HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Schlittschuhlaufen erst ab 20. Dez.

Fahrspass ab 20.12Die Kunststoff-Schlittschuhbahn ist entgegen der Ankündigung nicht ab dem 14. Dezember sondern erst ab 20. Dezember 2012 auf dem Homberger Marktplatz befahrbar. Gründe für diese Verschiebung wurden nicht genannt.

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26 Kommentare zu “Schlittschuhlaufen erst ab 20. Dez.”

  1. Daniel

    Es sind Gründe bekannt… HNA online hat am 13.12.2012 gemeldet, dass sich der Aufbau aufgrund des anhaltenden Winterwetters verzögere und die Kapazitäten des Bauhofes mit dem Räumdienst ausgelastet seien.

  2. Homberg Fan

    Zum Thema Veröffentlichung.

    Langsam reicht es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Also mal ehrlich. Gerade lese ich Homberg aktuell. Vorne drauf soll der Hinweis auf eine Veranstaltung am: Achtung es ist kaum zu glauben
    20. Dezember
    uns zur Präsentation einer Projektstudie einladen.
    Was soll das denn, so kurz vor Weihnachten, wo viele Bürger im Stress sind oder auch zu Weihnachtsfeiern geladen sind.
    Unter dem Begriff denke sich jeder was er will. Ob die Betroffener der Bürgermeisterplanung Bescheid wissen, ist nicht klar.
    Hinterher sind wieder die Bürger schuld, wenn sie diesen Blödsinn nicht verstehen oder nicht teilnehmen können.
    Aber es geht noch weiter. Das STAVO-Protokoll vom 30. August wird veröffentlicht, aber es ist wegen der Größe der Schrift nicht lesbar. Eine einfach lieblose und interessenlose Veröffentlichung.
    Sicher wird die SPD diese Form der Öffentlichkeit unterstützen.
    Selbst so kurz vor Weihnachten steigt mir nur die Zornesröte ins Gesicht.

  3. Homberg Fan

    Habe gerade versucht das Protokoll auf der Homepage der Stadt zu laden.
    Da gähnt nur Leere.
    Was soll das denn?
    Die Fraktionen sind aufgefordert, die Einstellung der Protokolle zu fordern.

  4. Hasch mich1

    zu 2.

    Auf der Homepage der Stadt ist zu dieser Veranstaltung kein Hinweis zu finden.
    Nur Nebensächlichkeiten.

    Dabei geht es doch um die Zukunft der Stadt.

    Oder will man mit dieser fast „geheimgehaltenen“ Veranstaltung nur ein Alibi dafür konstruieren, dass man später sagen kann:
    Die Bürger wurden ja informiert oder sind beteiligt worden ?

  5. cui bono

    zu 2.
    Aus dem HNA Bericht am 20.12. 2012 zum Projekt:
    Architekt G.
    „Entscheidend sei, dass diese Pläne auch von allen Homberger Parteien unterstützt würden.“
    Frage:
    Warum ? Es reicht doch eine Mehrheit !

    Architekt G.
    „Das war bei der großen Lösung für einen Marktplatz- Ost bei Weitem nicht so.“
    Antwort:
    Gott sei Dank . Sonst gäbe es das Konzept jetzt nicht.
    Gescheitert ist es nicht an der Tatsache das nicht alle Parteien mitgezogen haben.
    Es scheiterte an fehlenden Investoren, potenten Mietinteressenten und es war Realitätsfern.

  6. Niccoló

    zu 3.

    Die Protokolle gibt es nur für Eingeweihte.

    Sie sind versteckt auf dem unteren Teil der Seite.

    Also: scrollen!

    Und wieder einmal fühlt man sich vera…..

  7. Homberg Fan

    @6
    Danke. Aber auf welche Homepage scrollt man schon bis ultimo.

  8. doku13

    Ausgelaufen!

    Dieses Jahr gibt es also keine Schlittschuhbahn auf dem Marktplatz, so vermeldet es heute die HNA. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Silvesterparty auf dem Marktplatz gleich mit abgeschafft.

    Andere weihnachtliche Events als Ersatz gibt es nicht.

    Aber das ist sicher:

    Es wird dem Homberger Stadtmarketing nicht gelingen Weihnachten abzuschaffen!!

     

  9. Herr Meier

    Das hessentagspaar hat in Holzhausen auf dem Weihnachtsmarkt 2009 die Schlittschuhbahn als zukunftsweisend für Homberg probagiert in einer öffentlichen Ansprache mir wurde damals schon schlecht .,,,

  10. SPD Mitglied

    So ist das, von Anfang an habe ich diese Geldverschwendung für nichts beklagt und wurde dafür von vielen Hombergern -zwar freundlich aber bestimmt-als einfallslos und Blockierer bezeichnet. Die vielen Bratwürste die man für dieses Geld hätte verschenken können hätten den Marktplatz mehr gefüllt . Aber es gab auch Homberger die das auch so gesehen haben. Dann gab es den Ruf wir haben doch alle an einem Strang zuziehen, was im Klartext hieß : kein Widerspruch gegen die Eisbahn sonst versteht man von modernem Marketing nichts stimmt der Marktplatz war voll und zwar voll vor lauter Eisbahn .

  11. Neu-Homberger

    zu 10:

    Ich suche jeden Tag den schönen Marktplatz auf und zwar zu unterschiedlichen Zeiten.

    Im letzten Winter ( mein erster in Homberg) hatte ich auch den Eindruck, dass die Eisbahn nicht wirklich angenommen wird. Ich finde es jedoch richtig, wenn versucht wird den Marktplatz zu beleben. Wer weiß schon im Voraus, was letztendlich zu einem Event wird. Die Kosten sollten natürlich im Rahmen gehalten werden.

  12. SPD Mitglied

    O Herr Barolle wo kommen Sie denn so plötzlich wieder her ? Schön schoen, sehr geehrter Herr Neu Homberger ! Nein man kann nicht alles wissen , aber das richtige Gespür kann man haben…  das kleine Quentchen Gespür das ist die Kunst…das schlechte daran ist dass man hinterher nie beweisen kann das man recht hatte…..und das etwas nicht zu tun wie Poller marktplatzspielzeug Hessentag …… Besser gewesen wäre.   Ärztehaus der Transport der kranken Menschen das Ein und Ausladen vor den Augen der homberger Fußgänger und Autofahrer Verkehrsstau für die Kranken und auch für die die Hinschauen müssen unwürdig , das hätte man auch vorher sehen können, das ist die Kunst……  

  13. Eckbert Siebert

    zu 8)

    Da wäre ich mir aber nicht so sicher! Mittlerweise ist in Homberg alles möglich!

     

  14. Neu-Homberger

    Zu 12:

    Sie müssen mir nachsehen, dass ich nach 1 1/2 Jahren als Homberger Bürger nicht alle "Sünden" der Vergangenheit bewerten kann. Dafür fehlen mir einfach Kenntnisse über diese Sachverhalte. Trotzdem neige ich dazu, weiterhin positiv über diese Stadt zu denken.

    Zum Marktplatz: Könnte nicht einmal eine Schulklasse/Projektgruppe (Gymnasium, EKS) in einem  entsprechenden Unterrichtsfach eine Befragung jüngerer aber auch älterer Bürger durchführen, was denn für Veranstaltungen überhaupt gewünscht werden und ob man bereit wäre, für ein Event auch einmal Eintritt zu entrichten. Es wäre natürlich keine repräsentative Umfrage, aber unter Umständen eine sinnvolle. Für die Älteren z. B. einmal ein klassisches  Konzert- bei dieser Markplatzkulisse!! Bei der HR4-Veranstaltung in diesem Jahr war der Marktplatz gut besucht. Es geht doch….

  15. Anmerker

    zu 14.

    In dieser Hinsicht gab es schon genug Vorschläge:

    Freiluftkino, Theater und Konzerte auf dem Burgberg / in der Vorburg. Direkt nach dem Hessentag sollte es ein Beachvolleyball Turnier auf dem Marktplatz geben. Die "Knüllarena" sollte entstehen und BM wagner " ich steh in erfolgversprechenden Verhandlungen ". Ein Homberger Unternehmer wollte eine Disko und ein Kino? bauen – abgelehnt irgendwann mal.  Ein kleiner Hessentag sollte jedes Jahr folgen.

    Es gab Vorschläge noch und nöcher auf Herbstmärkten und anderen Ideensammlungen

    2.10.2008  https://www.homberger-hingucker.de/?p=1115

    25.10.2008  https://www.homberger-hingucker.de/?p=1166

    31.10.2008  https://www.homberger-hingucker.de/?p=1186

    6.2.2009  https://www.homberger-hingucker.de/?p=1541

    und dazu all die Vorschläge die man hier in Kommentaren im Hingucker finden kann.

  16. Neu-Homberger

    zu 12:

    Noch ein kleiner Zusatz zum Ärztehaus:

    In diesem Zusammenhang befremdet mich Ihre Aussage. Zu unserer Gesellschaft gehören gesunde, kranke und auch totgeweihte Menschen. Ich hätte keine Scheu, meinem Enkel eine entsprechende Erklärung abzugeben, wenn eine solche Situation beim Passieren des Ärztehauses eintreten würde. Ideal wäre ein Innenhof zur Zuführung  der Patienten. Das ist aber nicht immer möglich. Ich wohnte 40 Jahre in einer deutschen Großstadt. Auch dort sah man als Fußgänger / Autofahrer bei älteren Kliniken Krankenwagen stehen.

  17. Neu-Homberger

    Zu 15:

    Danke für die Hinweise (Links).

    Wie soll es weitergehen? Sollen alle Bürger in Schockstarre verfallen, soll alles gleichgültig hingenommen werden?

    Langsam glaube ich, dass noch nicht einmal eine Wut-Rede unseres Alt-Bundespräsidenten Roman Herzog für Aufbruchstimmung in Homberg sorgen würde.

  18. Zu 12

    Ich möchte nicht auf der Bahre von meinen Mitbewohnern gesehen werden in der Grossstadt ist mir das egal dort kennt mich niemand . Ich finde auch die Betten im Krankenhausflur unwürdig , der Neu Homberger ist anscheinend schmerzfrei …..meinen Kindern erklären wie das Leben spielt tue ich übrigens auch noch weiter meine Kinder sind sozial engagiert und haben alten Menschen schon den Popo abgeputzt .

  19. zu 12

    Ich empfinde es ebenfalls als  unwürdig  wenn jeder Homberger mich krank auf der Bahre liegend sehen kann , insbesondere wenn dies nicht sein müsste…. Nicht umsonst gibt es in Krankenhäusern  oder ähnlichen Einrichtungen Hintereingänge . Was dem Neu Homberger nichts ausmacht macht mir aber etwas aus .

  20. Neu-Homberger

    zu 18 und 19:

    Sie meinen sicher eine Trage.

    Auf einer Bahre werden Tote befördert.

  21. Neu-Homberger

    Zu 18 und 19:

    Wie verhindern Sie im Falle einer Erkrankung und einem erforderlichen Krankentransport von Ihrem Haus zu einem Arzt oder einer Klinik, dass sie nicht beim Abtransport von Nachbarn/Passanten gesehen werden? Nicht alle Bürger haben einen Hinterhof. Wo liegt der Unterschied?

    PS: Auch ich bin nicht schmerzfrei! Diese Unterstellung/Mutmaßung weise ich von mir.

  22. SPD Mitglied

    Sehr geehrte Herr neu Homberger,

    auch ich muss feststellen,dass das Tragen aus der eigenen Haustür doch etwas anderes ist, als bei der derzeitigen teilweisen stauähnlichen Situation mit Engpass vor dem Ärzteausschuss.

    die meisten Menschen haben keine Haustür an einem Knotenpunkt, zumal man dort nicht ständig rausgetragen wird, bei einem Ärztehaus sollte diese sizuatiom Planungsinhalt sein, was sie offensichtlich nicht war. Fragen Sie mal die Homberger ob sie einer solchen sizuatiom ausgesetzt sein wollen! wenn dies nicht notwendig ist.

  23. V_wie_vendetta

    Also, jetzt mal aller Kritik in diesem Blog zum Trotz. Wie unser CDU-Mitglied uns Kommentatoren die Hintergründe zu seiner Partei, unserem Bürgermeister und seinen Spezis, näher bringen konnte, in dieser einfachen sehr positiven, wirklich mitreißenden Lebensgrundhaltung,  wie das Leben und die „politischen Dinge“ für uns so einfach übersetzt werden konnten, das verlangt wirklich nach mehr.

    Und genau aus diesem Grund möchte ich Ehrungen unseres Geschäftsführers des Stadtmarketings aufgreifen bevor es einfach so untergeht. An dieser Stelle erstmal einen wirklich riesengroßen Glückwunsch an Herrn Dr. Dirk Richhardt für seine Berufung als wissenschaftliches Mitglied in die historische Kommission für Hessen in Marburg.  Diese Meldung aus der HNA, die unsere Stadt und ihre berufenen Persönlichkeiten, nach unzähligen negativen Höhepunkten unseres Bürgermeisters, endlich wieder einmal in einem positiven Kontext darstellt den sie verdient, geht so einfach unter. Dabei haben wir es mit einer echten Auszeichnung zu tun, denn diese Berufung wird nicht wie wir es sonst aus Homberg kennen erkungelt oder erkauft, sondern Herr Dr. Richhardt hat sich durch seine vielfältigen Tätigkeiten diese Berufung erarbeitet.  Da wären zum Beispiel Vorsitzender im Hauptvorstand des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde“ sowie der Vorsitzender der hessischen kirchengeschichtlichen Vereinigung  und „mitverantwortlich für Jahrbücher, Quellen und Studien“ sowie „Mitherausgeber der Zeitschrift Hessische Geschichte“.

    Respekt, vor so einer engagierten Gesamtleistung muss man einfach den Hut ziehen. In Zeiten, in denen bei den meisten Vereinen schon Existenzsorgen hochkommen, da sie keinen Kassenwart oder Schriftführer mehr finden, weil das den Leuten neben ihrer eigentlichen Arbeit zu viel ist, werden hier die Arbeiten von ungefähr 4 – 5 ersten Vorsitzenden auf Landesebene ehrenamtlich wahrgenommen. Und das auch nur um sich auch in der Freizeit für seinen Beruf zu engagieren, nämlich  er werde sich in diesem Gremium nicht nur für die Forschung allgemein, sondern besonders für die Reformationsgeschichte in Homberg einsetzen“.

    Die Wahl Richhardts in die Historische Kommission für Hessen sei eine Art Ritterschlag, teilt die Stadt Homberg mit.“  und stellt sich damit auch uneingeschränkt hinter seine Leistungen als Stadtmarketingleiter.  Durch die bereits im letzten Jahr betriebenen  Anstrengungen konnte die diesjährige Sylvesterparty auf dem Marktplatz eingespart  werden. Auch auf den endgültigen Verschleiß der mobilen Eisbahn im Sommer  in Kassel wurde zeitnah und kostengerecht mit einem Alternativprogramm reagiert. Im Dezember wird an den Markttagen ein spezieller Kurs „Schlunzing um den Marktplatz herum“ angeboten. Angeführt vom Türmer werden Interessenten an den Geschäften um den Marktplatz vorbeigeführt. Die historischen Besonderheiten aus den Forschungsergebnissen von Herrn Dr. Richhardt werden erläutert. Kartenvorbestellungen sind nicht notwendig, die Führung dauert ingesamt 10 Mintuten oder ehr fünf.

    Aber was zeichnet unser  Stadtmarketing sonst noch aus. Es werden immer neue Szenarien für die Forschung aufgebaut, nur so bleiben Veranstaltungen interessant.  Die Ergebnisse dieser Forschung haben den Schaum der Schneepartie viel fester erscheinen lassen als noch vor einem Jahr. Toll. Das ist echte Reformation und wird sicherlich in die hessische Geschichte eingehen. Ganz besonders dürfen wir uns nächstes Jahr auch wieder auf die Neuauflage „wir installieren einen Markt“ freuen. Nachdem er in diesem Winter nicht wieder auf seine sonst normale Größe, nämlich unseren Imker Herrn Schneider zurückschrumpfen wird, sondern allen Minusgraden zum Trotz 100 Prozent größer bleiben wird  (denn Benjamin Altmann wird sich sicherlich zusammen mit Herrn Schneider durch den Winter quälen) , kann im Frühjahr wieder der Aufbau auf 14, 17, 21, oder wie viel auch immer benötigte Anzahl von Ständen begonnen werden. Wir warten gespannt wieder auf die unterschiedlichen Pressemitteilungen.

    Herr Dr. Richhardt, wir als Homberger Bürger sind sehr sehr froh, dass wie ein so verdientes Mitglied unserer Gesellschaft mit den Zuschüssen unserer Stadt zum Stadtmarketingverein beschäftigen können. In Zeiten, in denen viel zu wenig Geld in Forschung investiert wird, setzt Homberg hier völlig andere zukunftsweisende Zeichen. Jeder Euro ist sinnvoll investiert. Vor allen Dingen auch aus dem Grund, dass unser Bürgermeister diese Beträge nicht anderweitig mit seinen Freunden A. und A. oder F., oder welche Namen/Buchstaben das Alphabet der Korruption auch noch ans Licht bringen möge, veruntreuen kann.

    Herr Dr. Richhardt, wir können deutlich erkennen, dass Personen die neben Ihrem Job einem breiten Interessenspektrum unterliegen, Homberg weniger schaden als unser Bürgermeister, unsere Politiker,  oder Angestellten des öffentlichen Dienstes. Wir danken Ihnen für Ihren Einsatz bei Ihren Vereinstätigkeiten.

    Bei so einer Erfolgsstory macht der Bürgermeisterkandidat der SPD auch wirklich gleich doppelt Mut. Dreimal Doktor, nie wirklich bisher gearbeitet, vielfältige Interessen, sucht Stellen als: „Statistiker, Mathematiker, Softwareentwickler, Projektkoordinator Neue Herausforderungen und Technologien, Auslandsaufenthalte (flexibel einsetzbar) Zuverlässigkeit. Mathematician and social scientist working in IT, I would also like to work in U.A.E., Saudi Arabia etc. (Xing).

    Mit dieser Ansammlung an Doktoren, Auszeichnungen, Ehrungen und Ideen von allerhöchster Güte, da muss es doch mit Homberg wieder bergauf gehen. Soviel Titel können doch nicht täuschen.

    Ja, ne ist klar. Flausen hatten wir die letzten zehn Jahre. Kosten 60 Millionen Euro minus!!!!, Wohlfühlfaktor -6. Das braucht keiner. Also daher die Frage an alle Homberger Mitbürger:

    „ Wie wäre es, wenn die von der Stadt bezahlten Personen, wie zum Beispiel unser Bürgermeister, einfach mal die Aufgaben machen würden, für die sie bezahlt werden“.

  24. Der letzte Fußgänger

    Der neue Homberger lässt die berechtigte Kritik am unschönen Verfahrensablauf vor dem Ärztehaus nicht zu. Ich habe mir die Situation angeschaut , nicht selten treffen mehrere Krankenwagen zusammen alles wird zur gleichen Zeit abgefertigt was selbst in der toten Innenstadt zur Verkehrsbehinderung führt 

    Beobachten musste wir wie ein Rollstuhlfahrer Mühe hatte aus diesem Haus zu kommen .

     

  25. Neu-Homberger

    Zu 24:

    Wenn Ihre Schilderungen zutreffen ( woran ich nicht zweifele ) dass öfters mehrere Krankenwagen gleichzeitig eintreffen, gebe ich Ihnen Recht, dass der Standort falsch gewählt sein könnte bzw ist. Ich habe dann offensichtlich unterschätzt, dass das Ärztehaus derart stark frequentiert wird.

    Da ich weder Architekt noch Planer bin, wäre es schön, wenn Herr Gontermann seine Sicht der Dinge zu diesem Themenkomplex einmal erklärt.

  26. Distanzbetrachter

    Zu 23)

    Ja, – ja, V_wie_vendetta

    Vorletzter Absatz … Kosten 60 Millionen € minus!!!

    Jupp Schmitz schon im Jahre 1949 mit seinem Lied:

    Wer soll das bezahlen,
    Wer hat das bestellt,
    Wer hat so viel Pinke-Pinke,
    Wer hat so viel Geld?

     

     

     

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