Sachstand Ulrich-Areal
In einer gemeinsamen Sitzung des Bau- und des Haupt- und Finanzausschusses soll über den aktuellen Stand der Entwicklung des Ulrichs-Areal informiert werden.
Die Sitzung im Rathaus ist öffentlich.
2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN
In einer gemeinsamen Sitzung des Bau- und des Haupt- und Finanzausschusses soll über den aktuellen Stand der Entwicklung des Ulrichs-Areal informiert werden.
Die Sitzung im Rathaus ist öffentlich.
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Für uns Bürger letztlich bedeutungslos weil wir nicht entscheiden können.
Die Investoren geben vor, der Magistrat wird (vor)geführt und wir stellen mal wieder fest, dass Demokratie ein hohles Wort ist. Weildie Stadtverordneten ja kaum mal mit einem eigenen Willen sichtbar werden.
Fraktionszwang par excellence.
👿
Wozu regen wir uns auf ? Es wird nichts passieren. Der Investor wird abspringen und Homberg hat früher oder später eine Bauruine mehr.
Und wenn doch investiert wird dann haben wir an anderen Stellen in Homberg eben leerstand weil es ja keine neuen attraktiven Geschäfte geben wird sonder alte Geschäfte lediglich umziehen und somit an anderen Stellen leerstand entstehen wird. Das nennt man clever geplant und gut investiert….aber nur für den Investor (der wird sich die Hände reiben)
Der Nutzen für Homberg und die Belebung der Innenstadt = 0
…. Viel heiße Luft um nichts.
Inzwischen gab es eine dritte Sitzung Lenkungsausschuss.
Man hört und sieht nichts. Dabei soll es reale Pläne für den Umbau der Drehscheibe einschl. Zugriff auf den Alten Friedhof und seine Fläche geben. Allerdings spricht man selbstverständlich nicht über Kosten und Finanzierung. Zumal in dieser Hinsicht Kommunalaufsicht, Rechnungsprüfung, RP und Landesregierung blind und taub sind.
Es soll sogar phantasievolle Bilder geben, wie sich die neue Einkaufsmeile nach außen präsentiert.
Mit neuer Offenheit und Transparenz und Bürgerbeteiligung geht das mit Sicherheit nicht konform.
Es ist so wie bisher: Man lässt uns im Glauben wir würden in einen Planungsprozeß einbezogen.
Schade das die Homberger immer noch drauf reinfallen.
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