HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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Hessentagspärchen aus Stadtallendorf beim Altstadtfest

Bürgermeister mit seinem Kind auf der Bühne

Bürgermeister Wagner präsentiert mit seinem Kind auf dem Arm das nächstjährige Hessentagspärchen aus Stadtallendorf auf der Bühne beim Altstadtfest.

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Von Delf Schnappauf am 29.08.2009 um 18:40 Uhr gespeichert unter Aus dem Rathaus Markt- und Kirchplatz

28 Kommentare zu “Hessentagspärchen aus Stadtallendorf beim Altstadtfest”

  1. Vater schrieb am 29. August 2009 um 18:50 Uhr:

    Vielleicht hatte Wagner keine Kinderbetreuung.

  2. Marc schrieb am 29. August 2009 um 19:14 Uhr:

    Die lässt ja in Homberg zu Wünschen übrig. 😀

  3. Wahrheitsliebender schrieb am 30. August 2009 um 08:35 Uhr:

    Während andere bemüht sind, ihre Familie aus ihren Ämtern und öffentlichen Auftritten möglichst herauszuhalten, wird hier zum wiederholten Mal bewusst mit Kindern und Familie versucht, Stimmung zu machen.

    Sei es die Wahlkampfbroschüre, sei es zur Stimmabgabe im Wahllokal, wie es in den Beiträgen der Hessenschau zu sehen ist
    oder jetzt bei einem Altstadtfest.

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1953

    „Legitim ist hier gar nix! Weder rechtlich noch moralisch. Was hat die Familie des Bürgermeisters mit der Homberger Kommunalpolitik zu tun?“ schreibt mit Recht dort avaio.

    Muss man jetzt nicht diese Frage dem Bürgermeister auch stellen ?

  4. Vergnügungssüchtiger schrieb am 30. August 2009 um 11:20 Uhr:

    Wo war eigentlich das Homberger Hessentagspaar?
    Die werden doch nicht unter einer Bieraversion leiden?

  5. ronneberg schrieb am 30. August 2009 um 12:11 Uhr:

    Doch, eine Kinderbetreuung hat der Bürgermeister, ich sehe diese Präsentation als Mitleidsmasche des Bürgermeisters, weiter nichts. Wenn man sich das Video des HR mal anschaut, dann passt da etwas nicht zusammen.

    So zieht man noch nicht mal einen Hund hinter sich her!

    https://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_37605542&jmpage=1&type=v&rubrik=36086&jm=1&mediakey=fs/hessenaktuell/20090724_ha15_anzeige_buergermeister

  6. Milla schrieb am 30. August 2009 um 14:55 Uhr:

    Männer in derartigen Gehaltspositionen haben woanders überhaupt keine Möglichkeit ihre Kinder mitzunehmen. Würden Sie es tun, werden Sie gekündigt.

  7. Mirko schrieb am 30. August 2009 um 16:50 Uhr:

    Wer hat denn dieses Bild fotografiert? Mit Qualitätsjournalismus hat das nichts zutun.

  8. Te Wake schrieb am 31. August 2009 um 04:49 Uhr:

    Was hat ein handwerklich gutes Bild mit gutem Journalismus zu tun ?
    NICHTS !

    Die Qualität der Inhalte (auch die Inhalte eines Bildes), richtig und vollständig recherchierte Fakten, Nachhaltigkeit der Berichterstattung sind doch wichtiger wie ein handwerklich perfektes Bild. Und hier ist noch dazu kein Journalist mit einer Zeitung am Werk.

  9. Stadtfest schrieb am 31. August 2009 um 08:23 Uhr:

    zu #4:
    Die Hälfte des Hessentagspaares ist rechts im Bild zu „erkennen“, seine bessere Hälfte war zu diesem Zeitpunkt wohl die Kinder ins Bett bringen. So jedenfalls der O-Ton des Hessentagsmannes.
    Die weibliche Hälfte hat am Sonntag beim Familientag moderiert. Die beiden sind also noch immer omnipräsent…

    Was diesen Artikel angeht, bin ich am rätseln, aus welchen Gründen er hier erschienen ist. Sicher ging es nicht darum das „hochwertige“ Foto zu zeigen.

    Was mag also der Grund gewesen sein? Die Tatsache, dass der Bürgermeister mit Kind auf dem Arm gekommen ist und ebenso schnell auch wieder verschwunden war?
    Das Kind als Symbol für Volksnähe?

    Oder, dass durch das Hessentagspaar aus Allendorf vielleicht mal wieder an die Hessentagseuphorie erinnert werden sollte?

    Einen hohen Informationsgehalt stellt diese Meldung für mich jedenfalls nicht dar.
    Aber vielleicht kann der Blogbetreiber nochmal etwas zu seiner Motivation für diesen Artikel sagen?!

  10. ronneberg schrieb am 31. August 2009 um 09:00 Uhr:

    @ Mirko #7

    Übe Nachsicht, das war N A CH dem Freibierausschank!

  11. Montag schrieb am 31. August 2009 um 12:43 Uhr:

    @ Stadtfest
    Ich finde die Meldung sehr interessant. Was ist ein hoher Informationsgehalt? jedenfalls haben Sie selbst zu dieser Meldung schon viele Denkanstöße gegeben, die ich auch hatte. Das ist für so eine kurze Information doch schon reichlich .
    Im übrigen finde ich die Feste Weinfest und Stadtfest hätten zusammen gelegt werden müssen. Zudem ist es gerade die große Kunst zu den entsprechenden Festen oder Fest die richtige Musik zu bestellen, denn einmal daneben gegriffen ist das Zelt oder nunmehr der Marktplatz leer.!

  12. Biene schrieb am 1. September 2009 um 05:09 Uhr:

    zu 5

    Ich finde es beschämend, das der BW ständig wenn er es für sich benötigt, sich mit seinen Kindern präsentiert.

    Er versteckt sich nicht nur hinter Lügen, sondern auch noch hinter seinen Kindern?
    Ist diesem Menschen eigentlich jedes Mittel recht?

    Da geht mir doch der Hut hoch!

    Das angesprochene video vom HR habe ich gesehen und muss sagen, das es dem Zuschauer sehr deutlich vermittelt, wessen geistiges Kind der BW doch ist.

    Außerdem zu dem Thema Kinderbetreuung, sollte man den BW mal fragen wie oft er seine Kinder schon mit ins Rathaus geschleppt hat.Das sollte sich mal ein Mitarbeiter erlauben.

    Leute, bevor ihr euch über die Schärfe eines Fotos aufregt, sollte man diese Energie aufwenden um gegen den kleinen König zuschießen.

  13. anton schrieb am 1. September 2009 um 18:58 Uhr:

    Ist es wirklich beschämend , sich mit seinen Kindern zu zeigen.
    Muss man sich seiner Kinder schämen? Seit wann? Wenn beanstandet worden wäre in welchem Aufzug der Bürgermeister erschienen ist, das hätte ich verstanden. Aber das seine Kinder dabei sind…ok. wenn man es so will, muss man sich für die Kinder schämen.

  14. Der Pirat schrieb am 1. September 2009 um 21:15 Uhr:

    Ich muss sagen was ich hier zu lesen bekomme treibt mir echt die Zornesröte ins Gesicht, ich habe noch nie so viel Geistigen Müll auf einem Haufen gesehen wie hier geschrieben wurde. Wie kann man sich darüber das Maul zerreisen das ein Vater sein Kind auf dem Arm hat oder sein Kind egal wohin mit nimmt. Nach Euren Aussagen zu urteilen ist es wohl besser wenn ich mein Kind in den Keller verstecke? Es spielt doch nun wirklich keine Rolle welchen Beruf oder Amt jemand hat, ein Vater ist ein Vater und der soll auch das recht haben sich mit seinem Kind zu zeigen egal wo und wann.

  15. Te Wake schrieb am 2. September 2009 um 04:11 Uhr:

    Na dann müssen sich aber ganz besonders die Bürger schämen die ohne Kinder zum Altstadtfest erscheinen.

    Also liebe Homberger : Kleinkinder an die Front !

  16. Blume schrieb am 2. September 2009 um 08:59 Uhr:

    Über Stil und Anstandverfügt nicht jeder.
    Es gehören nicht immer die Kinder auf die Bühne, sie gehören in diesem Fall -wenn Sie ihren Vater bei Ausübung seines Amtes begleiten – ins Publikum und zwar vorne in die erste Reihe
    Aber hätten alle Stil und Anstand würde es in diesem Lande und auf der Welt anders aussehen. Aber Anstand Stil Anstand und Regeln sind zum Teil verpönt und als konservativ verurteilt und oft nur gern bei Dritten gesehen.

  17. DMS schrieb am 2. September 2009 um 09:21 Uhr:

    Es ist erstaunlich welche Diskussion dieser kleine Beitrag hervorgerufen hat und welche ganz andere Richtung die Beiträge genommen haben (13+14).

    In diesem kommunalpolitischen Blog kann es nur um den Bürgermeister in seiner Funktion gehen, nicht um sein Privatleben.

    Einige Kommentatoren sprechen an: In offizieller Funktion für die Stadt präsentiert sich der Bürgermeister mit Kind. Die Vermutung, hier soll Volksnähe demonstriert oder auch ein Mitleidsbonus, erzielt werden, ist angesichts der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen naheliegend.

    Auch der andere Aspekt ist zu betrachten. (12)
    Dürften andere städtische Mitarbeiter auch ihre Kinder mit an den Arbeitsplatz nehmen?
    Bei Besprechungen im Bürgermeisterzimmer ist es schon vorgekommen, dass währenddessen eines der Bürgermeisterkinder am Schreibtisch spielten. Würde das ein anderer Mitarbeiter ebenso tun, eine Abmahunung, die der Bürgermeister schnell und freigiebig verteilt, wäre ihm gewiss.
    Das spricht nicht dagegen, das die Kinder den Arbeitsplatz der Eltern besuchen und kennenlernen, es spricht aber gegen die unterschiedlichen Maßstäbe, die angelegt werden.

  18. ronneberg schrieb am 2. September 2009 um 13:20 Uhr:

    @ DMS

    Man müsste es mal ausprobieren: Kindertag im Rathaus. Alle bringen ihre Sprösslinge mal einen Tag mit an ihren Arbeitplatz.

  19. Homberg Fan schrieb am 2. September 2009 um 15:12 Uhr:

    Na ja die Maßstäbe in Homberg scheinen zu wechseln, wie das Wetter.
    Ganz Homberg weiß doch: Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
    War aber beim Vorgänger des BGW auch so, nur die Begünstigten sind teilweise andere. Es hat Vorteile der CDU nahezustehen oder bestimmten Gruppierungen anzugehören.

  20. Leser schrieb am 2. September 2009 um 15:26 Uhr:

    Das traurige ist, man gibt sich kinderfreundlich und die Jahreskarte für Alleinerziehende mit Kind für das Homberger Schwimmbad hat sich im diesen Jahr im Preis verdoppelt!
    Gleichzeitig stellt ma einen Besucherrückgang im Homberger Schwimmbad fest.

  21. Te Wake schrieb am 2. September 2009 um 17:00 Uhr:

    Kommentar 20 legt dar was Sache ist :
    Promotion als guter, treuer Vater um das Image aufzupolieren.

    Der arme, zu Unrecht angegriffene Vater !

    Mir tun die Kinder leid, die vermutlich in der schule von ihren Kameraden gemobbt werden.
    In manchem sind Kinder ehrlicher , direkter aber auch grausamer.

    Zu Kommentar 19
    Richtig. Es hat Vorteile! Wenn dadurch die Stadt direkt oder indirekt profitiert z.B. durch Erhalt von Arbeitsplätzen oder gute Preise bei Ausschreibungen; nicht durch „Bakschisch“ das durch den Steuerzahler bezahlt wird, dann mein Segen dazu.

    Nur: Wird die Grenze zu rechtswidrigen Verhaltensweisen überschritten und mit z. B. mit „Mobbing“ seitens des Chefs gearbeitet, ist es Zeit die Bremse zu ziehen.
    z. B. auch wenn man derzeit Aufträge ohne Ausschreibung bis zu einer Million vergeben kann und dies dann tut, kann das leicht zu überhöhten Preisen führen.
    Ein guter Verwaltungsschef wird also in jedem Fall ausschreiben. Auch um jeder Kritik an seiner Handlungsweise den Nährboden zu nehmen.
    Und hier sind spätestens seit der Steinbruch-Vertragsgeschäfte Zweifel angesagt.

  22. anton schrieb am 5. September 2009 um 18:43 Uhr:

    Hat DMS Kinder, hat er eine Ahnung ?

  23. der mitreder schrieb am 5. September 2009 um 20:00 Uhr:

    So langsam sollte auch euch mal klar sein,
    hallo es reicht, habt ihr schon mal gemerkt, dass ihr einfach alles niedermetzelt was euch vor die Flinte kommt!!!!!
    Es gibt einfach Menschen, die sind mit sich selber unzufrieden und stellen vor allem selbst nichts auf die Beine, aber sie merkern und merkern……………
    Ob mit Kind falsch, ohne dann auch und und und………….
    Ihr alten Nörgeler seid nur zu bedauern, oder macht es doch besser, wo seid ihr denn??

  24. Belzebub schrieb am 6. September 2009 um 16:45 Uhr:

    Wenn man so geldungsbedürftig ist wie unser Bürgermeister der auf jedes Foto sich ablichten lässt muß man sich fragen ob er als Fotomodell arbeiten soll,oder eine Stadt als Bürgermeister vertreten soll .Er und seine Freunde sollten doch ihre fehler eingestehen wenn sie ehrlich sind ,das währe Anstand : Herr:Wagner geben sie ihre fehler zu ,Herr: Riepke stehen sie dazu was sie sagen wenn der Herr wagner die unwahrheit gesagt hat dann muß man es untersuchen ,oder ist es gelogen: oder will man dem Bürger die Wahrheit verheimlichen ,es glaubt ihnen keiner mehr :Die Deutschlandrussen haben Deutsch gelernt und und wissen was sie wählen sollen ,nähmlich Wahrheit .Es ist beschämend für Homberg :Zu 23 frage dich mal um was es geht gucke mal in den spiegel und du erkennst dich als Nörgler der sich nicht leiden kann

  25. Dritter schrieb am 7. September 2009 um 06:14 Uhr:

    An Anton gib doch mal dem Leser eine Antwort auf sachlicher Ebene, mal sehen ob Anton hier Ahnung hat, sprich zu Sachthemen etwas beitragen kann. Im übrigen Anton was sagen Sie denn zu der Blume , sie hat Ahnung, falls Sie das erkennen.

  26. Bernd schrieb am 7. September 2009 um 11:29 Uhr:

    Soweit ich weiss hat Herr Schnappauf Kinder, anscheinend hat Herr Schnappauft seine Kinder noch nicht den öffentlichen Medien vorgestellt…

  27. Marc schrieb am 7. September 2009 um 18:00 Uhr:

    Wieso sollte er denn auch?

  28. Externer Beobachter schrieb am 8. Oktober 2009 um 14:59 Uhr:

    Nur mal zur Information: Auch Bauaufträge bis 1 Mio € müssen durch das Ausschreibungsverfahren der “ freihändigen Vergabe“, d.h. mindestens 3 Angebote sind einzuholen und das Wirtschaftlichste erhält den Auftrag.Damit ist das Vergabeverfahren transparent, schützt die öfentlichen Steuergelder und dient der Vermeidung von Korruption.

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