2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN
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Da die FWG angetreten ist mit dem Ziel, eine bürgerorientierte, frei von Parteiengezänk und am Allgemeinwohl orientierte Politik einzuläuten, muss sie jetzt definieren, wie sie dies umsetzen will.
Eigentlich geht dies nur mit einer völligen Neustrukturierung der Stadtpolitik, wozu neue Entscheidungsträger, d.h. neue Leute gehören.
Erfahrung und Kompetenz sind gefragt, mediative Fähigkeiten und nicht zu vergessen : kreativität.
Ich bin mal gespannt, ob die FWG das m i t oder o h n e den jetzigen Bürgermeister bewirken will?!
Wir müssen wegkommen von dem Parteiendenken, weg von wie du mir so ich dir.
Man muss auch mal Fehlentscheidungen eingestehen.
Ein Neuanfang ist erforderlich.
Eine rein sachlich und fachliche Basis ist eine gesunde Basis für die Zukunft.
Daher plädiere ich dafür, dass die Magistratsmitglieder komplett ausgetauscht werden, wenn da die alten Köpfe sitzen gehts fast weiter wie bisher.
Sollte die FWG sich ihrem Slogan folgend immer für das entscheiden, was vernünftig, sachlich geboten und gut für Homberg ist, würde sie an Stelle der DDU ab sofort bestimmen was „nice to have “ ist.
daher folgt:
Alleingänge von wem auch immer führen zu nichts und wenn sich CDU und SPD annähern spielen FWG, Grüne und FDP in Homberg keine Rolle.
Hier kann nur eines zum Erfolg für Homberg werden:
Sachliche Arbeit unabhängig von Partei und Fraktionszwängen.
Ob das mit den vorwiegend alten Gesichtern möglich ist ?
Rechnet man die FWG raus sind es gerade mal 6 neue.
Keine bei CDU und FDP !
zu 3:
Was „vernünftig, sachlich geboten und gut für Homberg ist“, lässt sich nicht aus der Sache oder der Vernunft herleiten. Es gibt immer unterschiedliche politische Positionen. Jede Postion kann für sich in Anspruch nehmen, sie sei „vernünftig, sachlich geboten und gut für Homberg „. Nur – jeder hält etwas anderes dafür.
Hinter jeder „sachlichen Politik“ steht eine bestimmte Auffassung und bestimmte Interessen, da sollte man sich nicht täuschen lassen.
Wichtig ist, dass über die unterschiedlichen Auffassungen offen gesprochen wird und nicht mit Macht, die eigene Position durchgedrückt werden. Voraussetzung ist das Argumenten vorgebracht und Gegenargumente gehört werden. Argument ist mehr als nur irgendetwas zu sagen, es muss rational nachvollziehbar sein.
In guten Momenten kann es sogar dazu führen, dass neue Gesichtspunkte berücksichtigt werden und zu neuen Sichtweisen und Lösungen führen.
Abwägen und Austarieren der unterschiedlichen Interessenlagen. Das ist der Kern von guter Politik.
Danke für die Ausführungen DMS.
Das ist der Punkt.
Ja. Da hat DMS das gesagt was ich nicht sagen konnte.
Absolut treffend.
und das was DMS zutreffend ausgeführt hat geht nur mit Menschen, die unterschiedliche Sichtweisen auch wertschätzend würdigen können. Dazu gehört Selbstbewußtsein, natürlich echtes, nix aufgesetztes. Souveränität wird auch aus einer positiven Einstellung zu sich selbst und Wertschätzung anderer geboren.
Hoffentlich schafft das die neue StaVo.
Es bleibt zu Hoffen das die FWG mit ihren Stimmen nicht viel bewegen kann, es fällt ihr nun die Aufgabe der FDP zu, alles Abnicken und die Einsicht das sie nur Mehrheiten Beschaffer sind!
Zu mehr sind die auch nicht zu gebrauchen, nur gut das die meine Stimme nicht bekommen haben!
Meldung auf nh24:
FWG Homberg wählt ersten Vorstand und bildet Arbeitsgruppen
https://www.nh24.de/index.php/politik-und-wirtschaft/21-allgemeines-aus-der-politik-und-wirtschaft/45113-homberg-fwg-homberg-waehlt-ersten-vorstand-und-bildet-arbeitsgruppen
Auf der Homepage erfährt man dazu nichts:
https://fwg-homberg.de
Wenn man eine Pressemeldung heraus gibt, kann man die im gleichen
Atemzug doch auch auf der eigenen Homepage präsentieren.
Und die Satzung findet man dort auch nicht.
In der Pressemeldung wird zudem nichts darüber gesagt, zu welchen
Themen Arbeitsgruppen gebildet wurden…
Geheimnisvoll wie alle anderen Parteien auch.
Unvollständige Informationen.
Und: Der Vorstand besteht nicht aus „einfachen “ Bürgern !
Mal sehen wessen Interessen die dort vertreten.
Sachpolitik wollten sie betreiben.
Mit ihren Stimmen wurde der Bürgermeister in den Verwaltungsrat der Kreissparkasse gehoben.
Trotz Vorstrafe und eines schwebenden Verfahrens das vor die Große Strafkammer kommen soll.
Ist das Sachpolitik oder tritt man in die Fussstapfen der FDP ?
zu 10.
da gibt es ein Sprichwort:
„Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.“
oder
“ Schlägt der Arsch auch falten, wir bleiben doch die alten. “
oder
“ Eine Hand wäscht die andere „