SPD weigert sich die Fakten zu prüfen
"Lüge hingegen ist es, wenn den Menschen vorgemacht wird, man könne einen vergleichbaren Kindergarten in Modulbauweise für 1,3 Mio € bekommen."
das behauptet die SPD Homberg.
Den Antrag, die Möglichkeiten der Modulbauweise hinsichtlich der niedrigeren Kosten, der kurzen Bauzeit und der Nachhaltigkeit zu prüfen, lehnten SPD, CDU und die Grünen in der Stadtverordnetenversammlung ab.
Ohne die Fakten zur Kenntnis zu nehmen behaupten sie, es sei alles gelogen.
Dabei ist der Kindergarten in Eschborn nur ein Beispiel von vielen anderen. In Eschborn hat die Stadt den Kindergarten inzwischen in die eigene Regie als dauerhaften Kindergarten übernommen. Eschborn ist eine der reichsten Städte in Deutschland, die sich ohne weiteres auch teuerere Lösungen leisten könnten, denn sie haben 12 Mio. Euro auf der hohen Kante.
Die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Grünen brauchten sich nur in Nordhessen umzuschauen und würden weitere Bespiele von kostengünstigeren Kindergarten-Neubauten finden.
Dr Ritz und mit ihm die SPD und die Grünen wollen bis zum September 2017 einen Neubau errichten. Bis dahin sollen die Kinder und ihre Eltern warten.
Ein Neubau, der in der Hälfte der Bauzeit zu haben ist, nennen sie eine Lösung auf den Rücken der Eltern.
Seit die Parkplätze auf dem Reithausplatz kostenpflichtig sind, ist vermehrt ein Ausweichverhalten beim Parken zu beobachen.