HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

War die Stahlhalle für den Bauhof notwendig?

Bild35.000 Euro waren im Haushalt 2014 für die Errichtung einer Stahlhalle für den Bauhof (Unterbringung von Geräten, Fahrzeugen, Buden, Mobile Bühne etc.) als Investition ausgewiesen. Wegen der hohen Verschuldung der Stadt wurde bei dieser Position erst einmal Sperrvermerk eingetragen, der im September 2014 aufgehoben wurde.

Jetzt 2 Jahre später steht auf dem Bauhof zwar das Traggerüst einer Halle, die Dacheindeckung fehlt schon seit längerer Zeit. Damit erfüllt die Halle noch immer nicht ihre Funktion zum Schutz der Geräte. Gleichzeitig standen bisher Hallen in der ehemaligen Ostpreußenkaseren leer. Es zeigt sich, die 2014 beantragte Halle war wohl nicht so notwendig.

Vom Magistrats ist nichts zu hören, warum diese halbfertige Halle nicht fertig gestellt wurde.

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3 Kommentare zu “War die Stahlhalle für den Bauhof notwendig?”

  1. Scherzbold

    Über 5 Mio. wurden für das Ärztehaus ausgegeben.

    Da müsste eigentlich eine Dacheindeckung kein Problem darstellen.

  2. Homberger Jeck

    Das ist doch das sichtbare Symbol für die neue Homberger Offenheit.

    😄

  3. Comment

    Kindergarten Ärztehaus alles ins Krankenhaus alles wäre gut gewesen, vielleicht eine Palliativstation,,Es gab Homberger Bürger die diese Vorschläge vor 10 Jahren gemacht haben, aber damals zählte nur der Hessentag und Innenstadtbelebung. Dies Bürger würden als Träumer und Blockierer des Hessentages angesehen.

    Heute freuen wir uns über den doch wider Erwarten den ganz netten Minikreisel. Der Hauptverkehr fließt seitdem durch den David, genauso wie die Schüler auf ihren neuen Parkplätzen in der Hans -Staden Allee stehen.
    😂😂😂😂

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