HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Auszählung der Wahlzettel dauert an

Vorläufiges Wahlergebnis

Bis heute, Montag 28.3.2011, 20:15 Uhr sind 306 der 426 Gemeinden ausgezählt. Das vorläufige Ergebniss ist beim Statistischen Landesamt abrufbar.
Das Ergebnis von Homberg wird erst morgen eingestellt werden.

Die Wahlergebnisse zur Stadtverordnetenversammlung in den Nachbarstädten sind auf deren Homepage veröffentlicht:

Melsungen
Fritzlar
Schwalmstadt, Sitzverteilung

Die HNA titelt zu den Trendergebnissen vom Sonntag: „Ein politischer Erdrutsch“ zu den „dramatischen Verlusten der CDU“.

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20 Kommentare zu “Auszählung der Wahlzettel dauert an”

  1. Niccoló

    Wer bewacht heute Nacht eigentlich die Stadthalle?

  2. avaio

    Der Bürgermeister!

  3. Karin

    Der Bgm natürlich, damit noch Stimmzettel ausgetauscht werden können 😉

    Schlimm, dass man ihm so was wirklich zutrauen kann. Aber das hat er sich allein selbst zuzuschreiben!

  4. wie immer

    Leider nimmt das Mobben, Jagen auf den BM Wagner, Verunglimpflungen, Unwahrheiten verbreiten usw usw trotz stattgefundener Wahlen kein Ende. Sie haben jetzt die Möglichkeit, im wahrscheinlich neu gewählten Stadtparlament, die Ansiedlung einer neuen Logistigfirma zu stoppen. Wie wär`S wenn Sie Herrn P. mit der Bwachung der Stadthalle betrauen, avio? „Karin“ Sie sollten sich einfach nur schämen zusammen mit Herrn Schnappauf, der so etwas veröffentlicht.

  5. Barolle

    Die Auszählung ist beendet:
    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten/die-stimmen-sind-gezaehlt/80317a8adb/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

    Gratulation an alle.

    An euch liegt es nun vergangenes zu beenden und gemeinsam neue Wege zu beschreiten.
    „Nice to have“ ist nun nicht mehr Sache von Herrn Dewald sondern hoffentlich von vielen.
    Obwohl mir bei vielen Namen eher Zweifel kommen.

    Da sind doch einige die nicht verstehen, warum sie weniger Stimmen bekamen.
    Wo sie doch alles richtig gemacht haben! Und so gute Arbeit geleistet haben.

    Auch ist einer da, dem man ja schon fast nachsagt, er sei der bessere Fraktionsführer.

    „So kann man es als jemand sehen, der kommunalpolitisch nicht aktiv ist. Wenn Sie die Qualität dieser Arbeit danach beurteilen, wer in der Stavo die größten Reden schwingt, bitte schön.“
    Kommentar 5.
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=3616

    Nun kann er als einer von zweien ja all seine Qualitäten spielen lassen !

    Auch der Hingucker wird eine neue Rolle spielen.

    Für die bisher geleistete Arbeit ihm und all den stillen Helfern Dank.

    Ohne ihn wäre es zwar ruhiger in der Stadt – aber kaum besser !
    Für die Zukunft viel Fortune.
    Mal sehen wer jetzt in der Stadtverordnetenversammlung zu den Mutigen gehört und eine eigene Meinung vertritt !
    den Kritiker sei gesagt: besser machen !

  6. Karin

    Im Gesamten sehe ich keine Änderung. CDU+FWG+FDP wird’s wieder machen…. wartet es nur ab, ich sehe das Theater schon vor mir.

  7. Eine Hombergerin

    Ich finde, das hier einfach zu viel gehetzt wird.
    Als die Bitte um Hilfe der Bürger im Homberg Aktuell veröffentlicht wurde, haben sich kaum Leute gemeldet. In der Stadthalle zählten nur Bedienstete der Stadt Homberg aus, also hat keiner das REcht sich zu beschweren.

    Wer im Glashaus sitzt…..

    Wer mit dem Bürgermeister nicht zufrieden ist, hat ja in 2014 die Möglichkeit einen anderen zu wählen.

    Das die SPD bei den meisten Bürgern unbeliebt ist, liegt einzig und allein an der Schließung des Krankenhauses…

  8. Wähler

    zu Kommentar 7
    Recht hast du.
    Aber:
    Leider ist das folgende zu Unrecht angelastet:
    „Das die SPD bei den meisten Bürgern unbeliebt ist, liegt einzig und allein an der Schließung des Krankenhauses…“

  9. nice to have

    @Hombergerin
    „Wer mit dem Bürgermeister nicht zufrieden ist, hat ja in 2014 die Möglichkeit einen anderen zu wählen.“

    Leider darf man einen Bürgermeister direkt wählen – aber als Bürger nicht abwählen.

    Hier wird dem Bürger das Recht aus der Hand genommen, sich seine Chef selbst zu suchen.
    Ob man ihn 2013 abwählen kann liegt daran, ob er noch einmal antritt.

    Bis dahin kann man, selbst wenn man Mehrheiten finden würde , nur die Faust in der Tasche ballen.
    Denn die Hürde Stadtparlament kann man in Homberg getrost als unüberwindlich einschätzen.
    Das walten schon die Stimmverhältnisse!
    Oder glaubst du, dass es einer ( oder die erforderliche Anzahl ) aus der CDU Garde fertigbringt, bei einem Antrag, öffentlich „JA“ zur Abwahl zu sagen ?

    Wie unter solchen „Stimmverhalten“ zukünftig in Hombergs Parlament ein anderer Wind wehen soll, ist mir ein Rätsel !

  10. Externer Beobachter

    Die Stadtverordnetenversammlung kann die Abwahl sehr wohl einleiten, dafür bedarf es einer 2/3 Mehrheit , die jetzt erreichbar ist, wenn alle Parteien( außer CDU) dafür stimmen bzw. 2 Vertreter der CDU dafür stimmen.
    Die Abstimmung ist in der Tat nicht geheim, übt aber natürlich auch Druck aus, ob man so weiter machen will wie bisher. Denn es hat die CDU und FDP Stimmen gekostet.
    Wenn die FDP auf Bundesebene “ Einsichtigkeit“ in eine falsche Politik zeigt, könnte dies auch für Homberg gelten!? Trotz der Äußerungen von Ripke, dass er doch alles richtig gemacht habe.

    Wenn es Homberg ernst meint mit einer neuen Politik, dann müssen die jetzigen Strukturen an der Führung ersetzt werden. Denn die emotionalen Befindlichkeiten machen ansonsten eine andere Politik unmöglich.

  11. wie immer

    Liebe SPD, Liebe Grüne.
    Laßt den Bürgermeister in ruhe. Laßt alle anderen Parteien, die Euch nicht zugetan sind, in Ruhe. Die Wahl ist für Homberg gelaufen. Setzt Euch an einen Tisch, sucht einvernehmlich alle nach Lösungen. Ich bin überzeugt, es wird eine gefunden die allen gerecht wird. Der Bürger ist es leid, wieder so weiterzumachen wie bisher. Das bringt unsere Stadt nicht voran. Schließt vor allem diese Hompage. Sie bringt nur noch mehr Hass und Zwietracht. Danke

  12. Guck mal

    Zu 11:

    >Laßt den Bürgermeister in ruhe. <

    Das fasst man doch wohl nicht!
    Wie blind kann man eigentlich sein, um einen solchen unkritischen Mist zu verzapfen?

    Eben dieser Bürgermeister und seine Vasallen, die ihn dauernd noch verteidigen, sind doch gerade die Ursache für den Unfrieden in Homberg.
    Ein kompletter Neuanfang ist notwendig.

  13. Guck mal

    Zu 7:

    Den Verkauf des Krankenhauses hat der Kreis zu verantworten – nicht die Stadt.

    Man muss da schon genau hinschauen und differenzieren, bevor man solche Behauptungen aufstellt.

  14. querdenker

    zu 11.

    Ihren Ausführungen nach, könnten Sie ja eine Unterstützer von CDU und FDP sein, der dem allgemeinem Volk die Meinungsfreiheit verbieten will. Es wird doch von allen gefordert, das man sich über politsche Themen austauschen und einbringen soll.

    Und erst recht bei brisanten Themen, die dann in einem dunklen Kämmerlein besprochen werden, ist es wicht sich darüber mit “ dem Volk “ zu unterhalten.

  15. anwieimmer

    Dieser Bürgermeister kann nicht gerecht sein und auch nicht positiv auf Menschen einwirken, dieser Bürgermeister kann manipulieren und zwar diejenigen die es gut meinen. Es gehört schon Scharfsinn dazu diesen Mann zu durchschauen. Meine Bitte niemals mit diesem mann einem Strang ziehen, es mangelt diesem an Fachverstand.

  16. wie immer

    Hallo ihr ewig Besserwisser.

    Ich meinte nur, sich an einen Tisch nach der Wahl zu setzen und Probleme aus der Welt zu schaffen. Dazu gehört das Problem Krankenhaus, Bürgermeister, neues Kaufhaus genau so wie die Abschaffung dieser unseligen Hompage.
    Die Unterstellung, ich sei Unterstützer der CDU oder FDP sind ganz einfach falsch. Ich möchte das die Stadt endlich vorran kommt. Nachkarren und im Vorfeld wieder Unruhe schaffen, bringt nichts.

  17. Niccoló

    Zu viele Homberger können nur bis 2 zählen. Ich muß das wissen – ich bin nämlich auch einer. Ich kann auch nur bis zwei zählen, weil ich nicht mehr zählen kann, wieviel zweite Chancen der Bürgermeister schon bekommen hat.

    Jedenfalls möchte ich mich nicht weiter von ihm veralbern lassen und bin dafür, daß die Stadtverordnetenversammlung versucht, ein Abwahlverfahren einzuleiten – auch wenn schließlich vielleicht zwei Stimmen dazu fehlen werden.

  18. Niccoló

    zu 16:

    Was nutzt es der einen Seite sich an einen „runden Tisch“ zu setzen wenn sie von der anderen Seite nicht oder nur falsch informiert wird?

    Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, benötigt man eine Vielfalt von Informationen.

    Dieser Internet-Blog informiert sicher nicht absolut neutral. Aber wenn es ihn nicht gäbe müsste man ihn erfinden.

    Die Informationen aus den ansonsten vorhandenen Quellen sind oft lückenhaft und fragwürdig. Man kann sich die Frage „Warum steht das jetzt so dort?“ manchmal nur damit beantworten, indem man fragt „Wem nutzt es?“

    Auch kann ich bei Ihrem Kommentar fragen, wem nutzt es, wenn zensiert wird – wenn dieser Blog geschlossen würde. Firmen wie Palletways, CTL, die Bettenwelt, dubiose „Investoren“ von Einkaufszentren könnten den Homberger Politikern noch mehr „Zucker in den A…h blasen“ (selbst zensiert!), ihre Mitarbeiter noch mehr ausbeuten und die Bevölkerung noch mehr durch unsachgemäße Behandlung von Gefahrgut gefährden, noch mehr irrsinnige Zufahrten zu unmöglichen Umschlagplätzen planen und von anderen bezahlen lassen, Homberg noch mehr mit Lärm und Staub belasten, etc., etc., etc…

  19. anwieimmer

    Die Stadt endlich voran kommt ! Diese Sprüche ! Homberg war mal voran, seit Wagner und seitdem sie und andere etwas zu sagen haben ist Homberg hinten !

  20. kathi

    Auch ich bin der Meinung, das Probleme nicht aus der Welt geschaffen werden, indem man von vornherein sagt: “ Da ändert sich sowieso nichts.“ Wir haben jetzt die Möglichkeit, alles mit „ALLEN“, gleich welcher Partei, an einem Tisch zu diskutieren und nach Möglichkeiten zu suchen, aus diesem Dilemma herauszukommen. Ich lebe gern in Homberg, eine wunderschöne Stadt. Bevor man Menschen an den Pranger stellt, fasst euch an die eigene Nase. Es gibt genug, die nur Streit und Hass wollen. Vergrault nicht die Jugend, die Vereine, alle ehrenamtlich tätigen u.s.w.

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