HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Heinrich Otto Ausstellung – Der Maler und Grafiker aus Wernswig

BildAm 6. Juli 1858 wurde Heinrich Otto in Wernswig geboren. Aus Anlass seines 150. Geburtstages findet in der Kreissparkasse eine Graphik-Ausstellung mit seinen Werken statt. Er zeichnete, lithographierte und radierte nicht nur die nordhessische Landschaft und das bäuerliche Leben. Später als Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf wandte er sich der Industrielandschaft am Niederrhein und den Stahlwerken im Ruhrgebiet zu. Bis zum Beginn des Hessentages wird die Ausstellung noch mit Werken aus dieser Schaffensperiode ergänzt, wie Dr. Grebe bei der Ausstellungseröffnung versprach. Wegen des begrenzten Raumes werden bei dieser Austellung Gemälde von Heinrich Otto nicht gezeigt.

Ankündigung aus dem Hessentagsprogramm

BildDie Exponate stellte das Willingshäuser Malerstübchen zur Verfügung. Mit der Willingshäuser Malerkolonie, der ältesten in Deutschland, fühlte er sich zeitlebens verbunden.

An seinem Geburtshaus in Wernswig, der ehemaligen Poststelle, wird am 6. Juli, seinem Geburtstag wieder eine Tafel angebracht.

(* 6. Juli 1858 in Wernswig bei Homberg an der Efze;
† 13. Mai 1923 in Düsseldorf)


3 Kommentare zu “Heinrich Otto Ausstellung – Der Maler und Grafiker aus Wernswig”

  1. Barolle

    Da steht :
    a: 08:30 Uhr,
    b : während der Geschäftszeiten,
    c : 6. bis 15. Juni täglich

    Ja wie denn nun ?

  2. Homberg Fan

    Schade, dass die Homberger Sammlung nicht gezeigt wurde oder zumindest teilweise.
    Vor Jahren gab es eine Ausstellung in der Volksbank Homberg, sie enthielt eine große Anzahl Neuerwerbungen des Museums.
    Soviel zur Eintracht in Homberg.

  3. Barolle

    Viele Irrwege ( oder irre Wege ) führen nach Rom.

    Was heute nicht geschehen ist können wir morgen immer noch liegen lassen.
    Dabei gibt es einige gute Ansätze und einige Mühen sich schon seit Jahrzehnten.
    Aber gegen Windmühlenflügel……..ist kein leichtes Werk.

    Ach ja. Die will man ja in Homberg gar nicht mehr.

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