HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Umsonst gebaut: Wer trägt die Verantwortung und die Kosten?

StatikeraussageBürgermeisters Dr. Ritz beauftragte einen Statiker, die Bodenplatte für den geplanten Anbau an das Burgbergrestaurant zu prüfen: Der Statiker bestätigte: Auf der bisher gebauten Bodenplatte ohne sichere Gründung kann der Anbau an die Burgberggaststätte nicht errichtet werden.

Die bisherige Baumaßnahme war unsinnig, sie wurde trotz Warnung durchgeführt. Das Geld ist jetzt erst einmal verloren.

Umsonst gebaut

Pfusch mit Vorsatz

Damit hat sich erneut der Planungspfusch bestätigt, den der Architekt im Bauamt zu verantworten hat.

Der von Gontermann beauftragte Statiker, der die ursprüngliche Berechnung vorgenommen hatte, ist zur Verantwortung zu ziehen. Er hat eine elementare Angaben in seiner Statik ausgelassen, Die standardmäßige Angabe zur Tragfähigkeit des Bodens fehlt. Das ist kein Fehler, hier kann von Vorsatz ausgegangen werden.

 

 

Und wie reagierten die Stadtverordneten auf die Warnung?

Bauunternehmer Reinhard Fröde (CDU):

"Bei normalen Verhältnissen könne man 500 Tonnen auf die Bodenplatte stellen, man beanspruche aber nur 40 Tonne und gehe somit auf fünffache Sicherheit, sagte Reinhard Fröde (CDU). Er wisse nicht, woher die Angst komme, die bezüglich des Anbaus geschürt werde." (HNA 18.10.2014)

Klaus Bölling (Bündnis90/Die Grünen):

„Wir sind keine Architekten und keine Bauverwaltung“, sagte Klaus Bölling (Grüne). „Wir gehen davon aus, dass wir den Fachleuten vertrauen können und dass sie ihre Arbeit richtig machen. Wir können doch nicht in jede Baugrube gucken.“ (HNA 18.10.2014)

Angesichts der Verschuldung der Stadt muss die Verwaltung den Schadenersatz einfordern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

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28 Kommentare zu “Umsonst gebaut: Wer trägt die Verantwortung und die Kosten?”

  1. Bad Man

    und wieder einmal hat Herr Schnappauf als einziger Stadtverordneter den Aktivitäten der Verwaltung richtig auf die Finger geschaut.

    Selbst ein Bauunternehmer irrt sich und derjenige der ihn aus der Fraktion gejagt hat sollte langsam mal über seine eigene Rolle nachdenken die er Stadtparlament spielt. Denn er scheint den alten und wahren Spruch " Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser " zu ignorieren.

    Angesichts der Vorgeschichte der Homberger Ereignisse schon nicht mehr fahrlässig sondern eher grob fahrlässig.

    Alle anderen Stadtverordneten bis hin zu Herr Gerlach dem in einigen Fällen eher Leichtgläubigkeit vorzuwerfen wäre. Zu seiner Entschuldigung führt er an, er könne nicht alles lesen.

    Die einfache Lösung interfraktionelle Aufgabenverteilung vorzunehmen scheint in Homberg auch keiner in Erwägung zu ziehen.

    So entsteht dann der Eindruck, alle anderen Stadtverordneten wären untätig.

    Bleibt dann nur ein Fazit :

    Herr Schnappauf wird Ehrenbürger der Stadt.

    Denn mehr wie er kann sich kaum einer für seine Stadt einsetzen

    Mal sehen ob er bei dem Neujahrsempfang 2015 ausgezeichnet wird.

    Ebenso wie all die, die das Bürgerbegehren getragen haben.

    Da wäre dann noch Eckbert Siebert zu erwähnen.

     

  2. Kritischer Bürger

    Mancher Maler wird ob seines Wirkens erst nach seinem Ableben geschätzt.

    Dies wünsche ich dem Stadtverordneten Schnappauf allerdings nicht. Wenn er doch nicht so oft Recht hätte….

    Unser besonnener Bürgermeister wird jedoch alles richtig einordnen und wissen, auf wessen Sachverstand er in Zukunft setzen kann.

  3. Hombergerin

    Schnappauf als Ehrenbürger zu benennen wäre doch cool

  4. Teufelchen

    Ja der Bauunternehmer und ehemalige Vorsitzende des Bauausschusses. Der so vieles in Homberg gebaut hat. Auch er kann mal irren. Meint er doch das fünffache von 40 sei 500 ( oder war das ein Fehler der HNA Redaktion den er selbst nicht bemerkte und nicht korrigieren ließ? ). 

    Hat er nicht auch Schwarzmalerei betrieben, wenn man nicht an BTD verkaufe, würde Homberg Millionen verlieren? Wo sind all die geblieben die Solarpark und ein technologiezentrum als der Weisheit letzter Schluß anpriesen und dem Phantom hinterherjagten, noch als schon längst erkennbar war, dass da nur Abzocke im Spiel war?

    Herr Bölling. Der müsste doch jetzt, wie alle anderen Stadtverordneten auch, laut aufschreien vor Wut über das, was der Architekt bei der Planung und dem Umbau des alten Gaswerkes zum Jugendzentrum so geleistet hat.

    Hat er doch, und das habe ich mit Freude mir öfter angesehen, wunderschön diese alte Architektur in Pastellfarben und schönen Worten präsentiert.

    Die, die es taten oder duldeten, nachträglich guthießen was da lles so "geleistet" wurde, gehen hocherhobenen Hauptes nach wie vor durch die Straßen und Gassen, entscheiden nach wie vor über Wohl und Wehe. Schon irre was man da so erlebt.

    Dagegen sind die Schwarzenbörner Streiche doch reinste Musterleistungen.

    👿

    P. S.

    Ich schlage vor, dass der einzige Verein der erkennbar vom Solarpark profitierte ( Vorsitzender ist der, der dem anderen zurief: " Wir haben es geschafft" ) seitens der Stadt solange nicht gefördert wird, bis die Spende ausgeglichen ist.

  5. Teufelchen

    Was sagt denn der Stadtarchitekt und die Firma die ihr Angebot so machte?

    Welche Mehrkosten eentstanden/entstehen der Stadt?

    Wie will der neue BM diese in den Sparhaushalt einbringen?

    Hat er die Weltmeister im "Versehentlich" schon zur Verantwortung gezogen?

    Wie hoch sind die Mehrkosten des Ärztehauses ,die durch Folgeplanung und Folgebauantrag/ neues Brandschutzkonzept sowohl durch die Mitarbeiter der Bauverwaltung bei der Stadt als auch beim Kreis entstehen? Welche Zusatzkosten entstehen im Ärztehaus über die genannten Baukosten hinaus? Gab es eine Genehmigung der Satdtverordneten anders als in den vorgelegten Plänen zu bauen?

    Was unternimmt der Leiter der Verwaltung dort?

    Wo bleibt die Abrechnung der Mehrkosten Jugendzentrum und warum gibt es keinen Einblick in die Abrechnung des Burgbergfestivals?

    Ist das die neue Offenheit, der neue Weg, die neue Art der Bürgerbeteiligung?

    Dabei ist es doch einfach als Bürgermeister dem Kämmerer zu sagen: "Legen sie mir in 3 Wochen eine Gesamtaufstellung aller Kosten bei xyz Projekt vor".

    👿

  6. Teufelchen

    Nicht "umsonst" gebaut: Das kostet doch ! Oder ist das Teil des Sparkonzeptes.
    Sparsames bauen, koste es was es wolle ?
    Sinnlos und wider jede Vernunft. Entgegen dem Willen der Stadtverordneten undd ann gegen den willen des Bürgermeisters.

    Wer darf sich solche Freiheiten ungestraft herausnehmen?

    Sollen wir die Steuerzahler mal wieder für solche Torheiten die Zeche zahlen?

    👿

  7. Bürger 2014

    Es ist bald schlimmer wie in Schilda und scheint sich wie ein Roter Faden durch Homberg zu ziehen. Jedenfalls was Bauplanungen des Herrn Gontermann betrifft. Wie dumm muss man eigentlich sein immer und immer wieder diesen Herrn zu beauftragen…..

    Dann doch lieber einen Unabhängigen beauftragen der Planugen durchführt. Der mag zwar am Anfang etwas teurer sein aber die Folgekosten würden entfallen.

     

  8. Mirko

    Bei diesen ganzen Fehlplanungen kann es doch nur eine Konsequenz geben:

    die fristlose Entlassung des " Starachitekten" Gontermann.

    Machen sie sich vom Acker….

  9. Corvin

    @Mirko

    "Machen sie sich vom Acker…"

    Ernsthaft?

    Wissen Sie, was mich an diesem Blog am meisten ankotzt?

    Hier schreibt man sich die Pressefreiheit auf die Fahnen. Gute, demokratische Werte. Dass man die Verantwortlichen in der Stadt „kontrollieren“ und nicht ungeschoren davonkommen lassen will.

    Alles schön und gut. Aber die Mittel? Erinnern mich sehr stark an eine ganz andere Zeit. Da werden Menschen öffentlich denunziert, beschimpft und „durch die Stadt gehetzt“ (zwar virtuell, aber das macht die Sache für die Betroffenen nicht besser). Kritische Stimmen hier auf diesem Blog werden oft gar nicht erst freigeschaltet. So viel zum Thema Pressefreiheit. Das ist noch nicht mal mehr Scheinheiligkeit, es ist  – menschlich gesehen – das Allerletzte!

    Ja, wir leben in einer Demokratie. Ja, mich nerven in der Stadt auch einige Dinge, wie sie hier laufen. Ja, auch ich möchte, dass hier alte Strukturen aufgebrochen werden und dass hier endlich „frischer Wind“ weht. Aber wenn die Menschlichkeit dermaßen auf der Strecke bleibt wie hier auf diesem Blog, dann sollte man sich ernsthaft fragen, ob das der richtige Weg ist. Und all diejenigen, die hier gern persönliche Hetze gegen verschiedene Personen betreiben, sei es ein Architekt, Leute vom Stadtmarketing oder Politiker: fragen Sie sich mal ernsthaft, ob Sie wirklich bessere Menschen sind als die, die hier angeblich „Seilschaften“ haben bzw. davon profitieren. Aber ich glaube, das wäre wohl zu viel verlangt. Das setzt nämlich voraus, dass Sie ein Gewissen haben.

    Sie fragen sich ernsthaft, warum sich in dieser Stadt nichts bewegt? Weil man es den ewig Meckernden nicht recht machen kann. Die, die etwas bewegen wollen und auch bewegen, werden hier angegriffen, gemobbt, denunziert, gedemütigt. Positives wird verschwiegen, Negatives bis ins Unerträgliche aufgebauscht. Irgendwann verliert auch der größte Idealist den Mut und auch die Motivation, etwas für die Stadt zu tun.

  10. DMS

    An die Corvins, Rapunzel, regio, usw:
    Schauen Sie sich den Ton in Ihrem eigenen Homberg-Blog an.

  11. Corvin

    Zu 10 und @DMS:

    Genau das meine ich. Sie stellen mich sofort mit anderen auf eine Stufe und stecken mich in eine Schublade. Was aber ist an meinem Kommentar oben unsachlich? Ich beteilige mich aber grundsätzlich nicht oder kommentiere auf anderen Blogs. 

    Natürlich werden auch Sie angegriffen, Herr Schnappauf.Aber was erwarten Sie denn? Dass die Leute stillhalten? Die andere Wange hinhalten? Sich Ihre Angriffe gefallen lassen, ohne sich zu wehren? Wenn man kräftig austeilt, braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn da ein Echo zurückkommt.

    Wie man in den Wald hineinruft…

  12. Bad Man

    Zu corvin

    auch ich meine, Kommentare die so formuliert sind gehen über eine sachlich Kritik hinaus.

    Was in anderen Blogs geschrieben wird kann kein Vergleichsmaßstab oder eine Begründung sein, solche Kommentare freizuschalten.

    es widerspricht damit auch der Ernsthaftigkeit diesen Blog als positiven Beitrag zu Hombergs Bürger oder Politlandschaft zu sehen.

     

  13. Corvin

    @ Bad Man

    Es muss doch möglich sein, irgendwann wieder einmal auf eine sachliche Ebene zurückzufinden. Natürlich finde ich unsachliche Beschimpfungen wie "Sudelblog" etc. genauso fehl am Platze. Aber immer mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu sagen "Der andere Blog macht das aber auch so!" ist so ungefähr das Niveau eines vierjährigen Kindes, das mit dem Fuß aufstampft und sagt "Der hat aber angefangen!"

    Ich habe aber leider den Eindruck, dass die Fronten so festgefahren sind, dass das gar nicht mehr möglich ist. Beide "Seiten" beschimpfen sich gegenseitig. Toll. Was bringt das? Sicher ist, dass es Homberg nicht vorwärts bringt!!

    Wir haben jetzt die Chance, mit Dr. Ritz neu anzufangen. Dazu gehört aber auch, Altes zu vegessen und jetzt nach vorne zu blicken und die Ärmel hochzukrempeln. Niemand kann mit den Fingern schnippsen und alles ist wieder gut, schon gar nicht unser neuer Bürgermeister. Aber diese Unsachlichkeit beider Seiten muss endlich aufhören.

    Vielleicht kann man sich auf neuem Terrain neu zusammenraufen? Seit kurzem ist das neue Bürgerforum der Stadt Homberg online.

    https://forum.homberg-efze.eu/

    Ich denke, das ist vielleicht ein guter Anfang. Aber das muss auch mit Leben gefüllt werden.

    Also auf geht's! Anmelden und Ideen einbringen. Aber sachlich und dabei die gute Kinderstube nicht vergessen.

  14. Bürger 2014

    Ich sehe hier keine Hetze, ich sehe nur das es immer wiedre die gleichen Leute sind die in Homberg nichts aber auch nichts positives machen. Es ist ja nunmal nicht schön zu reden das ein Herr Richardt vom Stadtmarketing nichts tut was seinen Posten rechtfertigen würde. Ebenso kann man die Fehlplanungen , eigenmächtigen Entscheidungen und falschen Zahlen eines Stadtarchitekten nicht beschönigen oder verschweigen. OK, man muss sie nicht beleidigen aber wären diese Menschen ehrlich zu sich selbst und zur Stadt würden sie freiwillig auf weitere Aufträge verzichten.

    Aber , auf diesen Blog hier wollen wir auch nicht verzichten. Die Wahrheit tut eben manchmal weh.

  15. Scherzbold

    @ Corvin

    Zu einem guten Neuanfang gehört für mich auch eine Bilanz des Bisherigen.

    Hierzu zählt eine schonungslose Offenheit der finanziellen Situation der Stadt gegenüber seinen Bürgern und auch das Eingestehen von Fehlern, die in der Vergangenheit begangen wurden. 

    Die guten Entscheidungen sollten ebenso ihren Platz haben, denn nicht ALLES war schlecht in der Vergangenheit.

    Der Bürger und Wähler kann mit der Wahrheit besser umgehen als mit Verschleierungen. Die allgemeine Politikverdrossenheit hat ganz bestimmt ihre Gründe.

  16. Frau Schild

    Ich denke, solange die beiden "betroffenen" Herren immer noch entweder gar nichts sagen oder behaupten, sie würden gemobbt (will sagen: zu keiner selbstkritischen Betrachtung willens oder fähig sind) – so lange wird die Kritik an ihrer Arbeit nicht verstummen – eher noch lauter werden.

  17. w.oster

    Zu #14

    das ein Herr Richardt vom Stadtmarketing nichts tut was seinen Posten rechtfertigen würde.

    An dem Posten des Stadtmarketinggeschäftsführers haben sich auch schon Andere  die Zähne ausgebissen. Macht man was, und es kostet Geld, ist es nicht richtig, macht man nichts, ist es auch nicht Recht. Auch bei Herrn Ebert war es nicht anderes. 

    Übrigens hat sich schon fast jeder Geschäftsmann in Homberg als Stadtmarketingleiter versucht, nur früher hieß das WEGE.  Die letzte Doppelspitze hat gleichzeitig das Handtuch geworfen.  

    Warum wohl?  

    Wenn die Geschäftsleute mauern und die Homberger z. B. die Markttage nicht annehmen, dann muss man nachforschen woran das liegt.  Dass sich die Homberger Geschäftsleute nicht grün sind, ist hinlänglich bekannt.  Da gönnt einer dem anderen nichts. 

    Das was hier in diesem Blog als Kommentare zu lesen ist, kann man nur als Mobbing gegen Dr, Richhardt und auch den Architekten der Stadt bezeichnen.                                                                        

     

                                                                                                                                                                                                                   

  18. Bürger 2014

    zu 17 : WAHRHEIT, nicht Mobbing, wie gesagt die Wahrheit tut weh. Es ist doch so das Herr R. keinerlei neuen Ideen hat, da kommt nix aber au gar nix. Soll ich mal aufschreiben was für Ideen ich bzw einige Mitschreiber aus diesem Blog hier haben ? Einige kenn ich und sehe ich persönlich jede Woche mind einmal. Da fällt uns in zehn Minuten mehr ein wie diesem Herrn in einem Monat.

    Hören Sie nur auf von Mobbing zu reden. Erzählen Sie uns doch einmal welch Wundersame Dinge von Herrn R kamen in seiner Zeit als Stadtmarketingmanager. War er sein Geld wirklich wert ?

     

     

  19. lieschen

    @ 17 und @ 18

    Auch wenn es mit dem Beitrag von DMS an sich nichts zu tun hat, möchte ich mich zu Ihren Posts äußern.

    Stadtmarketing heißt auch, dass man Menschen willkommen heißt, dass sie sich in der Stadt wohlfühlen, freundlich aufgenommen werden.

    Am Samstagvormittag war ich mit Besuchern in der Stadt. Herr Dr. R. stieg aus seinem (im Halteverbot an der Ecke geparkten) Auto. Gewandet in eine "Rocker"lederjacke und gammelige "Bikerboots". Zwei Damen 60+ kamen des Wegs und haben ihn – wohl aus einem Automatismus heraus – freundlich gegrüßt. Er hat es nichteinmal geschafft zurück zu grüßen. 

    Wenn man es mangels guter Kinderstube schon nicht schafft, als "Herr" zuerst zu grüßen, dann gebietet es doch die Höflichkeit oder das Amt des Stadtmarketingmanagers, zumindest freundlich "Guten Tag"  zu sagen. 

    Dieses Verhalten entspricht dem, was er in Homberg bisher geleistet hat. Es ist mehr als dürftig. Teils fragwürdig. Nein, das ist keine Werbung für die Stadt.

  20. Bürger 2014

    zu 19 )

    Sie sagen es. Ich bin "erst" 46 Jahre alt, habe aber gelernt zu grüßen. Auch wenn ich die Leute nicht persönlich kenne, und erst recht wenn ich zuerst gegrüßt werde.

     

  21. Mirko

    Zu Corvin,

    jemand, der von Steuergeldern lebt und solche miserablen Planungen abliefert, der sorgsame Bürger denunziert und an Windei-Projekten festhält, hat in meinen Augen seine Daseins-Berechtigung als Stadtarchitekt verloren.

    Wenn Herr Gontermann doch einfach mal öffentlich zugeben würde, dass er Mist gebaut hat, sich für die Fehlplanungen entschuldigen und Verantwortung übernehmen würde, anstelle sich beim neuen Bgm. auszuheulen, dann wäre Homberg um einen Kostenfaktor ärmer.

    Gemeinden brauchen solche Architekten nicht, solche Stellen könnten unter dem Gesichtspunkt der Kosteneinsparungen gestrichen werden.

  22. lieschen

    @ 21 Mirko

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

  23. Insider

    Überprüft mal ernsthaft welche Menschen in der Homberger Stadtverwaltung gehen müssen und gehen werden……, das sind einige…..an Gondermann wird festgehalten mit dem Scheinargument er hat einen unbefristeten Vertrag. 

    Es ist halt nicht nur Zerschlagung und Abwicklung im Sinne des Insolvenzrechts gefragt, sondern vielmehr eine geschickte Anwendung des öffentlichen Arbeitsrecht.  Gute Juristen beherrschen beides.

  24. Teufelchen

    Heute liest man in der HNA Neues zum Thema Burgbergrestaurant. 

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/neustart-burgberg-4698519.html

    "es würden aktuell Verhandlungen für einen langfristigen Pachtvertrag geführt. Er verspreche sich dadurch für einen längeren Zeitraum eine vernünftige Lösung."

    Ein langfristiger Vertrag führt zu einer Lösung für einen längeren Zeitraum ! Irre !

    "Aus dem Wirtschaftsanbau an die Burgberg-Gaststätte wird erstmal nichts – zumindest nicht so, wie er ursprünglich geplant wurde. Grund dafür: Eine Überprüfung habe ergeben, dass der Untergrund nicht ausreichend tragfähig sei."

    Ritz tut so, als sei das was neues und als habe er und die Stadt das entdeckt.

    Kein Wort davon, dass Herr Schnappauf, dem er ja gerade gedroht hat derjenige war der das ausgelöst hat und so der Stadt und dem Verein viel Geld spart.

    Kein Wort davon, wer der Verantwortliche für diesen Mist war und auch kein Wort davon, dass der Statiker der die erste Statik machte sich selbst prüfen durfte.

    Kein Wort davon, dass trotz Vorgaben der Stadtverordneten weitergebaut wurde, ja sogar noch, als der Bürgermeister von Baustopp sprach.

    Wie es weitergeht? Mal sehen wo man das Geld locker macht für all das was da kommt.

    Personaltoilette gemeinsam mit der Burgberggemeinde? Hört sich gut an – ob es jedoch den Vorschriften entspricht?

    Hier sollte man alle Vorschriften wirklich genau beachten. Ober Arbeitsstättenverordnung, Gaststättenverordnung, Arbeitsplatzvorschriften oder Hygienevorgaben.

    Allein an diesem Bericht sieht man, wie wenig davon zu halten ist, das zwei Bürger Hombergs meinen, HNA und "Homberg aktuell" würden die Bürger ausreichend informieren. An erster Stelle Herr Dittmer, dem der Bürgermeister brav beipflichtet.

    Aus ihrer Sicht richtig: Weil die treu und brav nur das schreibt was Dr. Ritz meint, dass es richtig sei für die Bürger!

    👿

  25. lieschen

    Wenn Arbeitnehmer krankgeschrieben sind, kann/darf ihnen nicht gekündigt werden. Wenn sie wieder gesund sind, dann schon. 

  26. Homberger

    Na, Lieschen , ob das mal die richtige Rechtsberatung ist, ich würde doch diese Aussage doch lieber einem Juristen seines Vertrauens überlassen!

    lieber Delf, nachträglichen Glückwunsch auch von mir und toi toi toi 

  27. lieschen

    @26 Homberger

    Sie haben recht 🙂 . War wohl veraltetes Wissen…

    Es geht wohl doch

    https://www.anwalt.de/rechtstipps/kuendigung-waehrend-krankheit_024689.html

    Na dann…

     

  28. Bürger 2014

    Wie viel Geld hätte Homberg sparen können, wäre man nicht ständig auf die "Planungen" des Herrn Gontermann reingefallen. Lieber Herr G. , tun Sie der Stadt doch einen Gefallen. Arbeiten Sie nicht mehr für Homberg. Gehen Sie in den Ruhestand und bauen zuhause im stillen Kämmerlein an IHREN "Visionen" eines Hombergs das in Ihrem Kopf rum schwirrt. Da können Sie auch so viel Geld verbauen wie Sie wollen , ohne der Stadt weiteren Schaden zuzufügen.

    Danke

     

    PS. Nehmen Sie den guten Dr Richardt gleich mit

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