HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Unwirtschaftliche Gebäude 2014 – 2016

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2014

Mit diesen Auszügen aus dem Protokoll wurde der Verkauf des ehemaligen Landratsamtes in der Freiheiter Straße begründet.

Zusätzlich wurden Instandhaltungskosten angeführt, ohne diese zu belegen.

Der Wert des Grundstücks und des Gebäudes wurde auf 100.000 Euro bis 304.000 Euro geschätzt.
Das Gebäude wurde von der Musikschule genutzt. Der Burgbergverein hatte dort sein Burgbergmuseum eingerichtet, außerdem war noch der Motorsportclub in dem Haus. Das Kulturdenkmal war beheizt.

Aus Protokollen: Bauausschuss 13. 10. 2014, Haupt- und Finanzausschuss 14. 10.2014, Stavo 16. 1o. 2014, Haupt- und Finanzausschuss 9.10.2014

2016

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Das Anwesen Landesfeindsche Scheune soll von der Stadt ohne das Wohnhaus für 50.000 Euro gekauft werden. Danach sollen das Wirtschaftsgebäude, der Scheunenanbau und die Garagen abgerissen werden. Die Kosten trägt die Stadt. Die Scheune muss gesichert und saniert werden. Durch die fehlenden Dachziegel ist der Himmel zu sehen. Architekt Gerlach sagt, es ist zu gefährlich, die Schadensuntersuchung vom Inneren der Scheune durchzuführen. Allein die Sicherung der Scheune kostet nach Auskunft des Architekten Gerlach 260.000 Euro. Diese Angabe beruht auf einer Sichtung des Fachwerks und der Gefache von außen.

Nach der Erneuerung des Daches und der Sicherung der Scheune soll nur etwa die Hälfte genutzt werden, um darin einen Teil des Kindergartens zu bauen. Für die 80 Kinder stehen 650 qm Freigelände auf dem Hof zur Verfügung.

2014 wurde ein gut nutzbares großes Gebäude am Busbahnhof für 1 Euro verschenkt.
2016 soll eine stark sanierungsbedürftige Scheune gekauft werden. Zu den 50.000 Euro Kaufpreis sind die Abbruchkosten sowie die Sanierungskosten hinzuzurechnen. Dr. Ritz 2014: "… die Stadt muss wirtschaftlicher mit ihrem Vermögen umgehen."

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Bau des „Waldkindergartens“

  Der Baumschutz ist nicht beachtet. Ist hier das Nachbarrecht eingehalten worden? Hat der Nachbar dem Bau zugestimmt?  

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AWO soll Altstadtkindergarten betreiben

Nebenbei erfuhren die Mitglieder des Ausschusses für Kinder, Jugend, Soziales und Integration von Architekt Gerlach, dass die Arbeiterwohlfahrt (AWO) den Altstadt-Kindergarten betreiben soll. Mit der AWO als zukünftiger Nutzer seien schon Gespräche zur Planung geführt worden. AWO oder kirchliche Träger von Kindergärten werden zum überwiegenden Teil von der Stadt finanziert. Eigene Mittel bringen sie nur […]

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Spuren des Architekten Gerlach in Homberg

Architekt Gerlach aus Fritzlar stellte seine Planung für einen Kindergarten auf auf dem Anwesen Landesfeind zwischen Salzgasse und Webergasse gestern im Kinder- und Jugendausschuss vor. Bei diesem historischen Gebäudekomplex sollen die Wirtschaftsgebäude, der Scheunenanbau und Garagen abgerissen werden. Die Scheune soll instandgesetzt werden und in den unteren Ebenen ein Teil des Kindergartens untergebracht werden. Große […]

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