HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Schwalm-Eder-Schau geht an Homberg vorbei

Ein weiterer Beleg wie Homberg seinen guten Platz an der Spitze verloren hat.

Der Kreisausschuss beschloss die jährliche Schwalm-Eder-Schau nur noch in Schwalmstadt und in Fritzlar durchzuführen, weil da in der Vergangenheit die höchsten Besucherzahlen gezählt werden konnten. Homberg als Kreisstadt ist nicht mehr unter den Ausrichterstädten.

Quelle: HNA 30. 7. 09 Eine Ausstellung, zwei Standorte, Neues Konzept: Schwalm-Eder-Schau nur noch in Schwalmstadt und Fritzlar

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8 Kommentare zu “Schwalm-Eder-Schau geht an Homberg vorbei”

  1. Te Wake

    Da die Besucherzahlen das Kriterium sind sollte man die letzte Schau zur Basis einer Untersuchung machen.
    Warum in anderen Städten das Publikum mehr angesprochen wird.

    Scheinbar hat die FDP da ihren „Beobachtungsposten“ vergessen; insofern könnte sie sich hier verdient machen.
    Und die CDU hätte damit auch eine Gelegenheit, wieder mal einen Arbeitskreis zu bilden.
    Die sollten sich dann aber langsam mal einen Arbeitskreisbeauftragten leisten – sonst verlieren die den Überblick wie viel Arbeitskreise sie so alle haben.
    Vielleicht sind beide Parteien ja auch mal so nett und erzählen dem Bürger was die Arbeitskreise und Beobachtungsposten bisher so alles an Ergebnissen aufzuweisen haben !

  2. Eingeborener

    Schreiben Sie doch mal was über das Weinfest!!!

  3. Eingeborener

    Und immer wieder nur Negativ!!!!?????

    Von Vergnügungssüchtiger am Sonntag, 02.08.2009 um 13:46 Uhr
    Vor dem Dom-Festival steuert auf Besucherrekord zu
    Herzlichen Glückwunsch nach Fritzlar! Ihr habt euch das Gnze redlich verdient. Da kann man in der Kreisstadt nur neidvoll hinterher blicken.
    Dort feiert man auf einem „Alten Friedhof“ statt den neugestalteten Mittelpunkt der Stadt zu beleben.
    Die waren schon immer etwas eigenartig, die Homberger.

  4. Vergnügungssüchtiger

    Ne. Eher auch der Meinung, man solle den tollen Marktplatz , Hombergs gute Stube beleben. Das wollte man doch.
    Und nicht den Alten Friedhof.
    Da könnte man wie z. B. das HMK Konzert zeigte, wirklich feste Feste feiern. Und die Innenstadt beleben.

    Zu den ersten Pressemeldungen rund um das Weinfest: Muss toll gewesen sein. Also freue ich mich auch.
    Und das Wetter hat wohl auch mal mitgespielt.
    Na, immer wieder nur Negativ ?

  5. Eingeborener

    Ja, erst einmal immer nur Negativ.

  6. Vergnügungssüchtiger

    Es bleibt auch eine Frage der Betrachtungsweise:
    Das Glas ist halbvoll.
    Das Glas ist halbleer.

    Der Inhalt bleibt gleich.

    Und so gibt es auch einen Kommentar in der HNA zum Thema Weinfest :
    Dem waren es zu wenig Weinangebote. ( Sechs ??)
    Der hat dann aber wirklich das Haar in der Suppe gesucht.

  7. Niccoló

    @ Eingeborener

    Solange es noch zu viele Gutgläubige gibt, die sich mit Brot und Spielen einlullen lassen und Straftaten von Mandatsträgern als Kavaliersdelikte abtun, muß hier das negative betont werden.

  8. Tiffani

    @ Eingeborener
    Ja,es ist leider so,daß negativ berichet werden muß es entspricht der Wahrheit.
    Man kann ja doch an vielen Beispielen sehen ( Bingelbrücke und Steinbruch,Dienstwagen und Pflegestation) ,daß gelogen,verdreht,vertuscht und vielleicht gefälscht wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht weil sie gerade nichts anderes zu tun hat.
    Wann werden die Homberger endlich mal wach und registrieren was sich da ereignet hat. Man könnte fast meinen die Stadt liegt im Dornröschenschlaf.
    Die CDU setzt auf Aussitzen. Dann kann der „kleine König“ weiter sein Unwesen treiben.
    Vortsetzung folgt!

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