HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Homberger Botschafter der Gastlichkeit

Touristen sind die Gäste der Stadt.
Wie willkommen sie sich fühlen können, zeigt sich beim ersten Kontakt. Der findet heute immer öfter im Internet statt. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, der Satz gilt auch dabei. Zum Glück gibt es einige private Botschafter Homberger Gastlichkeit.

Cafes, Restaurants und Hotels sind die Botschafter der Gastlichkeit.
So kann der Gast schon vor einer Reise "Appetit" bekommen und sich ein Bild für seine Reiseplanung verschaffen.

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Burgberg-Restaurant Cafehaus Homberg z2 s3
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Hotel und Restaurant "Hohlebachmühle" Gasthaus "Zur Krone" z4 s3

Vier gastliche Homberger Häuser sind im Internet zu finden.
Leider findet man keinen Link oder eine Internetadresse auf den touristischen Informationen der Stadt und der Knüllttouristik.

Auf der Homepage der Stadt gibt es nur einen Link zur Knülltouristik und Rotkäppchenland
Dort findet man zwar eine Rubprik "Genießen und Schlemmen" über die man zur "Gastronomie" gelangt. Als Restaurants in der Stadt Homberg sind lediglich zwei verzeichnet, bei denen man über die Homepage mehr erfahren kann.: Restaurant "Zur Krone", und Cafehaus Homberg.

Burgberg-Restaurant und Hohlebachmühle muss sich der Gast im Netz selber suchen, vorausgesetzt er weiß überhaupt etwas von beiden Restaurants.
Restaurant "Da Pino" wird demnächst ebenfalls mit einer eigenen Homepage zu finden sein.

Das kann man nicht als touristisches Marketing bezeichnen. Bei einem solchen Versagen der Stadt und der Tourismuseinrichtungen kann man froh sein, dass wenigsten diese vier Restaurants etwas von Homberg zeigen.

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9 Kommentare zu “Homberger Botschafter der Gastlichkeit”

  1. Barolle

    Dann sollten aber die Homepages der angesprochenen Betriebe auch einen höheren Standard als die der Stadt, des Rotkäppchenlandes und weiterer touristischer Organisationen aufweisen.

    Denn eine schlecht aufgebaute Homepage die weder aktuell noch ansprechend ist schadet im Vorfeld mehr wie keine Homepage.

    Einzelheiten zumindest zu einer Homepage habe ich Herrn Schnappauf auf dessen Wunsch mit der Bitte um Weiterleitung übermittelt.

    Und wenn, sollte man der Fairness halber, alle Homepages Homberger Gastronomen aufzählen !

    z. B. die von Pizza Wagner : Es sind immerhin die Eltern des Bürgermeisters und haben somit auch eine gewisse „Vorbildfunktion!
    https://www.pizzawagner.de/index1.htm

  2. DMS

    zu1:

    Die Betriebe haben ihre Homepages selbst zu verantworten. Sicherlich kann man Hinweise geben.
    Die Homepage der Stadt und die mit öffentlichen Geldern finanzierten Einrichtungen unterliegen der öffentlichen Verantwortung, denn es sind die Steuergelder aller Bürger.

    Ein Stehimbiss wie Pizza Wagner darf nicht unter der Rubrik Restaurant auf Touristikseiten aufgeführt werden. Wenn jemand ein Restaurant sucht und dann einen Stehimbiss vorfindet, ist das eine Irreführung.

  3. marianne

    Also ich verstehe das nicht!

    Als Schulleiterin einer winzigen Schule habe ich die Homepage mit Hilfe einer Fortbildung der Volkshochschule hinbekommen (und gelegentlicher Hilfe meiner Tochter, danke schön).
    Und das mit über 60 Jahren und gewisser Technik-Scheu, SMS vergesse ich immer wieder, da ich’s so wenig brauche.

    Wieso jüngere Leute das nicht hinbekommen, ist mir ein Rätsel. Sicher, es kostet Zeit, eine Homepage ansprechend zu gestalten und zu pflegen. Aber es geht, wie unser Beispiel zeigt.

    Wer schauen möchte: http://www.ahornschule-grossropperhausen.de
    Für Anregungen bin ich jederzeit dankbar, und nicht beratungsresistent.

  4. Rumburak

    Hallo marianne,

    hier die ersten Anregungen:

    Unter „Selbsständiges Lernen“ -> „Bücherei“ und an vielen anderen Stellen steht:

    Süßigkeiten und Pausenbrote /-getränke müssen draußen bleiben

    In der Bücherei wird geflüstert

    In der Bildergalerie steht oben rechts Display#. Ich vermute mal es ist die Anzeige, die die Anzahl der Galerien pro Seite anzeigen soll.

    Der Dowloadbereich ist für meinen Bildschirm zu breit, sodaß horizontal gescrollt werden muß, das geht besser. Die Seiten vom „Hingucker“ z.B. passen sich super automatisch an die Bildschirmgrösse an.

    Zur Info: Ich benutze Internet Explorer 6.

    Ich möchte gar nicht dran denken, was hier los wäre, wenn soetwas auf der neuen Homberg-Homepage passieren würde, aber bei Ihnen ist man da sicher etwas toleranter. Oder sind sie etwa CDU- oder FDP-Mitglied ? Dann garantiere ich hier für nichts. 🙂

    Rumburak

  5. avaio

    Schön, wenn man sich als über sechzigjährige Seniorin noch so frisch fühlt und sich an die Gestaltung einer Homepage wagt :-). Das hält die kleinen grauen Zellen frisch und fördert die Kommunikation.

    Für den ersten Versuch nicht schlecht.

    Es ist nicht schwer festzustellen, dass Sie Ihre Webpräsentation mit Joomla! 1,5 „gestrickt“ haben. Das dürfte nach intensivem Studium des Buches „Content Management mit Joomla! 1.5 für Kids“ kein großes Problem sein, wenn man die dazu nötigen Grundkenntnisse, die man so für das allgemeine Verständnis der Materie trotzdem braucht, in einem VHS- Kurs erworben hat. Schliesslich möchte man ja wissen, was z. B. Begriffe wie XAMPP, TinyMCE, CSS und HTML bedeuten. Wenn man es professioneller betreiben möchte, gibts ja auch noch das umfassende Handbuch für Joomla 1.5 von Galileo Computing.

    Joomla ist ein CM-System mit dem auch viele Schulen sich im Internet präsentieren Das liegt zum einen daran, dass Joomla völlig kostenlos ist, und einfach mit einem eigenen Server auf dem PC läuft. Man kann also in Ruhe testen, ehe man seine gestalterischen Ergebnisse ins Web stellt. Zum anderen ist Joomla Bestandteil vieler Schulen im Informatik-Unterricht.

    https://www.schulhomepage.de/cms_test/homepages.php?cms=1

    Was sich hinter Ihrem Link zur Ahorn-Schule verbirgt, ist nichts weiter als eine sehr einfache Webpräsentation ohne besondere herausragende Features. Leider sehen solche Joomla-Präsentationen immer irgendwie aus wie ein Anzug von der Stange, es sei denn man greift tief in die Kiste der CSS und PHP-Programierung. Joomla ist für Anfänger konzipiert, die möglichst wenig mit dem Backstage der Internetprogrammierung in Berührung kommen, sondern schnell mehr oder weniger brauchbare Resultate erzielen wollen. Um wirklich ansprechende kommerzielle Seiten zu gestalten, für die Auftraggeber auch noch Geld bezahlen würden, da kommt man dann um fundierte Kenntnisse der Webseitenprogrammierung doch nicht herum. Das betrifft mehr oder weniger aber jedes CMS.

    Daher verstehe ich Ihre Überheblichkeit nicht.

    Ich habe früher, ganz früher, mal gekocht – in der Schule am Herd, im Kochunterricht. Ich kann ein Ei in die Pfanne schlagen, auch zwei, wenn es sein muß, Spaghetti Bolognese bekomme ich auch noch hin, die gibts ja von Miraculi. Doch würde ich mir nicht anmaßen, mich in dieser Disziplin bei der Küchenschlacht anzumelden.

    Nur weil Sie als Einsteigerin eine Website kreirt haben, ist es Ihnen ein Rätsel, daß junge Leute so etwas nicht hinbekommen? Sind Sie nicht Pädagogin?

    Um eine Präsentation zu realisieren, so wie man sie sich im Homberger Rathaus vorstellt, um Homberg vorteilhaft im Internet zu präsentieren, dazu braucht man mehr als die Kenntnisse vom Erstellen einer einfachen Schulhomepage, da braucht man einen fähigen Webprogrammierer. So wie es aussieht hat man den noch nicht gefunden.

    Bieten Sie doch dem Bürgermeister Ihre Mitarbeit an, setzen Sie sich hin und gestalten Sie die neue Homberger Homepage, bisher arbeiten die mit dem CMS Typo3 Vers. 4.2. Danach können Sie dann krähen, dass andere sowas nicht schaffen.

    Vielleicht laufen Sie sich aber erstmal warm und versuchen es mit der Überarbeitung eines Blogs.
    Auf dem ist die WordPress-Version schon arg in die Jahre gekommen und auch das Layout etwas angegraut. Sie kennen den Blog nicht?

    https://www.homberger-hingucker.de/

  6. Te Wake

    @avaio Nicht so streng. mehr Geduld mit alten Rössern.

    „Daher verstehe ich Ihre Überheblichkeit nicht.“

    Das ist keine Überheblichkeit. das ist einfach nur die Unkenntnis darüber, dass
    + viele Jüngere gar keine Homepage wollen.
    + eine gute Page mehr wie ein bisschen Joomla 1.5 bedeutet
    + es Zeit und viel Geduld kostet etwas Gutes zu stricken.
    Und Dank des heutigen Schulsystems mit G8, Viehtransporten zu Schulzentren, Bachelor Stress und fehlenden Möglichkeiten z.B. in Grossropperhausen wird wohl DSL noch ein Fremdwort sein, hat man auch andere Interessen.

    Deshalb gibt es mich auch nicht mit einer eigenen Page.
    Mit Halbherzigkeiten und mangelnder Qualität sowie einem Null Acht Fuffzehnauftritt kann ich mich nicht identifizieren.
    Und ich will verstehen was ich da mache.

  7. Te Wake

    @rumbarak
    Entweder tust du nur so oder du bist ein ausgewieftes Schlitzohr!

    Frau Marianne Priess dürfte wohl die Ehefrau des Blogbetreibers sein , der Webmaster ist vermutlich die gemeinsame Tochter Maura.
    Die Übrigens als Zweite im Gästebuch ein kleines bisschen Lob für sich selbst ausspricht !

    @rumbarak Das du noch den IE 6 verwendest – Kopfschüttel.

    Da bist du genauso im Rückstand wie der Blogbetreiber oder die verwendete Joomla Version.
    Es wird Zeit mal etwas moderner zu werden – dann klappt das auch mit der Anzeige.
    Denn Safari 4.0.3 und Firefox 3.5 zeigen das einwandfrei an.

  8. Barolle

    „Touristen sind Besucher der Stadt“
    Eine Worthülse.

    Richtig: Alle Besucher sind Gäste der Stadt!

    „Wie willkommen sie sich fühlen können, zeigt sich beim ersten Kontakt. “
    Richtig!

    „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance,.“
    Richtig!

    „Der ( erste Kontakt ) findet heute immer öfter im Internet statt.“
    Richtig!

    Daher gilt auch im Internet:
    „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.“ – Daher : besser keine Homepage als eine schlechte oder fehlerhafte!

    Nicht nur im Internet sondern auch bei realen Besuchern hat Homberg nach dem Hessentag mehr an schlechten Eindrücken und Informationen als Spuren hinterlassen, wie man zuvor und während des Hessentages an Guten aufgebaut hat.

    „Zum Glück gibt es einige private Botschafter Homberger Gastlichkeit“
    Sollte man meinen.

    Die o. a. Homepages als Botschafter im positiven Sinne zu bezeichnen ist aber nicht ganz richtig. Vor dem fazit ein Link:
    https://avaio.wordpress.com/2009/11/22/der-homberger-schlosberg-eine-variabe-grose/

    Fazit:
    Ohne sie auf Barrierefreiheit, optische Gestaltung und Zweckmäßigkeit, auf korrekten Einsatz der verfügbaren Möglichkeiten und so weiter zu untersuchen hat mein Kurzbesuch auf 3 der 4 genannten Seiten wenig “ Das muss ich kennenlernen“ ausgelöst“.

    Von mangelhafter Rechtschreibung, fehlenden oder falschen Inhalten, nicht vorhandener Aktualität bis hin zu möglichen abmahnungsfähigen Formulierungen und Angaben war fast alles vertreten was man so falsch machen konnte.
    Da funktioniert eine Seite nicht in allen Browsern einwandfrei, Anfahrten und Ortsangaben sind nicht korrekt, Speisekarten fehlen, rechtlich geforderte Angaben sind unvollständig, Verlinkung innerhalb der Homepage fehlt.

    Speisekarten, Getränkekarten soweit vorhanden sind eher Durchschnitt ( Schnitzel, Schweinesteaks, Lendchen, 2 – 3 Rind und Putegerichte, 2 x Fisch)
    Angaben zu Herkunft oder BIO Produkt mit Angabe des Lieferanten als Qualitätsmerkmal, gesetzlich geforderte Angabe von Zusatzstoffen oder genaue Artikelbezeichnung bei Getränken ( Beispiel : Tequila sonst keine Angabe, Fruchtsäfte welcher Marke und ob frisch gepresst ) Gewichtsangaben z.B. bei Fleischgerichten usw.

    Zum Schluss das süsse Bonbon in den sauren Drops :
    https://www.cafehaus-homberg.de/
    Wäre da nicht der Fauxpas, das man im Bereich „Kontakt“ die Karte statt der Kontaktmöglichkeiten findet würde ich sie rundherum als für Laien wirklich als sehenswert und einladend bezeichnen.

    Anmerkungen:
    Einzelheiten werde ich auf Wunsch des Blogbetreibers den 4 Betrieben übermitteln.
    Fehlende Auswahl ( auch hinsichtlich „gepflegter Gastronomie) und Öffnungszeiten innerhalb der Stadtmauern stellen Besucher vor große Probleme.
    Wer da war, die Probleme erlebt hat – kommt nie wieder. Und fällt als positiver Multiplikator aus.

  9. Xeon

    Ob nun Joomla, Typo3 oder ein anderes CMS eingesetzt wurde, spielt in meinen Augen eine untergeordnete Rolle.
    Die Seite der Ahornschule macht einen übersichtlichen Eindruck, bietet reichhaltige Informationen und hat in gewissem Ausmaß ein „eigenes Gesicht“.
    Das wichtigste Kriterium erfüllt diese Webseite aber im Gegensatz zur Homepage von Hombergmit Bravur: Sie ist aktuell.

    Auch wenn vermutlich ein angepasstes Joomla Standardtemplate zum Einsatz gekommen ist, wirkt die Seite auf den ersten Blick professioneller als die „aktuelle“ Webseite der Stadt Homberg und leider auch als die beta-Version, die bis vor einigen Wochen im Netz erreichbar war und die nun seit mehr als 16(!) Monaten an den Wünsche oder Anregungen der Bevölkerung vorbei „entwickelt“ wird.

    Die alte Webseite wird bis dato wenig gepflegt und liefert nur wenig brauchbare und selten aktuelle Informationen… Ist das nicht bezeichnend !?!

    Was den Internet Explorer 6 angeht, gibt es übrigens eine interessante Initiative mit dem bezeichnenden Namen „IE 6 No More“.
    Diese ruft zum Verzicht auf diesen veralteten Browser auf, der mit aktuellen Webstandards nicht gerade vorbildlich umgeht: https://www.ie6nomore.com

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