HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Wahlrückblick und Ausblick

Die Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten beim HNA-Lesertreff interessierte weit mehr Bürger, als die Stadthalle fassen konnte. Bei der Auszählung der Wahergebnisse dagegen war das Bürgerinteresse abgefallen und die jeweiligen Anhänger der Kandidaten bestimmten das Bild.

Waren nach Auszählung der kleinen Wahlkreise, deren Ergebnisse zuerst eintrafen, noch von einem Kopf an Kopf-Rennen zwischen Opitz und Ritz auszugehen, verschob sich der Stimmenanteil später deutlich zu Gunsten von Ritz.

BildDr. Eibe Hinrichs
Kandidat Eibe Hinrichs verließ als erster den Saal, nachdem die Egebnisse eindeutig wurden mit den Worten: Das System Wagner geht weiter.
Hinrichs konnte in der Wahl durch eine realistische Analyse der Homberger Verhältnisse punkten. Seine Aussagen zur weiteren Nutzung der Gebäude des ehemaligen Krankenhauses überzeugten nicht.

 

 

RichhardtDr. Dirk Richhardt
Zielsicher fand er immer wieder Fettnäpfchen, in die er trat. Angefangen mit der Vermischung von seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins und seiner Kandidatur, die er im Stadtmarketingverein verkündete. Seine Äußerungen zu dem Unternehmen B. Braun war Anlass von deutlichen Worten von Seiten von Unternehmensangehörigen beim HNA-Lesertreff.
Gänzlich disqualifizierte er sich durch seine Plakatierung am Geländer des Kirchplatzes und am Zaun um das Hans-Stadten-Schiff der THS, das von der Firma B.Braun Melsungen wieder aus Brasilien zurück gebracht wurde. Seine Fixierung auf das Thema Reformation, selbst beim Thema Kauf der Krone, zeigt fehlende Sensibilität.
Obwohl er als unabhängiger Kandidat wahrgenommen werden wollte, zeigte sich, dass er vor allem von dem Stadtmarketinverein, dem Architekten Gontermann und dem Bürgermeister unterstützt wurde.

BildDr. Stefan Markus Giebel
Giebel war schon gar nicht erst in die Stadthalle zur Bekanntgabe der Wahlergebnisse gekommen. Er hatte wohl gespürt, dass er nicht nur in der SPD sondern auch bei den Bürgern keinen Anklang gefunden hat. Wenn er die Frage der Mobilität auf dem Lande in den Mittelpunkt stellt, ist das zwar ein Thema, dem man sich auch stellen muss, doch im Augenblick waren ganz andere Themen vorrangig. Doch zu den Kasernen, dem Grundstücksverkauf an Althaus, dem Kauf der Krone durfte er wohl nichts sagen.
Zunehmend mehr Hinweise – auch aus der SPD – verdichten den Verdacht, dass er nur als Scheinkandidat von den SPD-Strategen eingesetzt wurden, als ein schwacher Kandidat, der dem System Wagner nicht gefährlich werden kann. Erschreckend wie schnell der Fraktionsvorsitzende Gerlach sich für die Wahl von Ritz einsetzte, noch bevor die Partei darüber beraten hatte.

Dr. Nico Ritz und Markus Opitz gehen in die Stichwahl

vergleichen lohnt

Mit der Stichwahl am 15. Juni fällt die Entscheidung nicht nur über zwei Bürgermeisterkandidaten, sondern auch über die weitere Politik in Homberg.
Wie werden sich die Wähler entscheiden, die bisher ihre Stimme den anderen Kandidaten gaben?
Wer bisher noch nicht gewählt hat, hat jetzt mit seiner Stimme Gewicht die Zukunft für Homberg mit zu bestimmen.
Die Parteistrategen von CDU, SPD und FDP mögen ihre Wahl getroffen und ihre Mitglieder ausgerichtet haben, die Meinung der Wähler steht nicht unter Fraktionszwang, sie entscheiden nach eigenen Einsichten und eigenen Interessen. Es wird spannend.

BildMarkus Opitz

Die FWG stellte Markus Opitz als Kandidat auf, nachdem die SPD mit der Präsentation des Kandidaten Giebel vorgeprescht war. Opitz kommt aus der Kommunalpolitik und aus der Kommunalverwaltung. Es schafft Vertrauen, dass er das System Wagner durchblicken und aufarbeiten kann. Das bewies er in zahlreichen Fachgesprächen, die Bürger mit ihm führten, wobei er juristisch sattelfest war und nicht drumherum redete. Die FWG, die hinter ihm steht, ist seit Jahren die einzige Gruppierung in der Stadtverordnetenversammlung, die sich als Opposition gegen den Niedergang der Stadt durch Bürgermeister Martin Wagner gestellt hat. Das ist ein Garant für die Zukunft.

RitzDr. Nico Ritz
Ritz erwarb sich Sympathie durch ungeschönte Beschreibung der Homberger Verhältnisse. Er stellte sich gegen die Kaufpläne für die Krone und das Krankenhausgebäude. Er verlangte auch die Rückabwicklung des Grundstücksverkaufs an Althaus. Damit zeigte er sich unabhängig gegenüber der CDU-Meinung, die ihn aufstellte und unterstützt.
Als er bei der Auszählung der Wahlkreise die Stimmenmehrheit erlangte, bekam er in der Stadthalle von zahlreichen Besuchern Beifall. Es zeigt, er hat seine Fangemeinde, zu der aber auch diejenigen gehören, die vom System Wagner profitierten und es stützten. Das irritiert.
Obwohl er seine Parteiunabhängigkeit betont, bleiben Zweifel. Im Magistrat und in der Stadtverordnetenversammlung braucht er Unterstützung, er bleibt auf die CDU-Mitglieder angewiesen, die das Homberger Desaster und die Rechtsbrüche zu verantworten haben. Wird er am Ende, trotz bester Absichten, nicht zu einem Vollstrecker des bestehenden Interessennetzwerkes geformt werden?

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41 Kommentare zu “Wahlrückblick und Ausblick”

  1. mitwisser

    Herr Dr. Ritz wird doch mindestens die gleichen Stimmen wie Markus Opitz bekommen im Magistrat sowie in der Stavo, oder ? Somit gibt es keinen Vorteil für Ihren Wunschkandidaten.

    Der Vorteil liegt nach wie vor bei Dr. Ritz, er hat die juristische Auusbildung, von der Sie sich soviel versprechen, bei der angeblich anstehenden Aufklärungskampagne.

  2. Opitzwähler

    Zunächst einmal bin ich erfreut, dass sich die vermeintlich besten Kandidaten für die Stichwahl durchgesetzt haben. Da ich der Meinung bin, dass sich die alten Seilschaften mit einem Bürgermeister Opitz besser aufbrechen lassen, wird Herr Opitz erneut meine Stimme erhalten. 

    Ob die Wahlempfehlung der SPD für Herrn Dr. Ritz für ihn vorteilhaft ist, wird sich noch herausstellen. Der Wähler erkennt gewisse "Spielchen". Als guter Demokrat sehe ich einer möglichen Wahl von Herrn Dr. Ritz auch gelassen entgegen. Ein Neuanfang sollte auf jeden Fall gewährleistet sein.

     

  3. Rückgrat

    Das Problem mit dem so genannten Ritz-Programm ist, dass er durch seine Kampagne versuchte, alles zu vereinbaren und alle glücklich zu machen. Wenn er gewinnt, wird dies nach hinten losgehen, da er dann erkennen und Entscheidungen treffen muss, die die Unvereinbarkeit aller Standpunkte klar macht.
     
    Im ersten Wahlgang habe ich Dr. Giebel unterstützt, da er zu allen Punkten eine eigene Meinung hatte, die einigen Genossen nicht passte. Er war es nach meinen Wissen, der gegen den Kauf der Krone ohne Konzept votierte. Dies mißfiel einigen Genossen. Ich hoffe nun, dass Opitz gewinnt, zumindest Homberg wird eine Änderung erfahren und aus der Falle der Koalitionäre der alten CDU und SPD Politik herauskommen.

    Wenn Ritz gewinnt, dann ist die ganze Wahl eine Farce und diese Wahl sollte für null und nichtig eingestuft werden allein wegen Richardts Vorgehen, der dann weiterhin seinen Job machen könnte.

  4. Kommentator

    Zu 1:

    Was nützt die beste juristische Ausbildung, wenn man kommunalpolitisch unerfahren ist? Dies wird dazu führen, dass er den Ränkespielen von Gerlach und der CDU ausgeliefert ist.

    Ihre immer wiederkehrenden Statements gegen Opitz lassen mich vermuten, dass Sie in irgendeiner Weise in das alte System Wagner verflochten sind und einen gestandenen Mann wie Opitz fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

  5. mitwisser

    zu 4:

    Was gibt es an Opitz zu fürchten? Ansonsten wissen Sie, oder wissen es nicht, daß es in der Homberger Stadtverwaltung nicht an Fachleuten mit Opitz Ausbildung fehlt. Ein Jurist wäre da schon der angesagtere Kandidat, obwohl es mich stört, daß keiner der Kandidaten, auch nicht unser Jurist, zum Kasernenkauf ausspricht, was jeder weiß: "Die notariellen Kaufverträge Althaus/Hucke, sind nicht rück abzuwickeln!"

    Zurück zur bevorstehenden Wahl: Ich fürchte einfach nur den Stillstand in Homberg, unter der FWG und Ihrem Bürgermeisterkandidaten Markus Opitz. Auch wird Herr Opitz nicht das Format aufbringen die politischen Kräfte, wie den so oft zu unrecht gescholtenen Stefan Gerlach, zu einen. Herr Opitz wird polarisieren. Gehen Sie auch nicht davon aus, daß die FWG zur nächsten Kommunalwahl die 10% Hürde nicht überspringt. Es wird eine Protestgruppe bleiben, vielleicht zu recht, denn zum aufzeigen von "Zukunft für Homberg" fehlt es in dieser Gruppierung gänzlich.

  6. Frustrierter

    Im Homberger Parteienspektrum wird keine Partei so auf eine Person reduziert wie bei der SPD. Man könnte glauben, dass Herr Gerlach die Richtlinien der Homberg SPD ganz allein bestimmt. Das Wahlergebnis im 1. Durchgang der BGM-Wahl steht dem entgegen und sollte allen SPD-Mitgliedern und Entscheidern zu denken geben. Blinde Gefolgschaft wird sich auf Dauer nicht auszahlen.Das Wahlergebnis allein an der Person von Dr.mult. Giebel festzumachen, erscheint mir zu dürftig.

  7. V_wie_Vebndetta

    Hoembiang. Endlich können die Bürger Hoembiangs aufatmen. Die Astrologen prophezeien dass die angekündigte Sonnenfinsternis nicht eintreffen wird. Die Gebete und das Flehen der Bürger Hoembiangs scheinen erhört worden zu sein. Als Kim-MA-Wa nachfolgender neuer  Auserwählter des Gottes der Völlerei, der Kriegskunst mit dem Munde und der Schlachteplatte in der Fastenzeit, unserem Zwillingsstern  am Firmament der DI-CKE-SIE-BET mit seinem Bruder im Schmause LI-KOER-CHEF wird NI-KO-RI als großartiger Nachfolger unsere scheidenden Sonne Hoembiangs gehandelt. NI-KO-RI, der sich durch seine nette Erscheinung und seine durch Geburt bestimmte Zugehörigkeit zu Hoembiang im bisherigen Wahlkampf auszeichnete, wird es zugetraut, dass der steile Aufstieg Hoembiangs  weiter fortgeführt werden kann.

    Die bereits vor der Wahl bekundete Unterstützung durch die schwarzen Garden, den persönlichen Standartenhaltern und die Leibwache unseres göttlichen Führers, sind inzwischen die Fraktionen der roten  Fahnen im Winde und die Gilde der gelben Steigbügelhalter beigetreten.

    Diese treuen Untergebenen, die bisher auch immer die Ideen unseres Führers bedingungslos mit unterstützt haben, oder unseren Führer mit eigenen Ideen zu seiner göttlichen Größe befruchtet haben, werden dafür sorgen, dass wir nicht vom eingeschlagenen Weg abkommen werden. Ihre Plantagen werden auch bei der nächsten Ernte mit ausreichend Sonne beschienen sein. Die von ihnen initiierten wunderbaren Diskussionen um die bauliche Gestaltung des Hoembianger Zentrums werden auch die nächsten Jahre unser Wahrnehmung beherrschen und wir sollten dankbar dafür sein. Viele junge Erwachsene fühlten sich bisher nicht verstanden und in Ihren Bedürfnissen vernachlässigt. Diese Gefahr ist aber jetzt gebannt. Im Auftrag dieser erfahrenen Kräfte werden viele weiter interessante Ausführungen des Stadtarchitekten GON-TE-MAN den Blick der jungen Generation von schnöder Vergnügungslust und Bedürfnisse für Ihre Kinder auf die wahren Werte und Bauten Hoembiangs lenken. Dieser Ausblick nötigt sogar der auf Betonbau umgeschulten Fraktion der Grünen eine Unterstützung für den eingeschlagenen Weg ab. Möchte man doch den Freund GON-TE-MAN und die bekannten Themen auch auf gar keinen Fall missen.

    Bei einem gemeinsamen Dankgottesdienst aller Freunde unserer Sonne Kim-Ma-Wa zu Ehren des ewigen Lichtes sprach der Hohepriester die Segnung für NI-CO-RI:

    „Freue Dich auf die neue Welt, freue Dich auf das Hoembiang von morgen. Fürchte Dich nicht und tritt näher, Du kennst es schon.“

    Allen Feinden Hoembiangs, die die Politik unseres gottgleichen Führers kritisiert haben und durch Desinformation und lächerliche Oppositionsarbeit versucht haben unsere Sonne Hoembiangs und seinen treuen Kräften zu schaden sei gesagt:

    „Hahahahahhaha, was habt Ihr den geglaubt? Glaubt Ihr wirklich den stetigen Aufstieg Hoembiangs verhindern zu können? Der Wille zur Selbstaufgabe der Bürger Hoembiangs ist grenzenlos. Schon die letzte Wahl hat gezeigt, dass die Vernunft siegt und auch dieses Mal wird das der Fall sein. Auch die zweite Chance Hoembiangs immer weiter zu seiner wahren Größe zu führen muss gewahrt werden“.

  8. Bad Man

    zu 5.

    Alle die hier zum Thema "… nicht an Fachleuten mit Opitz Ausbildung fehlt…" übersehen 2 Fakten:

    1. geht es nicht darum einen Fachmann für Verwaltung innerhalb der Verwaltung einzusetzen, es geht um Führung der Verwaltung. Damit

    2. hat ein Fachmann an der Spitze der Verwaltung den Vorteil, Zusammenhänge schneller zu verstehen und sich kein X für ein U vormachen zu lassen.

    Ohne genaue Kenntnisse der persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Führungskräfte der Homberger Verwaltung zu kennen: Bei einigem was in den letzten Jahren hier im Hingucker zu lesen war, scheinen da durchaus Zweifel möglich.

    Nicht vergessen: Auch die Mitarbeiter einer Verwaltung sind Teil der politischen Kultur und Parteimitglieder. Die durchaus mal plaudern könnten oder blockieren, was weiß ich.

    Was geschieht, wenn ein Nicht Fachmann an der Spitze steht kann man durchaus an Hombergs Beispiel festmachen.

    Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr in Hamburg, Abschluß Dipl.-Volkswirt; Vertiefungsfächer u.a.: Steuerrecht, Finanzpolitische Aspekte der Globalsteuerung, Verwaltungsrechnung, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Diplomarbeit: Regionale Wirtschaftspolitik. Dazu ein BWL Fernstudium !

    Hier dazu die "Fakten" wie erfolgreich er schon 2008 war! Den Rest bis 2014 spar ich mir !

    https://www.buergermeister-fuer-homberg.de/index.php?option=com_content&task=view&id=31&Itemid=40

  9. Bad Man

    Ergänzung da ja Herr Dr. Ritz auch Bürgermeister werden kann:
    Beide treten ein schweres Erbe an. Das auf Beruf allein zu reduzieren wäre mehr als unfair.

    Beide haben als Handlungsträger nur wenig Spielräume.

    Da sind erst mal der Magistrat und die Stadtverordneten. In dem die CDU samt SPD die Mehrheit haben. Also spielen Parteizugehörigkeiten, die nicht auf Mehrheiten zurückgreifen können, keine Rolle. Andererseits darf man dem Kandidaten Ritz nicht vorwerfen, er sei ja von der CDU unterstützt worden. Denn diese Unterstützung kann 2 Seiten haben:

    1. Man folgt ihm zu neuen Ufern – dann braucht man neben den Stimmen der CDU noch andere.

    2. Man will weitermachen wie bisher – dann hat er keinerlei Vorteile.

    Bleibt nur zu hoffen, dass alle politischen Kräfte Hombergs nicht nur hohle Worte für die Öffentlichkeit finden, sondern den Aufbruch schaffen.

    Ich habe so oder so Zweifel, weil selten Kräfte die den Karren in den Dreck gefahren haben, die Kraft finden, Fehler einzugestehen, und in dann wieder herausziehen. Bei dem was sich seit mind. 2006 in Homberg 8 Jahre lang abgespielt hat und den ewig gleichen Gesichtern erst recht.

     

  10. DMS

    zu 4: Es mangelt sicherlich nicht in der Homberger Verwaltung an Fachkenntnissen, was fehlt ist der Wille, diese auch anzuwenden und die Gesetze zu beachten.
    Wie ist es sonst möglich, dass Protokolle gefälscht werden können und keiner wendet seine Fachkenntnisse an, um das zu verhindern?
    Wie kommt es, dass Urkunden ausgefertigt werden, ohne dass der  notwendige Beschluss dazu vorliegt? Auch hier erhebt keiner der Fachkundigen die Stimme und leitet die notwendigen Schritte ein.
    Keiner der Fachkundigen hat den Auftrag der Stadtverordnetenversammlung befolgt und den Eintrag beim Kauf des Althauskaufes verhindert.

    Die Fachkundigen im Rathaus haben zugesehen, wie Juristen dazu benutzt wurden, um das Bürgerbegehren zu verzögern. Juristen sind die Interessenvertreter derjenigen, die sie beauftragen und nicht die Wahrer von Recht und Gesetz oder gar von Gerechtigkeit.

    Den Fachkundigen in der Verwaltung muss man zugute halten, dass sie vielleicht gar nicht erst informiert wurden, sondern an ihnen vorbei operiert wurde, sie vielleicht nicht einmal über alles informiert wurden und ihre fachliche Stellungnahme nicht eingeholt wurde.

    Notarieller Vertrag mit Althaus sei nicht rückabwickelbar?
    Das ist Ihr Wunschdenken. Die Frage ist, ist der Vertrag rechtmäßig zustande gekommen. Diese Frage ist bis heute nicht beantwortet. Liegt bei der niedrigen Preisfestsetzung von öffentlichem Eigentum eventuell Untreue vor oder Begünstigung?

    Das wird die Staatsanwaltschaft zu klären haben und nicht die aus dem Stadtsäckel gekauften und bezahlten Anwälte, die allein schon an den Notarverträgen mit der Stadt/HLG verdienen und deshalb als befangen anzusehen sind.

    Stillstand in Homberg: Den Stillstand hat es bisher gegeben, er wurde überdeckt mit phantastischen Scheinbewegungen wie Technologieparkt  mit Altreifen-Pyrolyse, Algenzucht und dem Marktplatz Ost- Projekt. Wie still ist es mit der Geothermie im alten Gaswerk geworden. Wie still ist es auf dem Burgberg geworden, wo kein Restaurant mehr geöffent ist. Stillstand bei der Alten- und Krankenpflegestation, die wurde einfach gegen den Willen der Stadtverordneten platt gemacht.

    Die Warnungen zu diesem Phantomprojekten wurden in den Wind geschlagen. Die Pyrolyseprojekte können die physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht aushebeln. Algenzucht war ein Phantasieprojekt wo nicht einmal gesagt werden konnte, was mit den Algen produziert werden sollte. Selbst die bereits insolvent gegangenen Firmen, werden noch als Partner vorgestellt. Neubauten in der Innenstadt, mit denen Fenster und Türen der vorhanden Fachwerkhäuser zugemauert werden, das sind die Bewegungen, die bisher zu sehen waren.

    Die Akteure, die diese Phantomprojekte propagiert haben, diese sind wahrlich in der Verwaltung überflüssig. Diese Akteure haben Angst um ihre eigene Zukunft in der sie überflüssig werden. Sie versuchen noch einmal mit Unterstellungen und gestreuten Gerüchten Stimmung zu machen, in der Hoffnung, die Bürger würden es nicht durchschauen.

     

     

  11. Mitwisser

    Hey, Bad Man (Nr. 8)! Bitte keine Unwahrheiten verbreiten ("Nicht vergessen: Auch die Mitarbeiter einer Verwaltung sind Teil der politischen Kultur und Parteimitglieder. Die durchaus mal plaudern könnten oder blockieren, was weiß ich.") – die Mitarbeiter sind Angestellte und zum Teil Beamte, sie sind weder politisch aktiv in Homberg, das ist nämlich sogar gesetzlich verboten (§ 37 oder 39 HGO nmüsste es sein) und die allerwenigsten gehören irgendeinder Partei an. Sie sind somit überparteilich und müssen ihre Pflicht tun, wie jeder andere Angestellte einer Firma oder sonstwo.   Aber noch was anderes… Sicher ist Ritz ein Jurist, aber auch Verwaltungswirte lernen sämtliche Rechtsfächer, die für Verwaltungen relevant sind und lernen auch, mit Recht und Gesetz umzugehen und zu sie anzuwenden. Aufgrund der Erfahrung im kommunalpolitischen Bereich und auch als Verwaltungsleiter hoffe ich, dass Opitz es schafft.

    Moderation: Verfasser benutzt eine falsche Email-Adresse.

  12. Bad Man

    zu 11. Mitwisser 

    Ich verbreite keine Unwahrheiten !

    In der HGO §§ 37, 38 steht nichts zu den Mitarbeitern der Verwaltung. Beamte und Angestellte dürfen sich sehr wohl politisch betätigen. Mitglied einer Partei sein. Ein Mandat ausüben.

    z. B. im Magistrat und in der Stadtverordnetenversammlung

    Was sie nicht tun dürfen bedeutet nicht, dass sie es nicht tun. Denn ohne Kläger kein Richter.

    zu Homberg:

    Ich möchte nur auf den Fakt hinweisen, das der Hauptverwaltungsbeamte der Stadt Homberg als Protokollführer der Stadtverordnetenversammlung in das Protokoll mindestens einer Sitzung Dinge aufgenommen hat, die nicht der Wahrheit entsprachen. Er öffentlich dem Bürgermeister vorgeworfen hat, dass dieser ihm das aufgetragen habe und er ihn diesbezüglich während einer Stadtverordnetensitzung aufgefordert hat, die Wahrheit zu sagen.

    Bis heute hat keiner deswegen den 1. Hauptverwaltungsbeamten wegen Fälschung einer Urkunde angezeigt ( was Aufgabe des Stadtverordnetenvorstehers gewesen wäre ); keiner den Bürgermeister angezeigt hat, weil der dazu Beihilfe geleistet haben muss bzw. ein bestehendes Abhängigkeitsverhältnis als Verwaltungschef gegenüber dem Hauptverwaltungsbeamten benutzt hat, um diesen mit welchen Druckmöglichkeiten auch immer dazu brachte, falsches zu protokollieren.

    Meines Wissens nach ist noch nicht einmal der Personalrat tätig geworden.

    Die Kommunalaufsicht beim Kreis und beim RP bzw. im Ministerium wird auch nicht tätig.

    Was für mich eindeutig bei allen betroffenen Personen und Dienstaufsichtführenden einen klaren Verstoß gegen deren Pflichten darstellt. Sowohl als Beamter als auch als Angestellter. Denn sie müssen tätig werden, wenn sie Kenntnis davon erlangen. Und mir kann keiner erzählen, sie hätten von der Berichterstattung in den Medien keine Kenntnis darüber erhalten.

    Womit wir bei dem Geflecht der politisch-rechtlich-unternehmerischen Strukturen in Nordhessen sind.

    Verhandlungen am Landgericht hinausgezögert, Bürgerbegehren keine Entscheidung bis die 3 Jahre vorbei sind; Ein Magistrat der 1 Jahr keine Zeit hat sich mit dem Thema Rückabwicklung eines evtl sittenwidrigen Kaufvertrages auseinanderzusetzen. Ja noch nicht einmal eine rechtliche Prüfung einleitet.

    Eine Dienstaufsicht die den Kopf in den Sand steckt – statt tätig zu werden und im Sinne der Bürger für Recht und Ordnung zu sorgen.

    Bleibt als letzter Punkt:

    Frau Berresheim ist nach den falschen Aussagen des Bürgermeisterkandidaten Dr. Richhardt, er sei mit ihr alle Wahlplakataufstellorte abgefahren und habe sie kontrolliert, nicht tätig geworden.

    Weder hat sie öffentlich dazu Stellung genommen noch hat sie die Wahlplakate kontrolliert.

    Auch ihr Vorgesetzter der Leiter des Ordnungsamtes und auch der Bürgermeister als Chef der Verwaltung sind nicht tätig geworden.

    Für mich stellt das eine eindeutige Bevorzugung eines Kandidaten dar und das ist für mich Unrecht und ein Dienstvergehen.

    Soweit ein Auszug aus dem Verhalten der Homberger Verwaltung!

    Also alles Friede, Freude , Eierkuchen?

    Oder auch dort Bedarf an Aufarbeitung für den Neuen ?

  13. Opitzwähler

    zu Mitwisser

    Sie machen es mir ganz schön schwer…

    Ihre ersten Kommentare ließen darauf schließen, dass Herr Dr. Ritz Ihre Stimme bekommt. Im Kommentar unter Punkt 11 sprechen Sie sich nun für Herrn Opitz als Bürgermeister aus.

    Oder habe ich etwas falsch verstanden?

  14. Mitgucker

    Ich lese hier soviel Wahrheiten bezüglich dieser oder jener "Unmöglichkeit" von Parlament, Parlamentsmitgliedern, Volksvertretern und und und.
    Wenn auch nur ein Fünkchen davon wahr sein sollte,  geht es mir nicht in den Kopf das man nicht gegen diese "Unmöglichkeiten" vorgehen kann.
    Wenn alles nur geschriebene geschrieben bleibt – dann ändert sich in Zukunft überhaupt  nichts, egal mit welcher Partei oder Fraktion, egal mit welchem Bürgermeister.

    Anscheinend kann das Volk nicht ausreichend überzeugt werden, denn sie wählen immer wieder die Personen. Denn egal wo – ob an der Parteispitze, in den wichtigen Positionen und/oder Gesellschaften oder als Stadtverordnete – sie tauchen immer wieder auf.

  15. mitwisser

    Der Kommentar unter 11 ist nicht von mir.

    zu 8 und 9 Bad Man

    Sie unterstellen den leitenden Beamten der Homberger Verwaltung, daß Sie dem Bürgermeister, dem Alten sowohl wie dem Neuen, wer immer das auch werden mag, ein X für ein U vor machen. Dies ist schlichtweg unfair und falsch. Die Meinung des Herrn Schnappauf dürfte bei dieser Beurteilung keine Rolle spielen. –  Denn er versucht seinen Leser permanent ein X für ein U vor zu machen. Hauptsache alle werden als Wagner-Gehilfe in eine Ecke gerückt und es entsteht so ein recht großes Feindbild.

    Als Bürgermeister ist ein gesunder Menschenverstrand gefragt, und da stehen zwei Charaktere zur Wahl, einer der in seiner Freizeit, im stillen Kämmerlein oder in der Verborgenheit versucht zu Funken und meint,damit den Atem der großen Welt einzutmen, und dann der Zweite der einfach im Rahmen seines Studiums weit über den Tellerrand geschaut hat. Dazu kommt die solide juristische Ausbildung und nicht ein Abklatsch dreier oder mehrer Verwaltungsbeamten.

    Gut finde ich, daß wir beide einer Meinung sind, daß es keinen Vorteil  oder Nachteil im Magistrat bzw. in der Stavo gibt, die Mehrheiten beiben unverändert. Um so mehr ist eine Persönlichkeit gefragt. Deshalb meine ich, daß die FWG sich bisher noch nie in der Mittlerrolle behaupten konnte. Wieso sollte dieses einem Bürgermeister aus dieser Gruppierung gelingen.

    Auch Ihre Festellungen unter 12, ändern nichts an meinen Feststellungen. Wobei ich ebenso die Verhaltensweisen des Ordnungsamtes nicht immer nachvollziehen kann.

     

  16. Bad Man

    zu 15.

    Ich habe nicht behauptet das man dem neuen ein X für ein U vormachen wird!

    Ich habe festgestellt, dass man einem ausgebildeten Verwaltungsfachmann der Hauptverwaltungsbeamter einer Gemeinde in Hessen ist, dass nicht kann.

    Ob der Duft der großen weiten Welt in einer nordhessischen Kleinstadt weiterhilft? Fragen sie mal die Marketinggeschäfstführer wie schwer es ist auch nur eine Kleinigkeit an dem " haben wir immer so gemacht" zu ändern.

    Und einen ausgebildeten Dipl. – Verwaltungswirt als "Abklatsch" abzuqualifizieren und eine solide juristische Ausbildung als etwas besseres hinzustellen erscheint mir nicht der richtige Weg der Sachargumente.

    Leider haben wir keine Möglichkeit das Eine wie das Andere miteinander zu vergleichen.

    Bleibt nur die Frage zu 12.

    Was halten sie denn von einem Hauptverwaltungsbeamten der ein Protokoll fälscht statt sich zu weigern? Dazu haben sie sich nicht geäußert !

    Meine persönliche Meinung: Vertrauen dauerhaft verspielt. Als verwaltungsbeamter und als Protokollführer.

    Zumal es ja nicht die einzigen Ecken und Kanten dieser Persönlichkeit in der Vergangenheit waren.

    Allein daran dass er weiter macht als sei cihts gewesen zeigt doch, was in Homberg Sache ist. Oder würden sie einem Stadtverordnetenvorsteher glauben der solche Dinge hinnimmt ohne zu handeln?

     

     

  17. Mitwisser

    Meine E-Mailadresse ist nicht falsch, Herr Schnappauf.

    Dann zu Badman: https://www.landesrecht-hessen.de/gesetze/33_kommunalwesen/331-1-hgo/paragraphen/para37.htm – Gemeindevertreter (also Stadtverordnete) können nicht sein, wer 1.) bei der Gemeinde (Stadt) Angestellter oder Beamter ist. Das bedeutet, dass z.B. ein Mitarbeiter der Stadtkasse nicht zum Stadtverordnetenmitglied gewählt werden dürfte. Bzw. dürfte schon gewählt werden, müsste dann daber seinen Job bei der Stadt aufgeben. Sie dürfen sich nur in anderen Städten und Gemeinden politisch betätigen, oder beim Kreistag.   Mitwisser war zu erst da, dann kam der mitwisser 🙂 (siehe Blogarchiv).

    Moderation: Die Adresse ist falsch.
    Zwei Mal kam ein Testmail zurück mit der Meldung:

    This message was created automatically by mail delivery software.

    A message that you sent could not be delivered to one or more of
    its recipients. This is a permanent error. The following address
    failed:

    "hrtscs@yahoo.de":
    SMTP error from remote server after transfer of mail text:
    host: mx-eu.mail.am0.yahoodns.net
    delivery error: dd This user doesn't have a yahoo.de account
    (hrtscs@yahoo.de) [0] – mta1172.mail.ir2.yahoo.com

    Die Leser können sich so selbst ein Urteil bilden.

     

  18. zweiter_Homberger

    @14

    vielleicht liegt es auch daran, dass viele die Hintergründe nicht kennen oder nicht auf anhieb verstehen. Meiner Meinung nach würde viel mehr Unruhe in die Gemeinde kommen, wenn die Sachverhalte, wie sie hier oft dargelegt werden, publik gemacht werden würden. Dann könnte sich auch der eine oder andere Stadtverordnete warm anziehen.

    In diesem Sinne

     

  19. Bad Man

    Nirgends habe ich behauptet dass man Bürgermeister, Magistratsmitglied oder Stadtverordneter als Mitarbeiter der Stadt Homberg in Homberg sein kann. Das schließt aber nicht aus, innerhalb der Partei z. B. Stadtverbandsvorstand zu sein.

    Das man dann in anderen Städten als Stadtverordneter die Politik einer anderen Stadt mitbestimmt, die im direkten Wettbewerb mit der Stadt steht, in dessen Verwaltung man tätig ist, dort evtl. eine Führungsrolle einnimmt und somit über excellente Kenntnisse verfügt, stört sie nicht?

     

  20. Bürger

    Der Blog hat eine tolle beispiellose Aufklärungsarbeit getätigt. Dr. Ritz muss sich dessen bewusst sein, dass er ohne Herrn Schnappauf niemals Bürgermeister der Stadt Homberg geworden wäre. Ich habe die Hoffnung dass er dies tut, auch deshalb gebe ich ihm meine Stimme, die er aber gar nicht mehr nötig hat, denn er wird mit klarem Vorsprung gewinnen, denn Ritz ist Homberger, wie stark ist unterschätzt worden. Ein Auswärtiger hat gegenüber einem Auswärtigen nur bei Zugezogenen Erfolg, es sei denn er wäre sympathischer, das sehe ich nicht.

  21. Gerhard Schönemann

    An dieser Stelle möchte ich meinen Dank denen aussprechen die von der öffentlichkeit aber auch den Kandidaten in ihrer Wahlkampfnachbetrachtung weitesgehend unbeachtet geblieben sind.

    Den Familien der Kandidaten. Ob Ehefrau oder Kinder – sie waren und sind über Monate mit eingebunden gewesen.

    Wie schön wäre es gewesen, wenn man die Kandidaten und ihre Familien seitens der Stadt zum Wahlabend eingeladen hätte und sie mit kleinen Aufmerksamkeiten und einem Strauß Blumen geehrt hätte.

    Denn wer sich um diese Stadt verdient machen will, hat es verdient, ein wenig Anerkennung  zu bekommen!

    Mein Dank an die Familien der Kandidaten.

  22. Alleswisser

    Als langjähriger Besucher der Stadtverordnetenversammlung weiß ich über alles Bescheid was hier in Homberg abgeht!

    NEIN – der Austausch des Bürgermeisters bringt UNS nicht weiter.
    Hier müssen auch andere Köpfe rollen

    1) SPD größte Fraktion Vorsitzender Stefan Gerlach
    2) CDU zweitgrößte Fraktion –Stadtverordneter Axel Althaus
    3) Verwaltungsmitglieder

     

    zu 1. bei Uns soll bei der Bundeswehr ein Solar-Feld gebaut werden auf einer Fläche die überhaupt keine Konversions-Fläche ist. Solarbauer Geerken, Stefan Gerlach und BGM Martin Wagner machen einen Diehl. Gerlach bekommt für seinen FC Homberg 10 000,-€ Spende, Partei-Kollege Jerosch bekommt 5 000,-€ für Stolin-Verein. Ich kann mir vorstellen daß hier vielleicht auch privat Gelder gelaufen sind.
    Nun hört man daß Gerlach von diesem Geld Spieler von anderen Vereinen käuft, was für Jugendarbeit gedacht war.

    Stefan Gerlach ist Fraktion-Vors. Einer sozialen Partei in Homberg für Alle Homberger auch für die Stadtteile, das Dorfleben zählt nichts mehr!!!

     

    Zu 2 + 3 Axel Althaus käuft bei Bundeswehr (HLG) Hallen und Flächen in Absprache mit BGM  Wagner und die Stadt erhält dadurch 500 000,-€ wenierg Verkaufserlös. Dies alles wird von den Fraktions Vors. Kroeschel und jetzt Paul unterstützt.
    Wie man von Magistratsmitgliedern hört war nur der Name Hucke beim Kauf der Hallen und Flächen im Gespräch. Also ist doch das Protokoll was von Verwaltung geschrieben wird –Falsch- an die HLG weiter gegeben worden, denn die HLG kann erst kaufen wenn es vom Magistrat abgesegnet wurde.

    Die größte Schweinerei in der Geschichte der Stadt Homberg wurde nun auch von den Stadtverordneten der größten Fraktionen SPD + CDU für gut geheißen

    Außerungen von Gerlach und Pauli am Mikrofon in Hülsa

     

    Wenn man hört daß Herr Gerlach und Frau Claudia Ulrich den Wahlkampf vorher abgesprochen haben sowie es z.Z läuft und Gerlach seinen Kanditaten Giebel wie eine heiße Kartoffel hat fallen lassen, müßte auch dem letzten Homberger Bürger klar geworden sein daß sich in Homberg nichts ändert oder man will nichts ändern damit Homberg immer wieder mit Schlagzeilen in der Presse steht

    in Homberg will man alles kaufen, was passiert auf den Dörfern?
    Das Dorf-Leben wird kaputt gemacht und anschließen geht das Stadt-Leben auch kaputt.
    Nur wieder so, macht Spaß Euch bei den Stadtverordnetenversammlungen zu zuhören.

    Schiebung – Schiebung – Schiebung

     

  23. Chorleiter

    Danke Frau/Herr Alleswisser.

    Jetzt verstehe ich warum Stefan Gerlach wenige Stunden nach der Bürgermeisterwahl am 25. Mai der Presse mitteilte, dass sich die SPD Homberg hinter den von der CDU geschickten Herrn Dr. Ritz stellt und den SPD-Wählern die Empfehlung gibt diesen am 15. Juni zu wählen. Diese Empfehlung gab er ohne die Fraktion zu informieren auch die Mitglieder wurden nicht gefragt, die waren erst am 5. Juni nach Wernswig eingeladen, wo der CDU-Kandidat Dr. Ritz sich den SPD-Mitgliedern vorstellte.
    Deshalb vor der Wahl am 25. Mai eine Absprache zwischen Frau Ullrich und Herrn Gerlach.
    Wie seltsam dies alles klingt.

  24. Opitzwähler

    Noch haben die Wähler alles in der Hand.

    Schade, dass die Mehrheit der Wähler über die Machenschaften und Klüngeleien nicht informiert ist. Daher wird die von mir erwünschte "Aufholjagd" für Herrn Opitz schwer werden. Die Hoffnung bleibt!!

  25. Hans-Erwin Schnabel

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands – SPD:

    Warum wird zu einer Mitgliederversammlung der SPD Homberg nur Herr Dr. Ritz eingeladen? Dem Kandidaten Opitz wird die Möglichkeit, sich zu präsentieren, nicht eingeräumt. Ich empfinde dies schlicht und ergreifend als unfair und auch undemokratisch. Können sich SPD-Mitglieder keine eigene Meinung bilden? Warum spricht Herr Gerlach ohne Basisbefragung eine Empfehlung aus? Warum? Warum?

    Auch wie Herr Dr. Giebel unterstützt wurde, der für die SPD kandidierte, war nicht in Ordnung. Ich sage sogar, es war absolut unsozial, einen Menschen so im Regen stehen zu lassen.

    Meinen Schülern gegenüber habe ich immer versucht, die beiden Begriffe "sozial" und "demokratisch" in ihrer eigentlichen Bedeutung darzustellen. Ich muss wohl ein schlechter Lehrer gewesen sein, denn was man unter "sozial" und "demokratisch" versteht, habe ich erst durch die SPD Homberg kennengelernt.

    Seit einigen Wochen unterstützen wir Herrn Markus Opitz, den Kandidaten der FWG Homberg. Wir, das sind Homberger Bürger, die ohne einer Partei anzugehören, an der politischen Entwicklung der Stadt sehr interessiert sind. Herr Opitz ist sehr einfühlsam, kompetent und ehrlich. Ich denke, ohne ein Team im Rücken wird eine Aufarbeitung der Ereignisse aus der Ära Wagner nicht möglich sein. Herr Ritz, den ich auch für einen sehr geeigneten Kandidaten halte, wird aber für die Aufarbeitung der Altlasten und die Neuausrichtung auf Kräfte vertrauen müssen, die die Misere herbeigeführt haben. Ich denke, dass die Situation auch für Herrn Opitz alles andere als leicht wird, trotzdem glaube ich, dass seine jahrzehntelange Erfahrung ihm dabei behilflich sein wird, einen Neuanfang in die Wege zu leiten.

    Bitte gehen Sie unbedingt zur Wahl!

  26. Kommentator

    Zu 25 – Herrn Schnabel

    Warum wird zu einer Mitgliederversammlung nur Herr Ritz eingeladen?

    Weil die SPD offensichtlich überhaupt kein Interesse an Fairness hat, sondern lieber einen jungen, unerfahrenen Mann protegiert, von dem  sie sich wohl verspricht, dass er die Leichen im Keller nicht findet – weil man sie ihm nicht zeigen wird.

    Hat nicht der Hauptamtsleiter schon angekündigt, noch 2 Jahre weiter zu machen, um Herrn Ritz einzuarbeiten?

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt….

  27. Bad Man

    Da die Kreis SPD mit Herrn Neupärtl an der Spitze solche verhaltensweisen duldet und damit indirekt fördert, scheint dies der im Schwalm-Eder Kreis gepflegte Führungsstil und das "demokratische Verständnis" dieses Personenkreises zu sein.

    Sozial und demokratisch war gestern !

  28. Kommentator

    Zu 28:

    Inwieweit ist denn die Kreis-SPD dem Homberger Stadtverband übergeordnet? Können die da überhaupt Einfluss nehmen?

    Wie werden die dort informiert über das, was in der Homberger SPD geschieht? 

  29. Maria

    Die SPD unterstützt Herrn Ritz (Fraktion, Stadtverband und die Basis ) nur darum, weil er von der CDU ist und sie so weitermachen wollen wie bisher.
    Herr Opitz ist doch bei der SPD in ungnade gefallen, weil er der SPD den Rücken zugekehrt hat. Warum er dies gemacht hat, interessiert niemanden. Nur ein kleiner Kreis weiß den wahren Grund, und gerade diese Menschen reden übel über ihn. Ehemalige Mitglieder werden grundsätzlich nicht unterstützt.
    Is so, muß man aber nicht verstehen.

  30. T. Chris

    Besser kann man es nicht zusammenfassen, Herr Schnabel. Ich sehe die Dinge genauso.

  31. Bad Man

    Der SPD Stadtverband Homberg hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 05.06.14 in Wernswig entschieden, dass er den unabhängigen Bürgermeisterkandidaten für die Stichwahl am 15. Juni 2014, Dr. Nico Ritz, unterstützten wird.

    https://www.spd-homberg-efze.de/index.php?nr=25578&menu=1

  32. Bad Man

    Meinen sie nicht, dass ein MdB Siebert als Vorstand der Kreis CDU mit seinem Vorstand Einblicke in die örtliche Politik nimmt? Hat er nicht Martin Wagner eine „ zweite Chance“ nach seiner Urkundenunterdrückung und – fälschung zugestanden? Hat sich nicht nach langer Suche plötzlich und unerwartet jemand für die Löwenapotheke gefunden und wurde nicht zeitgleich das Ärztehaus möglichst schnell ( die Folgen sieht man ) durchgepeitscht?

     

    Nur mal so ein paar Namen um mögliche Informationsquellen und Verknüpfungen / Karrieren aufzuzeigen:

    Vorstand

    Mark Weinmeister ( vormals Staatssekretär im HMUELV – siehe weiter unten)

    Claudia Ulrich, Ulrich Fröhlich-Abrecht,

    https://www.cdu-schwalm-eder.de/2_58_Vorstand_Geschaeftsfuehrender-Kreisvorstand.html

     

    Kooptiert

    CDA Dr. Rolf Hennighausen

    https://www.cdu-schwalm-eder.de/2_46_Vorstand_Erweiterter-Kreisvorstand.html

     

    Vorstand Stadtverband Homberg

    Claudia Ulrich,

    Christian Haß, Staatssekretär im HMUELV

    Florian Koch, Referent im HMUELV

    Steven Wagner

    Nadine Potstawa

    https://www.cdu-homberg-efze.de/2_14_Stadtverband_Geschaeftsfuehrender-Vorstand.html

    Erweiterter Vorstand

    Axel Becker

    Peter Dewald

    Joachim Eisenberg

    Jörg Hassenpflug

    Joachim Pauli

    Ottmar Potstawa

    https://www.cdu-homberg-efze.de/2_21_Stadtverband_Erweiterter-Vorstand.html

     

    Februar 2013

    Christian Haß erneut Kreisgeschäftsführer

    Nadine Potstawa neu als Stv., vorher Beisitzerin

    Steven Wagner

    https://www.ju-schwalm-eder.de/content/presse/101016

     

    bereits 2009 konnte man sehen und lesen

    CDU Wahlkampfteam Christian Haß; 

    https://www.nh24.de/index.php/politik-und-wirtschaft/21-politik-und-wirtschaft-nordhessen/24733-team-siebert-ist-cdu-team-der-woche

     

    Kreistag

    Mark Weinmeister

    Ulrich Fröhlich -Abrecht

    Bernd Siebert

     

    Kreissausschuss

    Bernd Pfeiffer

     

    Zum Vergleich die SPD

     

    Fraktion Homberg

    Herr Gerlach

     

    Herr Marx

    Günter Rudolph

    Kreistagsmitglied

     

    Unterbezirksvorstand

    Vorsitzender Neupärtl

    stv. Gerlach

     

    https://www.spdschwalmeder.de/html/21525/welcome/Unterbezirksvorstand.html

  33. done and dusted

    Wer verfasst nur solche fehlerhaften Artikel und stellt sie ins Netz ?

    Der SPD Stadtverband Homberg hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 05.06.14 in Wernswig entschieden, dass er den unabhängigen Bürgermeisterkandidaten für die Stichwahl am 15. Juni 2014, Dr. Nico Ritz, unterstützten wird.

    "dass der studierte Rechtsanwalt für Insolvenzrecht "

    Er ist kein studierter RA für Insolvenzrecht

    https://www.frh-recht.de/team/rechtsanwaelte/nico-ritz.html

     

    RA ohne Studium gibt es auch nicht

     

    " tief verwurzelte Nico …"

    Tief verwurzelt ?

    Seit wieviel Generationen wohnen denn die Ritz in Homberg?

    https://www.spd-homberg-efze.de/index.php?nr=25578&menu=1

  34. Frustrierter

    @ Bad Man

    Was haben die Homberger SPD und auch die CDU noch mit den Zielen ihrer Gesamtpartei gemeinsam? Ich kann nichts mehr erkennen! Beliebigkeit hat Einzug gehalten, besonders in Homberg. Das betrifft allerdings auch die genannten Parteien auf Bundesebene. Da wünsche ich mir einen Helmut,  Franz-Josef, Willy , den anderen Helmut, den Wolfgang usw. zurück. Da konnte man sich noch zwischen Alternativen entscheiden.

    Die AfD lässt grüßen…

    Am 15.06.14 wird ein Anfang gemacht, in zwei Jahren erfolgt hoffentlich das Großreinemachen in Homberg!

  35. Kritischer Bürger

    @ Herrn Schnabel

    In Ihrem Beitrag ist die pure Verzweiflung über die "Homberger Verhältnisse" erkennbar. Vielleicht hätten Sie Ihren Beitrag auch in der HNA als Leserbrief veröffentlichen sollen, um Ihre Gedanken einem größeren Leserkreis zugänglich zu machen, um den unentschlossenen Wählern die Augen zu öffnen.

    @ Kommentator

    Die ausschließliche Einladung von Herrn Dr. Ritz zeigt das Demokratieverständnis der Homberger SPD. Homberger wacht endlich auf!!!

  36. V_wie_venedetta

    16. Juni 2014.
    Nachlese der Bürgermeisterwahl

    Auch diesmal haben die Homberger Bürger die Weichen in gewohnter Weise und mit Blick auf den eingeschlagenen Weg gestellt.
    Dr. Nico Ritz, der Wunschkandidat der bisher agierenden Akteure der CDU, SPD, FDP  und auch der Grünen hat die Wahl gewonnen. Auch wenn es wie vor sechs Jahren knapp war, der erfolgreiche Regierungsstil soll beibehalten werden. Berufserfahrung, Ehrlichkeit und Einsatz konnten dagegen leider nicht punkten.
    Dr. Nico Ritz legte ein grandioses Finale hin, das ihn auch zum verdienten Sieger macht. Er siegte einfach mit den Sachargumenten, was zum Beispiel auch in den Nachrichten der SPD gipfelte, die ihn folgendermaßen bewarb;

    „Die SPD Homberg ist davon überzeugt, dass der studierte Rechtsanwalt für Insolvenzrecht und in Homberg aufgewachsene und tief verwurzelte Nico Ritz der geeignetere Kandidat für Homberg ist. In seiner Ansprache machte Nico Ritz deutlich, wo der Schuh in Homberg drückt und dass er sich nicht scheut, Probleme offen anzugehen.“

    Ja, damit ist es auf den Punkt gebracht. Dr. Nico Ritz hat Geburtsrecht.
    Das stellt schon einmal alles in den Schatten und tröstet das Homberger Ego, das nicht glauben kann, dass die eigenen Söhne der Stadt Homberg so tief in die Scheisse geritten haben (Bitte entschuldigen Sie diesen derben aber meiner Meinung nach treffenden Ausdruckt.Es umfasst übrigens nicht nur den Bürgermeister sondern auch die Söhne der Stadt, die den Mehrheitsfraktionen angehören.). Nein, wir Homberger haben das noch immer selbst hin bekommen. Und der Nico wird das schon alles wieder für uns richten.

    Boahhh, wie ist das öde, und wie verstört muss man das als zugereister Homberger aufnehmen. Als Homberger, der sich diese Stadt ausgesucht hat weil sie logistisch so zentral liegt und man seine Kunden im gesamten Bundesgebiet mit minimalem Zeitaufwand versorgen kann.  Weil sie so schöne Fachwerkbauten und – höfe gibt, die es in Ihrer Einzigartigkeit immer schwerer zu finden gibt und deren Erhaltung man einfach unterstützen will. Als Homberger, der versucht diesen Ort lieben zu lernen und seine Kräfte und Erfahrung für Homberg einzustzen, auch wenn er nicht in dieser Gemarkung geboren wurde und nicht mitreden kann wenn es heißt  „damals als….“.

    Dazu gehört auch, dass man geschehene Dinge lieber unter sich klärt. Das muss man nicht an die große Glocke hängen. Also der Diebstahl von Herrn Althaus und Martin Wagner wird nicht an die große Glocke gehängt. Wie man das nun unter sich klärt weiß ich auch nicht. Belangt werden soll ja schließlich keiner, das ist schlecht fürs Image. Also müssen noch ein paar der anderen bevorteilt werden. Für die paar sicher gut, für den Rest eher schlecht. Aber als alter Homberger fügt man sich wohl eher in die Rolle des schweigenden Opfers Und die Zugereisten machen ja eh nur Ärger. Dr. Nico Ritz wird schon die passenden Geschenke finden.  

    Die Wahl eines eingeborenen Bürgermeisters, der weiß wie man alles unter sich klärt ist die beste Lösung für alle.

    Das Problem ist natürlich, dass wir damit keine weiteren Zugereisten bekommen. Vielleicht ist das auch nicht schlecht, Herr Altrichter sagte ja einst, dass die ganzen Nörgler und Verhinderer lieber andere Kommunen beglücken sollten. Das passt dann sicherlich. Und für die, bei denen keine echten Wurzeln vorhanden sind, kommt nach dem mentalen Wegzug auch der physische. Das ist dann eben so, das überdurchschnittliche Schrumpfen ist dann eben Stadtentwicklung.

    PS:
    Puhhhhhhh, was für ein Traum.
    Gut das am Sonntag alle erst noch wählen werden und das dort nur Fahspezifikationen zählen, nicht die Herkunft.

  37. Dirk-H. Pfalz

    Homberger SPD – es steht jedem frei, zu erklären, dass diese nur eine Meinung vertritt, das ist dann die "öffentlich gemachte". Das mag auch die Mehrheitsentscheidung der bei der Versammlung anwesenden Mitglieder sein. Aber nicht alle im Stastverband Homberg organisierten SPD-Mitglieder vertreten die Meinung dieser "Mehrheitsentscheider". Sie stellt für mich nicht mehr die Mehrheit der Parteimitglieder dar. Nur diese Mehrheit hat zur Zeit keine Lust mehr sich zu beteiligen. Teilweise werden diese Mitglieder auch gar nicht mehr zu den Veranstaltungen eingeladen. Wer hat auch schon Lust, immer wieder den Fraktionsvorsitzenden über Minuten hin mit dem selben Thema und ohne greifbare verläßliche Aussagen zu hören. Also für mich ist Fazit: Die als Mehrheit abszimmenden Mitglieder im Ortsverein, Stadtverband und der Fraktion sind nicht die Mehrheit der Mitglieder. Aber es sind regelmäßig dieselben Mitglieder, die dem Mehrheitsbeschluss, besonders wenn er vom Fraktionsvorsitzenden vorgetragen wird, zustimmen. Und dazu gehören dann regelmäßig auch die d4er SPD zugehörigen Magistratsmitglieder.

  38. ehrlicher Bürger

    zu 35

    Die Homberger Bürer brauchen nicht mehr aufzuwachen, die wissen mehr als noch wenige Bürger oder besonders Politiker glauben. Wie dumm halten Sie uns eigentlich hier in Homberg?

    Mal ganz ehrlich, Sie als kritischer Bürge oder Politker sollten die Machenschaften in Homberg mal aus einer neutralen unf für alle erträgliche Brille sehen!
    Was will die SPD in Homberg erreichen wenn sie Herrn Dr. Ritz unterstützt?

    Wenn die Homberger SPD und CDU so weiter machen wie in den letzten 3 Jahren -so wie es die Dame oder der Herr unter Nr. 22 beschrieben hat-  dann geht es auch so katastrophal weiter wie bisher.

     

  39. Kommentator

    @ Herrn Pfalz:

    Was Sie beschreiben, schreit doch danach, dass sich die stumme Mehrheit mal zusammentut und klar Schiff macht – oder?

     

    @ ehrlicher Bürger:

    Wenn das wirklich so wäre, wie Sie schreiben (dass die Homberger Bürger nicht erst aufwachen müssen), dann dürfte  Herr Ritz am Sonntag keine Chance haben.

  40. Kritischer Bürger

    zu 38:

    Ich bin kein Politiker und auch kein Parteimitglied!!

    Ich bin für den Wechsel, daher bekommt Herr Opitz erneut meine Stimme.

    "Homberger wacht endlich auf", damit wollte ich für politische Veränderungen in dieser Stadt plädieren und hoffe darauf, dass der nächste Bürgermeister M. Opitz heißt.

    Dies nur zu Klarstellung.

  41. Marc

    Zu 37

    Lieber Dirk, 

    wenn zu mehreren Stadtverbandssitzungungen eingeladen wird und die entsprechenden Personen dann nicht auftauchen, um ihre Meinung zu äußern, dann ist das schade, aber eben nicht zu ändern. In einer demokratischen Partei hat jeder die Möglichkeit, seine Meinung freu zu äußern, wer davon sogar bei offenen Versammlungen wie etwa in Wernswig nicht die Gelegenheit nutzt, sollte schweigen. So eine dekonstruktive Arbeit bringt einen voran, dass sollte Dir als Demokrat bewusst sein. Übrigens scheinst du ja die ''Mehrheitsmeinung'' nicht zu teilen, dann frage ich mich, wie du Dein Abstimmungsverhalten bei der Mitgliederversammlung erklären kannst. Du hast sie doch mitgetragen, sofern ich mich erinnern kann. Jedenfalls kam von Dir keinerlei kritische Anmerkung, dass wir Herrn Opitz ebenfalls einladen sollten. Wie gesagt, jeder sollte die Möglichkeit ergreifen, dass zu sagen, was einen konstruktiv voran bringt.

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