Fastfood, Buffet, Grill = chinesisch-mongolisch
Auf der Fläche an der Kasseler Straße/Nordumgehung will der Investor Schneider auf der Westseite mit einem chinesisch-mongolischen Restaurant in der ersten Etage über einem Elektromarkt errichten.
Was ist ein chinesisch-mongolisches Restaurant?
In zahlreichen Städten haben sich unter diesem Namen vermehrt Lokale etabliert. Der Name steht für ein Buffet-Konzept, wo das Essen zu einem Pauschalpreis verkauft wird. Als Werbung liest man auch „eat as much as you can“ – so viel essen wie man kann. In diesem Konzept werden Elemente von Fast-food (kein Warten) mit Selbstbedienung und normalem Bedienrestaurant verbunden.
Mit einem klassischen chinesischen Essen hat es nichts zu tun.
Der mongolische Namenszusatz leitet sich wahrscheinlich von dem Fleischangebot am Buffet ab, das an einer Bratstation vom Personal zubereitet wird.
Im Grunde ist es eine Mischung aus Selbstbedienungs-Restaurant mit einer Bedienung für Getränke, wobei es Varianten gibt. Beispiele hier und hier
Foto: Familiäres chinesische Essen mit Besuch.
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