: „Wenn es weiter Unmut gibt, muss man es noch deutlicher erklären.“

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/staedte-gemeindetag-haelt-verkauf-immobilien-sinnvoll-4667816.html

    Ich meine

    Nicht zu Unrecht warnte der Blogbetreiber bereits am 30.Dezember 2014

    Vorsicht! – WIR Gefühl

    https://www.homberger-hingucker.de/?m=201412

    👿

     

  44. AnwaltsLiebling

     Die HNA wird doch nicht die Anwaltspower aus München und Hamburg fürchten und Angst vor einer Gegendarstellung haben. 🙂

     

  45. günther

    Zu 44: Die HNA berichtet über sowas wie schon zu Wagners Zeiten überhaupt nicht, Frau Yüce ging schon bei diesem der Stift, und jetzt zu dessen Nachfolgers Zeiten wird jeder Artikel sicher vor der Veröffentlichung erst von der Rechtsabteilung überprüft, oder man schickt diesen gleich zu Ritz und bitte um freundliche Freigabe

  46. Heinrich der Neunte

    Yüze hat Urlaub oder ist abgetaucht (worden?)

  47. hope

    Man muss die HNA in diesem Zusammenhang wirklich loben: Scheinbar lernen die Mitarbeiter des Lokalteils langsam, dass man nicht ungeprüft jeden Schund veröffentlichen sollte.

    Die HNA wird ganz sicher noch über diesen Fall berichten – wenn genügend BEWEISE (denn jemand wie Dr. Ritz schmeißt nicht einfach wahllos mit Thesen um sich, sondern überlegt seine Worte und Taten) vorhanden sind, um Herrn Schnappauf wenigstens eins zu lehren: Irgendwann siegt doch die Gerechtigkeit und irgendwann bekommt jeder das, was er verdient. Und da will ich ganz sicher nicht in seiner Haut stecken …

  48. An Hope

    Genau, die HNA , Wagner und die Mehrheit der Homberger und Dr Ritz  schmeißen nicht wahllos mit Thesen um sich. Sie überlegen Worte und Taten. Genau so ist es! 

    Immer dieser Unüberlegte Störenfried Schnappauf , irgendwann siegt die Getechtigkeit.

     

  49. Mister X

    @ An Hope

    ……"irgendwann siegt die Gerechtigkeit."

    Da bin ich aber neugierig, wo das Pendel der Gerechtigkeit hinschlägt.

    Es werd sich uswiesen.

     

  50. Frustrierter

    Zum Nachdenken:

    Es ist derzeit der 23.02.15, 23.10 Uhr.

    Der letzte Beitrag von DMS datiert vom 21.02.15.

    Trotzdem wurde  der Blog heute 690 mal aufgerufen.

    Ich meine, dass dadurch die Bedeutung dieses Blogs hinreichend dokumentiert ist.

  51. hope

    @An Hope

    Freut mich sehr, dass Sie mir so Recht geben. Aber verraten Sie doch, wieso bringen Sie Wagner ins Spiel? Von ihm war nicht die Rede und es bringt gar nichts, Kartoffeln mit Erdbeeren zu vergleichen. Nur scheinbar ist das hier inzwischen so Sitte …

  52. Teufelchen

    zu hope

    ….  Scheinbar lernen die Mitarbeiter des Lokalteils langsam,……

    sie haben meine Zustimmung:

    Scheinbar !

    😈

    Aber … jeden Schund … ?

    Das ist doch keine gute Meinung von der HNA Redaktion und ihrer Mitarbeiter. Zumal ja noch nicht mal klar ist, was sie als "Schund" bezeichnen und was nicht.

    👿

    Machen sie es doch mal etwas entspannter: Nehmen sie sich ein Beispiel an CDU und FDP und folgen sie den Empfehlungen von # An hope:

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1228#comment-88347

  53. Distanzbetrachter

    @47 Hope

    Sie haben wahrlich einen GUTEN Kommentar geschrieben. Ich gratuliere, … es fehlt nur noch der Abschluß…

    Sie haben das Wart: "AMEN" vergessen…

    Ihr Kommentar liest sich genau so, als wenn ein Pfarrer von einer Kanzel sprechen würde. Übrigens, Herr Schnappauf hat Ihnen gegenüber bereits Gerechtigkeit walten lassen; Sie durften ja Ihre Meinung kundtun und aus der Bibel lesen…

    Und zum Abschluß noch eines: Derjenige mit dem Heiligenschein, dem sie nachlaufen, und der Ihre ungeteilte Bewunderung erhält, den werden Sie bald nicht mehr verfolgen können, weil sein Lichtschein von dem Umfeld aufgesogen wird und mehr und mehr verblasst.

     

  54. Distanzbetrachter

    @27) lieschen

    @30) Niccoló

    @39) IM Shredder

    @41) Heinrich der Neunte

     

    Warum schreibt Ihr alle dem "The Ironist"  auf seine hirnlosen Rundumschläge hier im Hingucker…? Ein derart verblendeter und verbohrter Schreiber mit dem Hang zur Fäkaliensprache braucht die ungeteilte Aufmerksamkeit des Podiums für sein Selbstwertgefühl. Jemand, der zudem fortlaufend in seinen Anmerkungen den Namen des Blogbetreibers verunglimpft, hat meines Erachtens den Anspruch auf jegliche Diskussionsvielfalt verloren.

     

  55. robin hood

    zu Distanzbetrachter

    Sie haben vollkommen recht. Mit gefallen auch nicht alle Kommentare.Viele sind inhaltlich so falsch, dass man am Verstand der Verfasser zweifeln muss. Sie sind voller Hass und ich glaube diese Leute sind krank. Andere haben eine Ausdrucksweise, die an die Fäkaliensprache erinnert und somit die Kinderstube verrät. Sie sind den Problemen nicht gewachsen. Sie verstehen die Probleme nicht und werden auch nie zur Lösung beitragen können. Aber auf diese Kommentare braucht man ja nicht weiter einzugehen. Es gibt Kommentare, die hilflos ja fast verzweifelt klingen. Sie wollen helfen wissen aber nicht wie. Sie resignieren und bringen das mit ihren einfachen Worten zum Ausdruck. Es gibt wiederum auch sehr viele hochqualifizierte Kommentare die sich sachlich, vernünftig, respektvoll und voller Anregungen mit den nicht wenigen Problemen in Homberg auseinander setzen möchten. Man sollte Sie aber auch lassen. Man muss sich ein wenig die Mühe machen, die Kommentare zu verstehen, zu sortieren und entsprechend einzuordnen. Dann wird beim zweiten Lesen ein vermeintlich dümmlicher Kommentar dann doch noch einmal zum Nachdenken anregen und somit wäre auch hier ein kleiner Beitrag geleistet.

  56. Kritischer Bürger

    Wie oft musste sich Herr Schnappauf in der Vergangenheit vorwerfen lassen, dass er Beiträge zensiert?

    Manch freigeschalteter Kommentar lässt diese Vorwürfe ins Leere laufen.

    Herr Schnappauf!

    Warum Sie aber Kommentare freigeben, in denen Ihr Familienname verunglimpft wird und somit beleidigenden Charakter haben, kann ich auch nicht nachvollziehen. Irgendwo gibt es eine Grenze für Toleranz.

  57. DMS

    zu 56:  Der Homberger Hingucker soll auch wiedergeben, auf welchem Niveau teilweise "kommentiert" wird, deshalb gebe ich auch solche Kommentare frei. Damit wird das Archiv der letzten sieben Jahre auch zu einem Gedächnis der politischen Kultur in dieser Stadt.

  58. Moment, moment

    zu 56: Herr Schnappauf zensiert zumeist nur Kommentare die sich kritisch mit seinen Darstellungen auseinandersetzen und auf die er nicht antworten kann. Und das nicht gerade selten. Kommentare mit Beleidigungen etc werden von ihm hingegen immer wieder gerne freigeschaltet. Auf diese Weise versucht er das Niveau seiner sämtlichen Kritiker zu verunglimpfen und sich als armes Unschuldslamm darzustellen das von den bösen Wagner-Anhängern (bald Ritz-Anhängern) angegangen wird. Das ist im Grunde nichts weiter als eine besonders billige Art der Meinungsmache. Aber was soll ich sagen: So kennt man ihn.

    Moderation:  Verfasser benutzt eine falsche Email-Adresse.

  59. Wächter

    Ich weiß nicht ob die Frage geklärt werden kann:

    Wer hat das Gutachten beauftragt?

    Eventuell wäre es für Homberg förderlich einen externen Moderator zu beauftragen. Ich selbst habe den Homberger Hingucker lange kritisch betrachtet. Aber:

    Gerade mit dem Wissen, das vieles Falsch gelaufen ist sollte doch ein Neuanfang so aussehen, das man fünfe eben nicht gerade sein lässt. Ein Bauschild hat jeder Homberger an seiner Baustelle aus zu hängen. Warum wird das nicht auch bei einem solchen Projekt getan?
    Ist es Unvermögen oder Zeitdruck? Klar ist: Solche Fehler dürfen einfach nicht passieren. Basta.

    Wenn alles korrekt gemacht wird gibts auch nichts zu kritisieren.

    Und solange wird hier viel diskutiert werden, das ist doch mal eine Errungenschaft?!

    (nennt sich Demokratie)

    Wir sollten froh sein, das wir das Recht haben diese zu nutzen.

  60. Distanzbetrachter

    @58) Moment, moment

    Sehen Sie, Sie wollen Einfluss nehmen auf die Meinungen der Kommentatoren, zensieren aber gleichwohl dem Leser gegenüber, indem Sie sich hinter einer falschen eMail-Adresse verstecken. Und dann ergehen Sie sich in Annahmen, Spekulationen und Mutmaßungen über geflissentliche Begleitumstände in der Bearbeitung des Hinguckers, und ziehen dann in der Summe all Ihrer erdachten Überlegungen Ihr breit gefächertes selbstherrliches und überhebliches Fazit. Nicht nur niveaulos, sondern auch geschmacklos! Wenn man so will: Eine ganz billige Art der Verunglimpfung eines nicht ins System passenden "Störenfriedes".

    …und kein Statement zu dem Bericht des Hinguckers "Von der Drohung zur Tat…"

  61. Hans-Erwin Schnabel

    Wer den Artikel über den Verkauf des ehemaligen Landratsamtes in der HNA vom 03.03.2015 "Kritik mit vielen Haken" durchliest, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Da ist ein windiger Professor, der dieses Gebäude für 10.000 Euro übernehmen wollte. Laut eigenem erstellten Gutachten sind Haus und Grundstück jedoch 304.000 Euro wert. Von offizieller Seite hat keinerlei Besichtigung mit Herrrn Retzer in diesem Gebäude stattgefunden. Dieser Professor wollte also die Stadt Homberg schön über den Tisch ziehen und hat nun seinen persönlichen Rachefeldzug in die Wege geleitet. Die Äußerung "Nur ein Idiot verkauft das Gebäude für 10.000 Euro und schon gar nicht für 1 Euro" ist an Frechheit und persönlicher Diffamierung nicht zu überbieten. Als Bürger dieser Stadt bin ich dankbar, dass ein renommiertes Unternehmen wie die KBG das Gebäude übernommen hat. Auch ist der Preis mit Sicherheit in Ordnung, da ja große Investitionen erforderlich sind, um das Gebäude für den zukünftigen Zweck nutzbar zu machen. Die Nachforschungen des Herrn Schnappauf kann ich in diesem Fall zwar nachvollziehen, jedoch nicht die Ergebnisse, die er daraus gezogen hat. Hat er in der Vergangenheit meist richtig gelegen, so liegt er diesmal total daneben. Auch der Sprachschatz dieses Professors würde bei mir für den notwendigen Abstand sorgen, da jegliche Seriosität fehlt. Herrn Schnappauf kann man nur empfehlen, sich möglichst schnell aus dem Dunstkreis dieses Professors Retzer zu entfernen und über eine Entschuldigung beim Bürgermeister nachzudenken. Dies hätte etwas von Größe!

  62. günther

    Zu 61: Das was in der HNA steht nennt sich einseitige Berichterstattung.

    Mir ist der ehrliche Sprachschatz lieber als die Machenschaften des Bürgermeisters um einen Stadverordneten per Anwaltskanzleien mundtot zu machen.

    Im übrigen werden viele Gutachten erstellt ohne das der Sachverständige im Haus war, z.B. bei Zwangsversteigerungen wenn diesem der Zutritt rechtmäßig verwehrt wurde, diese Gutachten sind sogar Gerichtsfest weil vom zuständigen Amtsgericht in Auftrag gegeben.

  63. Insider

    lieber Herr Schnabel, ihre Schlussfolgerung war mindestens teilweise doch etwas zu voreilig, zumindest was den windigen Professor anbelangt. Herr Dr. Retzer ist anerkannter Gutachter der von hiesigen Gerichten und Banken regelmäßig über Jahre hinweg zur Begutachtung beauftragt wurde und auch wird.

    Ob das Verfahren rechtmäßig mit dem Verkauf des Landratsamtes war, dürfte immer noch fraglich sein. Darum ging es Herrn Schnappauf.

    Das Ergebnis mit der KBG finden einige gut, andere schlecht.

    ich persönlich bin eher für Mietwohnungen. Eine Familie die hier lebt bringt mindestens soviel wie 30 Arbeitsplätze. Miete Essen. Kleidung, Auto , Schulmaterial , Hobbies…das ist ersteinmal in Homberg angesiedelt, vielleicht auch noch die. Katze.

    Wir haben Wohnraummangel in Homberg. Menschen ziehen nach Wabern, Borken, weil Sie in Homberg nichts bezahlbares finden.

     

  64. The Ironist

    Herr Schnabel, ganz meine Meinung.

    Allerdings muß ich der SPD – FDP des Kreises einen Vorwurf machen. Wenn Sie monieren, und von Herrn Schnapsauf auch bedauert, dass  1 € für den Verkauf eines 170 Jahre alten Gebäudes zu wenig ist, hätte man für ein 60 Jahre alten Gebäudes mindestens 3 € verlangen müssen. (Krankenhaus)

    Nun, da alles in trocknen Tüchern ist, kommes sie aus den Löchern, ob Professoren, Nörgler und Besserwisser. Übrigens (63) was nutzen viel Wohnraum wenn die Menschen in Homberg keine Arbeit finden ?

  65. Insider

    Die Menschen wohnen hier geben Geld aus und haben in anderen Städten auch keine Arbeit.

    insbesondere Harz 4 Empfänger…..

  66. An Insider

    Wer will sich denn um Homberger Sozialhilfeempfänger kümmern, das Feld ist derzeit anderweitig besetzt! 

  67. hope

    Herr Schnabel, Sie haben diesmal den Nagel auf den Kopf getroffen. Genauso sieht es aus.

  68. Mahner

    Na ja, es sind noch viele Fragen offen Herr Schnabel.

    Wie bereits prohezeit bauen dort Firmen, die auch mit der Stadt irgendwie verbandelt sind..

    Und Herr Dr. Ritz spricht noch von einem Denkmal, es sollte besser von einem Warmal sprechen.

     

  69. Anneliese

    Sehr schön wie das so funktioniert.

    Ich erstelle mir ein eigenes Gutachten 300.000 Euro,(wenn ich dazu berechtigt bin) dann gehe ich zur Bank, stelle einen Plan vor und beantrage z. B. 200.000 Euro. Investiere 150.000 Euro und den Rest ……?

    Nicht schlecht!!!

  70. Frager

    Die Hna schreibt, dr. Ritz sagt, wir sind das Problem los….

    wer ist wir?

  71. An Anneliese

    Wenn die Bank den Gutachter über Jahre hinweg in dieser Eigenschaft kennt, ist esSache der Bank den Angaben zu vertrauen.

    Wenn Homberg für 1 € ein Gebäude ohne öffentliche Ausschreibung verschenkt, ist es Sache der Homberger diesem Geschenk zu trauen. 

  72. Weinfestfan

    Wir sollten uns doch nicht aufregen, wir hatten  doch so einen schönen Hessentag, und wir haben danach doch alle gesagt dies gibt einen guten Aufschwung für Homberg. Intelligente Leute haben uns sogar eine verbesserte Infrastruktur vorhergesagt, und wenn ersteinmal der Marktplatz umgestaltet ist dann brummt die Innenstadt. Die Eisbahn wird Künden bringen, es wird doch keiner dagegen sprechen? Und nun wird S die Innenstadt noch mehr brummen, denn es gibt 30 zusätzliche Arbeitsplätze in Homberg, 30 Musikschüler werden vielleicht gehen, aber was Solls, immer nach vorne nur nicht nach Links oder rechts gucken, nur nichts im Zusammenhang betrachten, das ist heute nicht mehr gefragt…

  73. Distanzbetrachter

    @61) Hans-Erwin Schnabel

    Früher hatte man den Kindern Zuhause gesagt: „Rede einfach, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ Das haben Sie ja nun mit ihrem Kommentar bewiesen; nur haben Sie Ihren Schnabel ein bisschen zu voll genommen, und haben ohne jegliche Werteprüfung in diesem Blog geschnäbelt, was Ihnen die HNA in ihrem Bericht als einzig wahre Aussage mitteilte. Dass Sie einen überregional bekannten und anerkannten, gerichtsbestellten Professor als windig darstellen  – und damit gleichauf mit dem des per Haftbefehl gesuchten windigen Policenverkäufers Mehmet Göker aus Kassel, das hat schon mehr als nur etwas von Diffamierung an sich und ist schlicht unverschämt. Das Ganze zeigt, wessen Geistes Haltung Sie haben. Und dass Sie sich dann noch anmaßen in Ihrer Selbstherrlichkeit -, ja in Ihrer Selbstverliebtheit, den Moralapostel spielen zu wollen, um denjenigen, der das Bewusstsein der Homberger Bevölkerung für die Politik mit deren Verwaltungsmechanismen schärft, zu sagen, er solle sich entschuldigen, das hat schon etwas ein bisschen zu viel an geschnäbelter Unkenntnis…

  74. Frühaufsteher

    Ich mag keine unsachlichen Kommentare die dann auch noch verbal unter die Gürtellinie gehen.

    Das ausgerechnet Herr Schnabel sich als ehemaliger Lehrer zu solchen Entgleisungen aufrafft, ist für mich schlichtweg bis dato unvorstellbar gewesen.

    In einer Beziehung weise ich erneut auf die Aussage von Herrn Gerlach hin:
    "Jetzt steht kein Bürgermeister mehr im Weg !"

     

  75. The Ironist

    Darüber, das der Kreis (SPD und FDP) das Krankenhaus auch für einen Euro verscherpelt hat, regt sich kein Mensch mehr auf. Bin mal auf das Wahlergebnis des Landrats gespannt. danach müsste Homberg mit 98% der Stimmen Herrn Weinmeister gehören.

  76. Mahner

    Nun mal langsam. Weinmeister hat Bgm Wagner lange Jahre – für mich viel zu lange gedeckt, dass sollten wir bei der Wahl nicht vergessen.

  77. Leser

    Lieber Distanzbetrachter, auch wenn ich ihre Ausführungen meistens schätze, finde ich es nicht gut auf Herrn Schnabel herumzuhacken. Die HNA hat den Professor aus meiner Sicht diffamiert  und zwar ziemlich geschickt…und Herr Schnabel sagt was er denkt, sogar unter seinem Namen. Vielleicht sieht er sogar seinen Kommentar nunmehr etwas differenzierter, das würde ich ihm zutrauen.

    Jedenfalls bin ich wutentbrannt über die Berichterstattung der HNA , weil Sie geschickt vom Thema ablenkt und die nicht immer kompetente Arbeitsweise des Dr. Ritz vertuscht. Jeder hätte Verständnis für Fehler aber diese mit Arroganz und ANwaltsgeschwader zu überdecken und dann noch behaupten wir hätten genug Wohnraum und sind wieder ein Problem los … Der hat wirklich keine Ahnung. Ich warte auf die Stellungnahme irgendwelche Politiker Hombergs, aber die sind so abgespaced, dass die noch nicht einmal Leute kennen, die zur Miete wohnen……behaupte ich…….sie selber sitzen gefühlt zu 90Prozent in Eigenheimen……nur einer der soll bei dem Professor wohnen und der ist wenigstens kritisch……..

  78. Frühaufsteher

    The Ironist

    Bundes- und landesregierung haben zusammen mit den Krankenkassen den bundesweiten Bettenbedrafsplan aufgestellt.

    Die Schwalm- Eder Kliniken hatten ein Minus von knapp 35 Mio eingefahren. Alle drei mussten saniert werden. Also hat man Ausschau nach einem "weißen Rtter" gehalten.

    D. Fellermann wurde vom kreis als Geschäftsführer angeheuert. Nach einiger Zeit verließ er seinen Wirkungskreis und wurde dann geschäftsführer bei Asklepios.

    Mit seinem Wissen , den Schulden, dem Sanierungsbedarf und natürlich mit dem nötigen Rückhalt eines Gesundheitskonzerns hatte man leichtes Spiel. Den Verkauf haben weder Herr Neupärtl noch Herr Becker getätigt. Das war allein die Entscheidung des Kreistages.

    Die CDU konnte damals nicht und kann es auch heute nicht tragfähige Alternativen die Entscheidungsfähig wären zu präsentieren.

    Wenn sie mehr wissen wollen: Fragen sie doch den damaligen und heutigen Betriebsratsvorsitzenden Klaus Bölling von den Grünen. Der weiß nicht nur mehr. Der hat auch an Entscheidungen mitgewirkt.

    Das Homberg und viele andere Kommunen finanziell so schecht dasteht, ist der Bundes- und Landesregierung zu verdanken. Denn die ist verantwortlich für die finazielle Ausstattung der Kommunen in Abhängigkeit von den Aufgaben den diese im Auftrag erfüllen müssen.

    DAS ist in Hessen nun schon recht lange Sache der CDU erst mit FDP – nun mit den Grünen.

    Noch Fragen ?

  79. Distanzbetrachter

    @77) An Leser

    Sie mögen es ja gut meinen mit Herrn Schnabel, das ehrt Sie und auch Ihre Haltung; nur hat dieser ohne jegliche Verifizierung des HNA-Artikels der subjektiven Meinungsmache des Berichteschreibers zugestimmt.

    Er übernimmt schlicht und einfach diese Nadelstiche seitens der HNA gegen den Professor Dr. Retzer als seine Meinung, und rundet das Ganze mit weiteren negativen Anstrichen noch mehr ab.

    Sie sagen in Ihrem Kommentar: „ … und Herr Schnabel sagt, was er denkt, sogar unter seinem Namen.“  

    Dann sage ich Ihnen, lieber Leser, dass Herr Schnabel sich auf Grund seines ohne jeglicher Basis geführten Kommentars beschämt zurückziehen sollte. Denn dieser hat ohne Prüfung des Wahrheitsgehaltes eines HNA-Artikels einen über eine Vielzahl von Jahren angesehenen, überregional bekannten und anerkannten, gerichtsbestellten Professor nicht nur betroffen  gemacht, sondern in mieser Art diskreditiert und seine Reputation infrage gestellt.

    Derartig einen Menschen verunglimpfend, ist dies noch nicht alles; er geht ja sogar weiter, und teilt in Oberlehrermanier ziemlich selbst gerecht von oben herab ergänzend mit: „Herrn Schnappauf kann man nur empfehlen, sich möglichst schnell aus dem Dunstkreis dieses Professors Retzer zu entfernen und über eine Entschuldigung beim Bürgermeister nachzudenken. Dies hätte etwas von Größe!“

    Da frage ich mich: „Was bildet sich dieser Mann in seiner Selbstherrlichkeit eigentlich ein über Andere derart zu urteilen…?“

    Das sind die Gedanken, lieber Leser, die ich aufgrund Ihres Kommentars habe. Gleichwohl verurteile ich diesen unsäglichen HNA-Artikel, der meines Erachtens in dieser einseitigen Stellungnahme „ehrverletzend“ ist.

  80. The Ironist

    Nein, Frühaufsteher, keine Fragen mehr.

    Typisch: Wir nicht, die ANDEREN sind Schuld. Bettenbedarfsplan ? Wie bitte ? Zu wenig in Melsungen, deshalb Neubau ? Warum hat Herr Fellermann den Kreis verlassen ? Weil er bei Asklepios wesentlich mehr verdienen konnte. Natürlich hat weder Herr Neupärtl noch Herr Becker das für 1 € verkauft, aber sie waren dafür verantwortlich. Die Abstimmung hierfür haben wir ausschließlich der SPD und der FWG mit ihren sog. Mehrheiten zu verdanken.

  81. Frustrierter

    @ Leser

    Jede  Ausbildung im Handwerk erfordert eine ca. dreijährige Ausbildung.

    Das Amt eines Bürgermeisters kann man in welcher Zeit "erlernen"?

    Es sei denn, der Bürgermeister hat die Verwaltungsarbeit von der Pike auf gelernt.

    Aber diesen Kandidaten wollten die Homberger aber nicht – ich allerdings schon! 

    Zur Landratswahl:

    Auf die Wahlbeteiligung bin ich aber gespannt. Aber nachher heißt es wieder. Ich will der Landrat aller Bürger und Bürgerinnen im Kreis sein. Mit diesen Platitüten kann man eigentlich nur noch Jungwähler beeindrucken.

     

     

     

  82. Hallo

    Wenn ich wüsste das Weinmeister das Homberger Karankenhaus gemeinsam mit Bernd Siebert gerettet hätte würde ich lebenslänglich Weinmeister wählen. Da Weinmeister jedoch genauso gehandelt hat und gehandelt hätte, wie Becker wähle ich den Intelligenteren von beiden. die höherer Intelligent der beiden können Sie mit Hilfe von Fragen fachfremder und nicht vorbereiteter Themen erkennen. Ich wette bei diesem Antwortspiel gewinnt Becker…. denn was haben wir denn in Homberg schon für einen Einfluss seitdem keine gestandene Persönlichkeiten, wenn auch streitbar,  regieren.  

  83. Frustrierter

    Sorry, Platitüden, sonst meldet sich noch mein Deutschlehrer, 🙂

  84. DMS

    Zur Privatisierung des Homberger Krankenhauses

    Die Privatisierung war  und ist politisches Programm von CDU, SPD und FDP. Die CDU hat im Schwalm-Eder-Kreis als Opposition gegen die Privatisierung des Krankenhauses durch die SPD Stellung bezogen – in anderen Landekreisen hatte sie selbst die Privatisierung betrieben und die SPD hatte dagegen opponiert.

    Schon einmal hatte Weinmeister einen Wahlkampf geführt und betont, er wolle sich für seine nordhessische Heimat einsetzen, übernahm dann aber ganz andere Aufgaben. Haben wir nicht in Homberg gerade erlebt, wie weit die Aussagen vor und nach der Wahl auseinander liegen?

  85. Desillusionierter

    Wer die Wahl hat, hat die Qual

  86. The Ironist

    zu 82: Hätte,hätte, Fahrradkette.

    zu84: Egal, wer was, wo, wie getan hat, ist unerheblich. Beschlossen und verkauft wurde das Krankenhaus durch die SPD – FWG Mehrheit.

    Unbeachtet der Bürgerproteste.

  87. Frühaufsteher

    The Ironist

    Jeder Beschluss hat Grundlagen.

    Wenn sie Beschlüsse ohne Grundlagen als Datum sehen kann ich leider ihre Einwendungen nicht ernst nehmen. Denn 35 Millionen Miese mit Kosten in unbekannter Höhe für Sanierung, dazu die Kenntnis der Beschlüsse der Regierungen usw. sind Argumente die man sehr wohl mit berücksichtigen muss.

    Fragen sie nach der Rolle die der Betriebsrat samt Vorsitzenden aktiv damals gespielt hat.

  88. The Ironist

    zu 88

    Können oder wollen sie nicht lesen und begreifen: Die anderen sind schuldig, nicht wir, die Bürger.

    Nach einer gewonnenen Schlacht bekommt der General den Orden, nicht der Gefreite.

  89. Frager

    Hat Ritz nun Hernn Schnappauf verklagt?

  90. Teufelchen

    Unabhängig von Dr. Ritz Aktivitäten:

    Gab es denn von Seiten der Stadt VOR dem "Verkauf" überhaupt den versuch ein Wertgutachten zu erstellen?

    Ist Dr. Ritz bewusst, dass der BlogBetreiber und Stadtverordnete mit der Darlegung des Gutachtens eigentlich nur wollte, dass man in Zeiten knapper Mittel durchaus Wertebewusster handeln könne und müsse?

    Um es zusammenzufassen:

    Wenn das Gutachten stimmt, der Wert wirklich so groß ist: Wäre es dann nicht die Pflicht gewesen ein Gutachten einzuholen? 

    👿

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