HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Baumschutz: Am Aschermittwoch war nicht alles vorbei

 

In der Homberger Kommunalpolitik ging die närrische Zeit weiter. Am Donnerstag war kein Argument zu närrisch, um den Entwurf der Baumschutzsatzung als Strafsatzung auszulegen und ins Abseits zu stellen, weil das Gleiche mit dem Förderprogramm "Stadtgrün" auch erreicht werden könne.
Das eine hat mit dem andern aber nichts zu tun.
 

Sinn einer Baumschutzsatzung

Eine Baumschutzsatzung soll den vorhanden Baumbestand schützen, und nach einer notwendigen Fällung soll Ersatz gepflanzt werden. In Homberg ist die Baumschutzsatzung vor allem deswegen auf die Tagesordnung gekommen, weil die Stadt ein schlechtes Vorbild gab und viele  Bäume gefällt hatte. Selbst wo Stadtgrün eingeplant und gepflanzt war, wurde abgeholzt und Bauminseln wurden zugepflastert. Zu sehen in der Untergasse, der Webergasse.
Nicht zu vergessen die Abholzaktion auf dem Ulrich-Areal, dem die Stadtverordnetenmehrheit durch den Bebauungsplan zugestimmt hat – gegen den Bürgerwillen.
Oder die Spende von Investor Schneider und schon hat die Stadt sechs Bäume in der Kasseler Straße auf eigene Kosten gefällt.

Eine Baumschutzsatzung gilt für die gesamten Stadt. Homberg ist 100 Quadratkilometer groß. Stadtgrün soll für nur 33 ha = 0, 33 Quadratkilometer gelten.

 

Ziele des  Förderprogramms "Zukunft Stadtgrün"

Das Förderprogramm "Stadtgrün" des Umweltministeriums hat das Ziel in "grauer Städte Mauern" mehr Grüninseln zu schaffen und so das unmittelbare Wohnumfeld zu verbessern. Dächer und Fassaden sollen begrünt werden. Bäume in der Stadt sollen Schatten spenden und das Kleinklima verbessern. Es sollen auch möglichst Flächen entsiegelt werden, damit mehr Regenwasser versickern kann. Alles lobenswerte Ansätze.
 

Doch was macht Homberg daraus?

Homberg sucht ein Planungsbüro, das ein Konzept erarbeiten soll. In der Ausschreibung  heißt es:

"Für das Fördergebiet (ca. 33 ha), welches in seinem räumlichen Schwerpunkt den Burgberg mit angrenzenden Friedhöfen, Kleingartenanlagen und Stadtpark umfasst, soll ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt werden."

Am Ende kommt ein Papier heraus, hoffentlich nicht so fehlerhaft wie das Rahmenkonzept von ANP aus Kassel aus dem letzten Jahr. In die Altstadt kommt kein Baum, kein grüne Ecke, keine Wohnumfeldverbesserung. Homberg hat mit dem Burgberg und den Stadtpark schon jetzt viel Grün. Nur wie ist Homberg damit bisher umgegangen? Eine Zielsetzung, die mit dem Förderprogramm übereinstimmt, ist in Homberg nicht zu erkennen. Trotzdem erhält Homberg Fördermittel, die in dicht bebauten Stadtgebieten sinnvoller angelegt wären.
 

Wie konnten die Fördermittel für Homberg bewilligt werden?

Gibt es gute Beziehungen zum Ministerium, so dass Homberg bedacht wird, auch wenn die Förderbedingungen nicht eingehalten werden? Die Kriterien sind offensichtlich so elastisch, dass sie weit gedehnt werden können. Dabei wird nicht gesehen, dass der Burgberg als Forstgebiet und nicht als Stadt ausgewiesen ist.
Das Ministerium hat auch den Altstadtkindergarten als gutes Beispiel herausgestellt, bei dem das Grün-Dach doch kein Grün-Dach ist, wo der Außenbereich voll versiegelt ist mit Kunststoffbahnen, dichtem Pflaster mit Wassereinläufen und ausbetonierten Sandspielbereich. Da kann kein Wasser versickern.

Angesichts des städtischen Vandalismus im Umgang mit Bäumen kann diese Förderung in Homberg als Belohnung gesehen werden. Die Bewilligung stellt einen Fördermittelmissbrauch dar. Gute Beziehungen scheinen wichtiger als gute Konzepte zu sein.

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14 Kommentare zu “Baumschutz: Am Aschermittwoch war nicht alles vorbei”

  1. Scherzbold

    Na, sind die Redakteure des Homberger Hingucker auf einer Tagung?  🙂   🙂

    Noch nicht einmal die Grünen melden sich zu Wort.

  2. Linda H.

    Wen interessiert der Baum?

    Informieren Sie sich lieder mal über Waldsterben durch bspw. sauren Regen!

  3. Opa

    Also, der regionale Blog "Homberger Hingucker" befasst sich meiner Kenntnis nach mit der Homberger Politik und Ereignissen in der Stadt und seinen  Stadtteilen..

    Berichte über das Waldsterben und den sauren Regen sind dann doch besser in den überregionalen Medien und auf Klimakonferenzen aufgehoben.

    Das bedeutet nicht, dass die Homberger und Hombergerinnen sich nicht mit dieser Thematik beschäftigen sollen.

    So ganz nebenbei:

    Wenn ich über das gerodete Ulrich-Gelände schaue, werde ich wehmütig…..

     

  4. Frustrierter

    Linda H.

    Warum denn gleich auf die Barrikaden gehen? 

    So oder ähnlich schrieben Sie kürzlich zu einem Beitrag eines anderen Users.

  5. Dr. Klaus Lambrecht

    Nach § 28 (1) Bundesnaturschutzgesetz werden Naturdenkmäler wie folgt definiert:

    Naturdenkmäler sind rechtsverbindlich festgesetzte Einzelschöpfungen der Natur oder entsprechende Flächen bis zu fünf Hektar, deren besonderer Schutz erforderlich ist

     1. aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder

     2. wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit.

     (2) Die Beseitigung des Naturdenkmals sowie alle Handlungen, die zu einer Zerstörung, Beschädigung oder Veränderung des Naturdenkmals führen können, sind nach Maßgabe näherer Bestimmungen verboten.

    Orientiert man sich auf Stadt oder Gemeindeebene an dieser Definition so fallen viele Bäume unter diese Charakteristik die aufgrund ihrer landeskulturellen, kulturhistorischen, stadtbildprägenden Bedeutung, aufgrund ihrer botanischen Bedeutung, ihrer Eigenart  eine besondere Bedeutung haben.

    Es ist manchmal wenig hilfreich sich daher an dem Stammumfang zu orientieren, da der Stammumfang auch von der Art, dem Alter und dem Standort des Baumes abhängen. Hier ist immer eine Einzelbewertung erforderlich. Z. B: möchte ich den Ginkgo und den Japanischen Hartriegel sowie die Eiben als erhaltenswerte Bäume bezeichnen. Der Lehrer Bubner hatte die Pflanzung der erstgenannten Bäume veranlasst und dürfte einigen Hombergern noch in guter Erinnerung sein. Die Eiben stammen wahrscheinlich noch aus der Vorgartengestaltung um 1880.

    Das was die Homberger immer erzürnt ist der Umgang mit den Gehölzen oftmals von der Stadt selbst oder z .B: Hessenmobil und Hessenforst. Der Gesetzgeber hat es aber so gewollt und diesen Behörden einen Freiraum eingeräumt. Dabei bleibt jedoch der Artenschutz unberührt.

    Zu der Homberger Diskussion ist festzustellen, dass jede Satzung den Bürger in gewisser Weise gängelt oder einschränkt, das Argument darum keine Baumschutzsatzung zu erlassen, ist also nicht nachzuvollziehen. Bei der Abwassergebühr oder Grundsteuer wird jeder Bürger ohne Diskussion belastet.

    Die Verknüpfung der Baumschutzsatzung mit der Projektförderung ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Im Projektgebiet ist vorwiegend die Stadt Eigentümerin der Flächen oder der Landeswohlfahrtsverband. Was auf den städtischen Flächen passiert ist bekannt. Baumschutz ist ein Fremdwort.

    Es kann auch nicht sein, dass das Land eine Baumschutzsatzung fördert, das ist ureigene Aufgabe der Kommune. Ich bin gespannt, was sich aus diesem Beschluss entwickelt. Danken möchte ich der Verwaltung und den Personen die an der Erstellung des Satzungsentwurfs mitgewirkt haben.

  6. Distanzbetrachter

    @Verfasser:

    Im Jahre 1968 gibt es einen Songtext von Alexandra mit Lyrics, der bis in die heutige Zeit hneinreicht:

    "Mein Freund der Baum"

    Frage von Kommentatorin 2) unter Ihren Leitartikel, Herr Schnappauf:

    "Wen interessiert der Baum?"

     

    Leserbrief

    "Mein Freund, der Baum, ist tot . . .

    19. Februar 2018

    Leserbriefe an den "Mannheimer Morgen"

    Drei riesige alte Weiden, nahe der Wachbach, wurden gefällt. Die vielen Menschen, die dort täglich vorbeigehen, sind traurig und empört. Als vor einigen Jahren ein Blitzschlag einen der Bäume fast spaltete, freuten wir uns alle, dass er es überlebte und weiterwuchs.

    Und nun? Weg. Warum?

    Weil die Bäume vom Pilz befallen seien und eine Gefahr für die Menschen darstellten, sagt die Stadtverwaltung. Eine Gefahr für die Menschen? Schauen Sie mal, wo die Bäume standen: mitten in Acker und Grünfläche, weitab vom Weg! Nein, so einen Umgang mit der Natur muss man nicht verstehen! Wie hat der alte Indianer gesagt: Erst, wenn der letzte Baum gefällt ist …

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    Aber Landesgartenschau!"

    © Fränkische Nachrichten, Montag, 19.02.2018

     

    Frage:

    "Wen interessiert der Baum?"

    Antwort: "Niemand, solange kein Respekt vor der Natur gezeigt wird…"

  7. Delf Schnappauf

    zu 6: Das Bild zum Text, vor ca. 40 Jahren aufgenommen

  8. Heinrich Nistler

    ! Es wird keine Baumschutzsatzung in Homberg geben !

    Das was wir in der Stadthalle gesehen haben ist das Todesurteil für eine Baumschutzsatzung. Sie ist vom Großteil der Parlamentarier nicht gewollt. Das Abschieben dieses Entwurfs in den Ausschuss ist eine Farce und zeigt nur den fehlenden Mut ein öffentliches Nein zu äußern.

    Dieser Entwurf wurde von Dirk Pfalz aus verschiedenen Baumschutzsatzungen anderer Kommunen zu einer für Homberg passenden Form zusammengebaut. Er wurde von der Verwaltung geprüft, an den Städtetag geschickt und dort ebenfalls geprüft. Mit den Anmerkungen des Städtetages korrigiert und die Hecken herausgenommen. Dann wurde von der Verwaltung ein Fahrplan aufgestellt, der einer Bauleitplanung entspricht, bei dem alle ihre Bedenken äußern können und somit auch eine größtmögliche Bürgerbeteiligung geschaffen wird. Zusätzlich wurde noch von der Verwaltung ein Flyer entworfen, der dem Bürger die Baumschutzsatzung näher bringen soll und ihm erklärt in welchen Fällen er überhaupt betroffen sein wird, wenn er eine Baumfällung vornehmen möchte.
    Auch von meiner Seite hier noch einmal einen großen Dank an die Verwaltung. Hier wurde sehr gute Arbeit geleistet. Arbeit die das Parlament und die Ausschüsse gefordert haben und die jetzt kneifen wenn es darauf ankommt.

    Es ist echt schade, dass diese ganze Arbeit und Vorbereitung vom Parlament in die Tonne getreten wird. Wie wir in der Diskussion gehört haben, nicht das erste mal, das Thema scheint ja schon seit Jahrzehnten immer wieder ein gutes Thema für eine Antrag zu seine, den man dann schön tot laufen lässt.

    Selbst die Erläuterungen vom Herrn Pfalz, dass dieser Entwurf nicht gängelt, sondern im Gegenteil zum Beispiel einen älteren Hausbesitzer, der sich nicht mehr um seinen schützenswerten Baum kümmern kann, in die Lage versetzt auch Unterstützung durch die Stadt anzufordern, konnten den Unwillen nicht ausräumen.

    Die gesamten Vorarbeiten der Verwaltung wurden während der Sitzung zu Nichte gemacht mit Bedenken wie:

    Wir möchten den Bürger nicht gängeln, das ist nicht der richtige Weg. Wir sollten vielmehr auf Fördern setzen und uns Anreize im Zuge des Projektes Stadtgrün überlegen“.

    => Heißt: Eine Baumschutzsatzung darf es nicht geben, eventuell ein Baumförderungsprogramm
    aus Fördermitteln.
    (Anmerkung des Chronisten: Diese Steuergeldfixierung oder auch Förderfetisch bei allen Themen scheinen hier selbst für Homberger Verhältnisse schon fast krankhafte Ausmaße anzunehmen.).

    Neuste Studien zeigen, dass das Insektensterben nicht in den Städtischen Räumen stattfindet, sondern auf den Flächen der Landwirtschaft. Das heißt hier in der Stadt kann alles gar nicht so schlecht sein“

    => Heißt: Wir brauchen keine Baumschutzsatzung, ist doch alles prima hier.

    Wenn man die alten Bilder vom Osterbach vor 100 Jahren ansieht, dann waren damals sehr wenige Bäume. Durch die Bebauung sind viele Bäume gepflanzt worden. Und das bestimmt auch gerade deswegen, weil wir bisher keine Baumschutzsatzung hatten“

    => Heisst: Mir fehlen die Worte zu dieser Schlussfolgerung. Aber lass uns mal Versuchen: „Hätte hätte Fahrradkette. Aber die Satzung will ich auf keinen Fall“.

    Ich habe mal einen Kreis mit 80 Zentimetern Umfang aus Papier ausgeschnitten. Hier können Sie ihn sehen. Das ist doch nicht viel. Das ist doch nicht das was wir uns vorgestellt haben. Wir wollten doch nur unsere prägnanten Naturdenkmäler schützen.

    => Heisst. Wenn wir das machen, wo soll das enden. Wollen wir dem Bürger auch noch das Rasenmähen verbieten? Eine Baumschutzsatzung braucht kein Mensch, auch wenn wir den Antrag gestellt haben als Herr Pirn versuchte ein Zeichen für Umweltschutz in Homberg zu setzen“.

    Übrigens: „80 Zentimeter Umfang ist nicht viel“. Wenn ein Baum 80 Zentimeter Umfang hat, dann ist er ca. so viele Jahre alt:

    Kastanie: ca. 25 Jahre

    Ahorn: ca. 28 Jahre

    Eiche ca. 36 Jahre

    Buche: ca. 42 Jahre

    Bäume dieses Alters haben meines Erachtens etwas Respekt verdient, dass sie nicht einfach aus einer Laune heraus umgehauen werden (z.B. weil sie schmutzen und das sieht nicht aus, oder ich muss dauernd die Dachrinne sauber machen). Diese Bäume haben es verdient, dass man sich bewusst macht wie lange sie schon auf ihrem Standort stehen (zum Teil länger als man selbst überhaupt lebt) und ob es keinen anderen Weg gibt als das Wegmachen. Selbst eine Ausgleichspflanzung benötigt die oben angegeben Anzahl an Jahren um sie wieder zu ersetzen (Übrigens alle unsere Obstbäume sind außen vor, die fallen gar nicht unter die Baumschutzsatzung).

    Wem das sowieso vollkommen egal ist, der wird die Bäume so oder so zu Fall bringen, dazu gibt es genug Wege, darüber brauchen wir gar nicht diskutieren. Aber der Bürger, dem ehrlich und nicht nur mit dem Mund etwas am Naturschutz liegt, der hat mit der Baumschutzsatzung eine Handlungs- /Entscheidungshilfe. Und nicht nur das. Er hat auch eine Bestätigung, dass er mit seinem Interesse an Naturschutz in der richtigen Gemeinde wohnt. In einer Gemeinde in der es den Bürgern, aber auch den gewählten Vertretern genauso wichtig ist Naturschutz umzusetzen und nicht nur davon zu labern, wenn mal wieder ein armer Bürger verzweifelt versucht einen alten Baum zu retten.

    RIP

  9. Karin W.

    Noch enttäuschender und empörender als das Bild oben ist die Frage: Wen interessiert der Baum!? 
    Antwort: JEDEN! 
    Der Baum sorgt dafür, daß die Abgase die aus unseren Auto-Haus-Körperöffnungen entweichen wieder gute atembare Luft wird. Er gibt den Vögeln und zahlreichen Insekten Heimat, er spendet Schatten in immer heißer werdenden Sommern und schützt vor Wind und Wetter. 
    In Homberg dient er nur der Forstwirtschaft und wird freudig gefällt und teuer verkauft, weil ja inzwischen jeder mit Holz oder Pellets heitzt – auch dafür brauchen wir Bäume (oder für Möbel-nahezu jedes Möbelstück enthält in irgendeiner Form Holz – Papier/Pappe, Hausbau, Schiffsbau, uvm) – aber wen interessierts…

  10. T. Chris

    Auf dem Spielplatz in Caßdorf wird auch gerade gut abgeholzt… 🙁

  11. beobachter

    Ritz und Wagner holzen alle gern, blau war förster

  12. Pro Homberger

    Nachdem N. Ritz Bürgermeister wurde, wurde sein Schwager stellv. Leiter des Forstamtes Neukirchen. Seitdem fällt in Homberg sehr viel Wald. Jetzt bitte keine Hetzereien und Verschwörungstherorien.

  13. Linda H.

    Danke für die Beiträge. Ich konnte sie gut in meinen Unterricht einbinden.

    Rückmeldung:

    "Die Kommentatoren zeigen keine  Stringenz jedoch eine hohe Divergenz in der Darstellung und Vertretung ihrer Meinung. Es gilt das Prinzip des Folgenden."

    zu Ihren Grunsten.

    "Wenn nicht jeder Baum interessiert, kann auch gleich der Wald entfernt werden"

    Q3, PoWi _____________-Schule

  14. ich

    Hallo, super von der HNA: 

    https://www.hna.de/lokales/melsungen/schwalm-eder-kreis-ort306258/hna-aktion-wir-bringen-schwalm-eder-kreis-zum-bluehen-9778139.html

    gibt es auch Flächen in Homberg oder ist es "nur" zuhause erlaubt!?

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