HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Touristenattraktion geschlossen – wie lange?

BurgbergrestaurantDie unhaltbare bauliche Situation am Burgbergrestaurant ist der Stadtverwaltung schon länger bekannt. Bereits 2012 wurden deshalb 40.000 Euro in den Haushaltsplan 2013 für die Sanierung eingestellt. Doch obwohl die Finanzierung gesichert war, passierte nichts.

Hilferuf der Pächterin
Im Juni 2013 richtete die Pächterin einen Hilferuf an die Stadtverordneten. Dieser Brief wurde vom Bürgermeister abgefangen, zurückgehalten und erst nach Aufforderung als Kopie an die Stadtverordneten zur Kenntnis gegeben. Der Bürgermeister begründete sein rechtswidriges Verhalten mit zum Teil falschen Darstellungen im Brief.

Baumaßnahmen angekündigt
Erst im Herbst 2013 wurden Baumaßnahmen für 2014 angekündigt. Januar/Februar sind die umsatzschwächsten Monate, deshalb musste das Lokal sowieso geschlossen bleiben, um höhere Kosten zu vermeiden. In dieser Zeit hätten die Bauarbeiten – je nach Witterung – ausgeführt werden können. Dann hätte zu Saisonbeginn im Frühling das beliebte Restaurant über der Stadt wieder Homberger und Touristen bedienen können. Nach den Aussagen der Stadt sollte im März/April umgebaut werden. Frühsestens im Mai wäre das Lokal wieder geöffnet gewesen. Für den Betrieb bedeutet das zwei weitere Monate ohne Umsatz bei laufenden Kosten.

BurgbergmuseumFinanzielle Förderung ist möglich
Vor Jahren schon wurde das Fördergebiet "Stadtumbau West" um den Burgberg erweitert, damit sind auch Fördermittel aus dem Programm einsetzbar. Ob die Stadt entsprechende Anträge gestellt hat ist unbekannt.
Statt das Notwendige zu tun und das beliebte Ausflugsziel offen zu halten, wird im Rathaus wieder von einem Burgbergmuseum geträumt. Dafür hatte der angestellte Architekt der Stadt schon vor Jahren einen Entwurf vorgestellt. Jetzt, wo die Stadt unter den Auflagen des "kommunalen Rettungsschirm" steht und sparen muss, sind solche Überlegungen Träume.

Erfolg nicht erwünscht?
Das Burgbergrestaurant hat sich nach dem Desaster kurz vor dem Hessentag zu einer anerkannten Adresse in Homberg und in der Umgebung hochgearbeitet. Das ist erst einmal dem besonderen Flair der Lage und der Innenräume zuzurechnen. Aber ohne einen guten Ruf, den sich die Pächterin in der Zwischenzeit erarbeitet hat, wäre es nicht zu einem Besuchermagnet geworden. Dieser Erfolg war anscheinend nicht erwünscht bei Verantwortlichen der Stadt oder gab es da ganz andere Pläne. Im Zusammenhang mit der Krone wurde auch dem jetzigen Pächter des "Stadt Cassel" das Burgbergrestaurant schmackhaft gemacht.
Wie wenig der Erfolg das Burgbergrestaurant erwünscht schien, lässt sich daran ablesen, dass es seit 2008 nicht gelungen ist, eine durchgehende Auschilderung auf den Burgberg zu installieren, wie sie der "Stadtmarketing-Guru" Christian Klotz 2008 eindrücklich angemahnt hat.

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19 Kommentare zu “Touristenattraktion geschlossen – wie lange?”

  1. Mitwisser

    Tja, wer nimmt Wetten an über den neuen Pächter, der ab Sommer dort oben residieren wird? Ich möchte gerne einen Tipp abgeben!

  2. Bad Man

    Allein der Anblick der Mülltonnen – scheußlich.

    Wo sind die Unternehmer des Parlamentes und der Stadt die hier mal ein Herz für die Attraktion der Stadt zeigen?

    Am Wochenende Maschinen und Material kostenlos zur Verfügung gestellt.

    Andere spendieren für die Freiwilligen die dort tätig sind Essen und Getränke. Gulaschsuppe, Würstchen mit Kartoffelsalat, Frikadellen, heiße Brühe. Frauen kochen das gespendete am Berg.

    Im Sommer grillt man mal als Anerkennung und veranstaltet Grillfeten um Touristen anzulocken.

    Die Gärtnereien kümmern sich auf Dauer einmal in der Woche um die Außenanlagen, Rosenbeete.

    Elekrounternehmen spendieren Installation, Metallbaufirmen die Schilder, evtl. sogar beleuchtet. Die Beleuchtung der Burgmauern und des Turmes wird so installiert, dass man Abends und in der Nacht nicht geblendet wird wie derzeit ( Lampen an die Maueren, LED Technik ).

    Die Vereine verlagern ihre Aktivitäten nach dort oben. Und Ausreden wie Größe der Räumlichkeiten für Vorträge: Wo ein Wille ist , ist auch ein Weg.

    Die Stadt verfügt doch auch über Fahrzeuge und Baugeräte – am Wochenende kostenlos zur Verfügung gestellt.

    Parteifunktionäre an die Front – zeigt das es euch ernst ist mit eurer Heimatstadt.

    Der Seniorenbeirat mobilisiert Senioren zur Mitarbeit und wenn die Gaststätte wieder offen ist findet Cafe Plausch dort oben statt. Allein schon des Ambientes wegen.

    Ist das so schwer ?

    P. S. Das Burgbergfestival klein und fein gehört auf den Berg – nirgends anders ist es eine Attraktion !

    Sehen sie Herr Gontermann !

    Auch das sind wir "anonymen" die der Stadt laut ihren Worten schaden, die temporär keinen Anstand besitzen, die auf die armen Wesen mit Seele draufhauen weil sie evtl. Mist gebaut haben?

    Das sind Ideen von Heinis, wie sie ein Fraktionsvorsitzender der CDU bezeichnete, die seit mindestens 2006 Vorschläge einbrachten die alle ignoriert wurden.

     

     

     

  3. Neu-Homberger

    @ Mitwisser

    Na, Ihr Tipp geht Richtung Marktplatz….

    Nach den früheren Diskussionen in diese Richtung glaube ich dies aber nicht.

    Ich wünsche mir eine gute Entscheidung der Verantwortlichen bei der Auswahl des Pächters/der Pächterin. Immerhin ist der gastronomische Betrieb Bestandteil eines Wahrzeichens der Stadt Homberg.

    Eine Wette lehne ich aber ab, die ist mir in Homberg zu gewagt.

  4. doku13

    In der Tat, die Beschilderung zum Burgberg könnte besser sein.

  5. Münchhausen

    jetzt ist es geschaft. Homberg ist wieder ein Stückchen näher zur Geisterstadt. Eine Innenstadt, die kaum noch bewohnt ist, wenige Geschäfte, und für diejenigen, die den Burgberg aufgrund ihres Navis erklommen haben(schlechte Ausschilderung und Wege),  eine leere Gaststätte. Super. Was sich unser BM mit dem Burgberg Restaurant geleistet hat, setzt dem ganzen die Krone auf. In anderen Städten wäre so jemand ( Urkundenfälschung, Kasenenschmu. usw.)schon längst  abgewählt worden.

  6. G. Schönemann

    "Nachdem die Pächterin ihren Vertrag gekündigt hat, habe man das Angebot ausgeschrieben, so Bürgermeister Martin Wagner."

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/stadt-homberg-sucht-paechter-hohenburg-burgberggemeinde-will-mehr-platz-museum-sch-3401186.html

    Diese Aussage des BM ist faslch.

    Richtig ist vielmehr, dass man in Homberg aktuell, auf der Homepage und in den Printmedien HNA und Heimatnachrichten entsprechende Informationen verbreitet.

    Und man könne sich schon mal vorab formlos melden.

    Wann und ob eine formgerechte und für alle nachprüfbare Ausschreibung mit den entsprechenden Fristen erfolgt steht für mich in den Sternen.

    Was ich für bedenklich halte, das direkt mit diesen Informationen zu lesen ist:
    "Eine Bewerbung liege bereits vor."

    Dann heißt es weiter:

    "Wichtig sei der Stadt ein verlässlicher, solider Partner mit einem guten gastronomischen Angebot."

    Wie ernsthafte Bewerber ohne Kenntnis der Umstände und der mit der Pacht verbundenen Bedingungen und ohne Unterlagen sich bewerben sollen, ist mir ebenso rätselhaft. Dazu zählen evtl. auch Umsatzzahlen, Pachtkosten, usw.

    Und dann erwartet der Bewerber natürlich auch einen adäquaten Gesprächspartner seitens der Stadt.

     

  7. Bad Man

    "Die Planungen und die Genehmigungskosten übernehme die Stadt, erklärt Uloth."

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/stadt-homberg-sucht-paechter-hohenburg-burgberggemeinde-will-mehr-platz-museum-sch-3401186.html

    Keinen Haushalt 2014. Kein Geld  8000 € für das Archiv.

    Die Jahre 2010 bis 2013 noch nicht abgerechnet. Bedingungen des 4 Mio Zuschusses aus dem Landesausgleichsstock noch nicht veröffentlicht und dann muss man das lesen.

    Schon vergessen:

    So lobenswert die Aktivitäten des Vereins sind, aber noch am 15. Februar konnte man in der HNA seitens des BM lesen:
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=11586

    Wahrheit ist jedoch:

    Im Haupt- und Finanzausschuss sind bereits Vorschläge gemacht worden, zum Beispiel den freiwilligen Zuschuss für den Stadtmarketingverein zu kürzen. Wagner lehnte diesen Vorschlag  ab. Der Stadtmarketingverein soll 110.000 Euro erhalten. Dazu ist die Stadt nicht verpflichtet.

     

    Für den Verein "Haus der Reformation" sind 5.000 Euro genannt. Auch diese freiwillige Leistung will Wagner nicht streichen.

  8. Bürger 2014

    Hört Euch mal um. Der neue Pächter scheint schon fest zu stehen……

  9. Neu-Homberger

     

    @ Bürger 2014

     

    Na, lassen Sie die "Katze aus dem Sack." Wie heißt der neue Pächter?

  10. Homberg Fan

    @ 9

    Warum frage ich mich jetzt die Eile bei dem Umbau. Da liegt die Vermutung nahe, dass da wieder etwas eingefädelt wird, wie bei den Kasernen. Gute Bekannte oder Verwandte können eventuell den Zuschlag bekommen. Solange BMW schalten und walten kann wie er will und die CDU im Magistrat mit Unterstützung von SPD und FDP alles durchwinkt, wundert mich nichts. Mich wundert nur, dass die CDU jetzt jemanden unterstützt, der gerade solch Verhalten der CDU moniert und letztendlich sagt, was die CDU 12 Jahre falsch gemacht hat. Ich rege an mal in den Reihen der CDU, FDP und SPD nach möglichen Gastronomen zu schauen, oder nach jemanden  der  Verwandte hat, die gerne kochen.

  11. Neu-Homberger

    Betr.: Pächtersuche

    Es gibt eine spezielle Hotel- und Gaststättenzeitung ( AHGZ).  Wie wäre es, wenn die Stadt in dieser FACHZEITUNG eine Annonce schaltet? Dann ist gewährleistet, dass Gastronomiefachleute in ganz Deutschland auf die Verpachtung aufmerksam werden.

     

  12. Frankfurter Bürger

    Alle Kommentatoren vermitteln den Eindruck, sie hätten

    – ein kommunlpolitisches Amt inne gehabt

    – seien frei von jeglicher Einflussnahme 

    – entscheiden objektiv

    – sind orts- und sachkundig 

    tja, und dann kommt die bittere Realität.

    Lieber Bürgermeister Chairman, ich habe ein Problem….

    Lieber DMS, meine Firma mit 30 Beschäftigten muss wachsen, der Bachlauf stört….. 

    Lieber homberger und neu-homberger, mein Geschäft am Marktplatz schließe ich, kein Umsatz. 

    wie reagieren also die nie gewählten Bürgermeister DMS, Chairman und Co ? 

    die Antwort:

    Politische Entscheidungen waren nie sachorientiert. Sondern Mehrheiten geschuldet. 

    Wer nie in politischen Prozessen tätig war, ist ahnungslos, weiß leider alles nur besser und ist wenig hilfreich. 

    Politisch aktive Menschen von Bündnis90 Grüne, CDU, FDP und SPD wissen um was es geht. Die freien Wähler hängen ihr Fähnchen in den Wind der Parteienfinanzierung. Wir sind keine PRtei, wollen aber Geld aus dem staatlichen Topf. 

    so what. 

     

     

  13. Stadtschreiber

    Politisch aktive Menschen von Bündnis90 Grüne, CDU, FDP und SPD wissen um was es geht. Die freien Wähler hängen ihr Fähnchen in den Wind der Parteienfinanzierung. Wir sind keine PRtei, wollen aber Geld aus dem staatlichen Topf. 

    Hervorragende Schlussansicht. Nur die freien Wähler schielen nach Parteienfinazierung?

    Werhat denn festgelegt, dass man nicht nur für jede Stimme die man erzielt hat Geld erhält, sondern auch für die, die % anteilig nicht gewählt haben?

    Das waren ausschl. die etablierten Parteien, denn die freien Wähler sind ja nicht im Bundestag vertreten !

    Mir fehlt hier nur der Takt "Bürgerbegehren" und bei politischer Aktivität die Frage wie weit die "Aktiven" sich sachkundig machen vor ihren "Mehrheitsentscheidungen".

    Als Politiker kann man doch seine Ohren auch mal aufsperren und die Ansichten von Menschen aufnehmen die Vorschläge unterbreiten und sich halt auf ihre Art einbringen wollen. Wobei durchaus offen sein kann wer die besseren Ansichten hat.

    Siehe die Arbeitsgruppen nach Herr Klotz – wo waren und sind denn da die politisch Aktiven ?Denn da waren sich doch alle einig und man hat sogar AG gegründet. Und dann nichts getan?

    Wo waren denn die politisch Aktiven wenn es um die Frage Serfaus, Schließung Krankenstation und finazieller Alleingänge des BM ging? Ist Herr Althaus korrekt behandelt worden?

    Finden sie die Wortwahl politischer Aktiver wie Herr Kroeschell sie anwendet richtig?

    Die politisch Aktiven werben um den Wähler, werden von diesem im Sinne der Erwartungen gewählt und müssen sich halt auch an ihren Taten messen lassen.

    Schweigen oder Duldung von Grundrechtseingriffen, Ablehnung eines Bürgerbegehrens haben wenig mit politischen Aktivitäten,  sondern eher mit demokratischem Verständnis zu tun.

    so what?

  14. Bürger 2014

    @neu Bürger : Leider kann ich das nicht machen. Aber stand Mittwoch abend weiß ich das es schon einen gibt. Dieser jemand hat es eigens erzählt. Er scheint auch bis Mittwoch der einzige gewesen zu sein der auf der "Bewerber-Liste " stand 🙂 gaaanz oben. Den "Zuschlag " erhielt er wohl aber schon vorher.

  15. DMS

    zu 12 und 13:
    Aus dem Homberger Haushalt 2013 (S. 283) erhielten die Parteien 2013 folgende finanziellen Mittel:

    SPD–> 650,00 Euro
    CDU–> 600,00 Euro
    FWG–>300,00 Euro
    FDP–> 100,00 Euro
    Grüne –> 200,00 Euro

  16. Bürger 2014

    @Frankfurter Bürger: Ihre Aussage

    die Antwort:Politische Entscheidungen waren nie sachorientiert. Sondern Mehrheiten geschuldet. RICHTIG, aber: leider sieht die Wahrheit in Homberg mit diesem BGM etwas anders aus. ER allein scheint zu entcheiden was getan wird und was nicht. Und gerade jetzt, kurz bevor er aufhört scheint genau dies noch einmal Überhand zu nehmen.

    Alles andere von dem was Sie ansprechen, treffen so auf den BGM leider auch nicht mehr zu, bzw haben nie zugetroffen….zB.

    – seien frei von jeglicher Einflussnahme 

    – entscheiden objektiv

     

  17. Neu-Homberger

    @ Frankfurter Bürger

    " Politische Entscheidungen waren nie sachorientiert."

    Wenn dies in Homberg so ist, stimmt mich dies nachdenklich. Dass Mehrheiten gefunden  werden müssen und Kompromisse eingegangen werden, gehört zum Wesen demokratischer Entscheidungen.

    Ob alle Personen, die nie in politischen Prozessen tätig waren, ahnungslos sind, wage ich doch zu beweifeln. Der Souverän ist und bleibt das Volk. Die Zeiten, dass nur am Wahltag das Kreuzchen  zu machen war, sind auch Dank des Internets und verschiedener Blogs vorbei.

    Interessieren würde mich, welches Geschäft Sie am Marktplatz betreiben. Ich unterstütze auch die kleinen Läden am Marktplatz, sei es der Zeitungsladen, der Bäcker usw., obwohl ich diese Einkäufe ortsnaher erledigen könnte. Im Übrigen vermute ich, dass sich hier im Blog auch Stadtpolitiker äußern, denn ohne Detailkenntnisse wären manche Beiträge in dieser Form nicht möglich.

  18. Neu-Homberger

    @ Frankfurter Bürger

    Die Geschäftsschließung am Marktplatz meinten Sie beispielhaft.

    Dann hat sich meine Frage nach "Ihrem Geschäft" erledigt.

    Allen Geschäftsleuten am Marktplatz wünsche ich gute Geschäfte.

  19. Neu-Homberger

    @ Frankfurter Bürger

    Sie sind neu in diesem Forum? Nein, ich glaube eher, dass ihr nick-name auf den Neu-Homberger bezogen ist.

    Ja, ich der gebürtige Homberger habe über vier Jahrzehnte in Frankfurt a.M.gelebt.Da Sie mich "enttarnt "haben, können Sie mich gern anrufen. Dann können wir eine weitergehende Diskussion führen. Ich bin mit Namen im öffentlichen Telefonbuch verzeichnet.

    PS: Ich habe anfangs mit meinem vollständigen Namen in diesem Blog gepostet und dann bemerkt, dass dies nicht üblich ist.

    Ein schönes, sonniges Wochenende wünsche ich Ihnen und allen Hombergern.

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