Hektar für Hektar wird für den Solarpark bebaut
Alle Verantwortlichen wissen es, diese Fläche ist keine Fläche im Sinne des Erneuerbare Energie Gesetztes (EEG). Doch die Behörden sehen weg, Eon akzeptiert die Einspeisung, die Bundesnetzagentur schweigt. Die Bundesagentur für Immobilienaufgaben weiß es als Eigentümerin der Fläche genau. Sie weiß, dass diese Fläche im "ökologischen Wert durch die militärische Nutzung nicht schwerwiegend beeinträchtigt ist. Selbst die Staatsanwaltschaft hat sich innerhalb von über vier Wochen noch keine Meinung gebildet. Unterdessen geht der Bau zügig weiter. Das Ziel ist, bis Ende September ans Netz zu gehen, um noch die erhöhte Einspeisevergütung zu erzielen. Die BImA hat diese ausdrücklich bestätigt, sie hilft mit, Subventionsgewinne rechtswidrig für die Bauherren zu ermöglichen.
Schweres Gerät und die Baucontainer werden im Naturschutzgebiet – FFH-Gebiet – abgestellt. Auch das wird toleriert oder es wird weggesehen.
Das sind bereits afrikanische Verhältnissse, mitten in Deutschland. Die Kleinen haben zu weichen, damit die Großen ihre Subventionen kassieren können – unter den Augen der Behörden.
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