Ärztehaus-Flickwerk geht weiter
Gegenüber des Ärztehauses, in der Bergstaße wurden zwei neue Parkplätze gebaut.
In der letzten Woche war hier noch eine Grünfläche, ebenso wie im letzten Jahr noch eine Grünfläche dort bestand, wo jetzt der organgefarbene Container abgesetzt ist.
Mühsam sollen jetzt Parkplätze geschaffen werden, die in der Hast des Umbaus des Amtsgerichts nicht bedacht wurden. Es wird immer offensichtlicher, dass es keine ausureichende und geprüfte Planung gab, sondern nur der Ehrgeiz herrschte, zu einem Termin die erste Arztpraxis einziehen zu lassen.
Jetzt fängt die Flickschusterei an, die auch nur wieder Notlösungen bringt.
Wer trägt hier eigentlich die Verantwortung?
Der Eigentümer des Gebäudes, die Hessische Landgesellschaft (HLG) ?
Der Magistrat der Stadt, der die Aufträge absegnet, aber keine Abrechnung erhält?
Die Inhaber der Arztpraxen, die diesen Zustand kennen und scheinbar als Mieter akzeptieren?
Die Bauverwaltung und der Architekt der Stadt, die diese Planung zu verantworten haben?
Die Aufsichtsbehörden, die diesen Zustand abgenommen und somit akzeptiert haben?
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Zugegeben, ich habe vor Monaten in einem Beitrag von mir zum Ärztehaus die Situation falsch eingeschätzt und dann auch eingeräumt.
Nur frage ich mich jetzt, ob die Ärzte im Vorfeld in die Planungen eingebunden wurden?
Sie sind die Fachleute im Hinblick auf die Bedürfnisse ihrer Patienten, die eine Praxis aufsuchen müssen, insbesondere bei einer Zuführung durch einen RTW.
Wie in anderen Dingen in Homberg auch.: Es wird niemand in irgendetwas eingebunden.
Das wird so in Homberg unter der Leitung des BGM nicht erwünscht. Es könnten ja andere bessere Vorschläge/Planungen genannt weden. Dann könnte Stadtarchitekt G. nicht sein (des Bürgermeisters Projekt) durchziehen.
Beispiele: EKZ, altes Gaswerk, Ideen zur Stadtentwicklung…..etc