HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Schoofs erklärt seine Planung

Zeichnung: Ansicht des Einkaufzenterprojektes  von der Kasseler Straße zwichen Ziegenhainer Straße und Stellbergsweg. Die ursprünglich geplanten Neubauten fallen in der neuen Planung weg.

 

Planungshoheit ist das originäre Recht jeder Kommune. Sie kann entscheiden, wie sich die Stadt entwickeln soll. Mit der Aufstellung von Bebauungsplänen gibt sie den Rahmen für private Bauherren vor und kann ihre Wünsche und Vorstellungen sehr detailliert in die Planung einfließen lassen. In Homberg zeigt die Stadt keinen Gestaltungswillen.
 

Gestaltungswille fehlt

Der Bürgermeister spricht von 'Wir' und meint sich und den Projektentwickler Schoofs. Ihm ist er dienstbar, wie sich auch wieder in der Sitzung in der Stadthalle zeigte. Bürgermeister Dr. Ritz sprach von geringfügigen Abweichungen  in den Plänen, von marginalen Veränderungen. Nur darüber sollen die Stadtverordneten in der nächsten Versammlung abstimmen. Ansonsten sollen sie den Magistrat beauftragen, alles weitere mit dem Projektentwickler zu verhandeln.  Der Bürgermeister verlangt nichts weniger als eine Blankovollmacht, damit er zusammen mit Schoofs machen kann, was er will. Die Stadtverordneten sollen wieder einmal ihre Rechte an den Bürgermeister abtreten.

Dazu passt auch, dass der Bürgermeister keine Leitlinien für die Stadtentwicklung bei den Änderungen und den längerfristigen  Folgen für die Stadt formuliert, sondern sich nur dafür einsetzt, dass Schoofs sein Projekt verkaufsfähig heraus putzen kann.
 

Schoofs erklärt

Der Geschäftsführer von Schoofs Frankfurt Younis schilderte erst einmal, wie schwer er gearbeitet hatte, um Mieter für das Projekt zu finden. Vorher war Herr Tischler von Schoofs damit beauftragt gewesen, der hat es aber nicht geschafft, die Entwicklung stockte. Schoofs hätte die Grundstücke gesichert, behauptete Younis, sie sind aber noch nicht von Schoofs gekauft.
Von zehn potentiell in Frage kommenden Mietern winkten acht bis neun ab. Younis habe "ackern" müssen, um dann einen zu überzeugen, dass er in Homberg Geld verdienen kann. Nur das interessiert die Mieter. Die Aufgabe war nicht ganz einfach. Warum 80 bis 90 Prozent abwinkten, fragte niemand.

Jetzt sei ein Vermietungsstand von 79 Prozent erreicht. Er zählte auf: Rewe (2.422 qm), Müller (1225 qm) – da war noch einiges wegen Rücktrittsregelung, Aldi (1.220 qm). Neu hinzugekommen ist Woolworth, die seien so überzeugt von diesem Standort gewesen. Auch Müller habe Woolworth akzeptiert, obwohl beide in einem Teil des Sortiments konkurrieren. Überschneidungen im Sortiment gibt es auch zwischen den anderen großen Anbietern.

Textilhändler wurden nicht genannt, ebenso gibt es bis jetzt keine Schuhe.

Woolworth: Die nächste Filiale liegt in Bad Hersfeld. Woolworth hatte lange den Ruf eines Ramschladens, ging insolvent und startete im November 2010 mit 162 Filialen neu. Woolworth wolle das Land mit Filialen überziehen, schrieb damals die Welt. Innerhalb von zwei Jahren sollte das Filialnetz auf 500 Geschäfte vergrößert werden. Jetzt, acht Jahre später, sind es erst 350 Filialen. Die erträumten 500 Filialen sollten in allen Städten über 30.000 Einwohner entstehen. Jetzt tut es auch eine Stadt mit knapp der Hälfte der Einwohner.

„Wir werden kein Ramsch-Kaufhaus sein, sondern der Nahversorger für Kunden der unteren und mittleren Einkommensklassen“

Weitere kleinere Geschäfte wurden genannt: Jean Fritz, Schuhladen, Klier Friseur, Textil 3, Mister Lady, Depot, Asia H Tran, Aktiv Optiker, Euro Döner, Bäckerei/Cafe, Vodavone, Shop Nagelstudio, Büro Debka, Getränke Fachmarkt.

Wie die langfristigen Mietverträge aussehen, von denen Schoofs spricht, weiß keiner in Homberg. Welche Rücktrittsklauseln sind darin vereinbart? Selbst Schoofs muss an den Rücktrittsklauseln aus eigenem Interesse interessiert sein. Die Banken, die das Projekt einmal finanzieren sollen, werden schon genauer hinschauen und sich nicht so leicht täuschen lassen, wie die Homberger Lokalpolitiker.
 

Sparkasse ist ausgestiegen

Die Sparkasse wollte ihr Gebäude erweitern, davon hat sie jetzt Abstand genommen. Zwei Tage, nachdem der Bauantrag bei der Kreisverwaltung eingereicht worden war, soll die Sparkasse ihre Baupläne aufgegeben haben. Es wird auch nicht das Gebäude für die ehemals geplante Apotheken AG geben.

Was soll stattdessen dort hin? Der Architekt Schäfer von Kubus, der die Gebäude geplant hat, zeigte stattdessen eine Baumreihe, die dort gegenüber des Stadtparks "Alter Friedhof" gepflanzt werden könnte. Dazu zeigte er Fotomontagen von oben und mit Blick von der Kasseler Straße. Die Örtlichkeiten scheint er nicht genau zu kennen, denn die Wiskemann Villa mit dem K4 war verschwunden. Dafür sollte das Haus Walter stehen bleiben. Der Bürgermeister nannte das nur eine denkbare Lösung. Könnte er schon schon etwas anderes vorhaben?
 

Anlieferung

Bei der Anlieferung sollte etwas geändert worden sein, damit Aldi leichter beliefert werden kann. Nicht thematisiert wurde, wie die Geschäfte auf der anderen Seite der Fußgängerpassage ihre Waren erhalten. Wo sind die Sozialräume mit Tageslicht für die Beschäftigten? Vieles scheint nicht wirklich durchdacht zu sein.
 

Welches Ziel verfolgt Schoofs?

Als Projektentwickler organisiert er alle Voraussetzungen, um an einem Standort ein Bauprojekt zu ermöglichen. Ein Projektentwickler ist in der Regel kein Investor, kein Bauherr und auch kein Betreiber. Sein Geschäft ist der Verkauf eines realisierungsfähigen Projekts. Mehr ist für einen Projektentwickler nicht nötig. Wenn das getan ist, will er Kasse machen.
Das Homberger Projekt mit einer Baugenehmigung und mit längerfristigen Mietverträgen könnte sich noch verkaufen lassen. Es gibt viel Geld auf dem Kapitalmarkt, das Anlagen sucht. Nicht so genau wird hingeschaut, ob die Verhältnisse vor Ort wirklich so sind, wie sie in den schönen Beschreibungen erscheinen (Kaufkraft 184 Mio. Euro).  Das ist eine Chance für Schoofs, das Projekt los zu werden und so seine bisherigen Kosten decken zu können.

Mehr interessiert Schoofs nicht. An Homberg hat der Projektentwickler kein weitergehendes Interesse. Wer etwas Einblick in die Baumfällaktion Ende Februar 2017 hat, weiß, dass Schoofs viel verspricht. Jetzt verspricht er eine Eröffnung des Einkaufszentrums für 2020. Warum sollten die Homberger diesem Termin glauben, nachdem schon vorher so viele andere Termine verkündet worden sind?
 

Die Braut aufhübschen

Die einzigen, die den schönen Versprechungen zu glauben scheinen, sind die Stadtverordneten, der Magistrat und der Bürgermeister. Was haben sie nicht bisher bei anderen Projekten alles versprochen? Sie haben sich eingesetzt für Altreifen-Pyrolyse, Algenzucht, Panzerverschrottung, Schießanlage, modernes Ärztehaus, 100 neue Arbeitsplätze allein im Kasernengelände. Es ist schon peinlich, wie sich der Bürgermeister wieder vor den Karren der Projektentwickler spannen lässt. So leichtgläubige und unkritische Lokalpolitiker wie in Homberg sind wohl selten zu finden. Von daher kann sich Schoofs Hoffnungen machen, das Homberger Projekt noch so aufzuhübschen, dass sich irgendein Finanzfond findet, der ihm das Projekt abkauft, vielleicht gut verpackt mit anderen Immobilien, wie das in der Branche wohl nicht unüblich ist, wie sich 2007 gezeigt hat.

Schoofs „Visitenkarte“ in Homberg

Schoofs Planung in Butzbach

Schoofs erhält freie Hand

Erfahrung mit der Schoofs-Gruppe

Schoofs hat’s schwer

Wer erhält jetzt in Homberg die Belohnung?

 

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31 Kommentare zu “Schoofs erklärt seine Planung”

  1. Ex-Großstädter

    Laut Wikipedia deckt Woolworth hauptsächlich den Non-Food und Drogeriebereich ab.

    Waren werden im unteren und mittleren Preissegment angeboten.

    Griesel wird voraussichtlich keine Konkurrenz bekommen, zumindest nicht durch Woolworth.

    Früher machte ich gern einen Bogen um Woolworth. Das ist aber schon lange her….

    Da hätte ich Woolworth im Bereich von KIK oder etwas oberhalb eingeordnet.

    Selbstverständlich sind viele Geringverdiener froh, dass auch günstigere Bekleidung angeboten wird. Aber dafür stand KIK in Homberg.

    Ich lasse mich überraschen.

  2. Marc Koller

    Zuerst einmal sollten wir feststellen, dass der Mix, der jetzt angeboten werden soll, ein deutlicher Fortschritt für Homberg ist. Natürlich wird Aldi seine Flächen lediglich verlagern, aber dennoch ist es mir lieber, Aldi im Innenstadtbereich zu haben, als auf der Grünen Wiese. Vom Efzecenter hielt ich nie viel. 

    Wie ein neuer, moderner Rewe Center aussehen wird, kann man sich im DEZ in Kassel anschauen. Das läd förmlich zum shoppen ein! Super aufgräumt, großflächig und modern eingerichtet. Wenn der Rewe in Homberg so wird, wie der im DEZ, dann ist das ein enormer Gewinn!

    Gerade auch über Woolworth kann man sich freuen … Wie oben genannt, gibt es den nächsten in Hersfeld, dann kommt meines Wissens Korbach. Es wird also ein großer Bereich abgedeckt, in dem keine Woolworth Filiale existiert. Vielleicht danna uch interessant für Menschen aus Fritzlar, Borken, Melsungen und Schwalmstadt sowie den kleinen Gemeinden drum herum. 

    Und das Argument, dass Woolworth erst 350 statt 500 Filialen eröffnet hat, ist doch wohl völlig uninteressant was Homberg anbelangt. Und auch, dass erst Städte ab 30.000 Einwohnern in Frage kommen… Diese Kette wird sich schon was dabei gedacht haben, dass sie in einer 14.000 Einwoher Stadt eröffnen will. 

    Und die restlichen Flächen: Ich finde, dass auch hier ein guter Mix getroffen wurde. Mister Lady ist vor allem interessant für junge Leute. Viele hätten sich ein H&M gewünscht… ich finde dies ist eine, für Homberger Verhältnisse entsprechende Alternative! Jeans Fritz… ich kenne einige, die extra für diese Hosen nach Baunatal ins Ratio fahren… dies wird zukünftig in Homberg möglich sein. Ist doch super! 

    Besonders überrascht bin ich davon, dass Depot eine Filiale in Homberg eröffnet. Ich selbst sowie auch einige aus meinem Bekanntenkreis kaufem gerne bei Depot ein. In Fritzlar z.B. gibt es eine kleine Filiale im Baumarkt, im Ratio ebenso. Also wieso nicht auch in Homberg. 

    Also im großen und ganzen muss ich sagen, dass ich doch positiv überrascht bin, was den neuen Plan anbelangt. Und dieser ist für die Homberger Kundschaft meines Erachtens sehr attraktiv. Dazu noch kostenfreies Parken… Was will man mehr?

    Natürlich wäre eine Mischbebauung schön und man hätte noch so viel mehr machen können… Aber das kann sich ja evtl. alles nach und nach noch entwickeln? Vielleicht interessiert sich ein anderer INvestor dafür, dass vorbehaltlich des gut laufenden EKZ, in umliegenden Bereichen neue Wohnungen, barrierefrei und zentrumsnah, entstehen. Vielleicht wird insgesamt auch die Altstadt für Investoren attraktiver, um Wohnraum zu erhalten? 

    Und mal ganz groß gesponnen… Was ist, wenn die sich alle noch im Efzezenter befindlichen Shops irgendwann mal in die Innenstadt zurückkehren und der Inhaber des Efzecenters sich eine andere Lösung ausdenken muss. Ich meine, das Gebäude ist frisch saniert., es sind Parkplätze vorhanden… da könnte man eine super Diskothek draus mache, ggf. mit Restaurantbereich etc. Es wäre am Stadtrand und nicht direkt Umgeben von Wohngebieten. Wer weiß, vielleicht interessiert sich ja ein Herr Walther dafür, da eine Disco zu betreiben. Das Manhattan hat ja nicht unebdingt wegen fehlender Kundschaft geschlossen, sondern weil die Auflagen insgesamt zu hoch geworden sind in den alten Räumlichkeiten. Natürlich ist das jetzt wirklich sehr weit hergeholt, aber man kann es ja mal im Hinterkopf behalten. 

    Fazit: Wenn das EKZ so kommt, ist das ein Gewinn für Homberg!

  3. Joachim Grohmann

    Laut Schoof gehören Woolworth, KiK und Tedi zusammen.

    Erwähnenswert finde ich, dass ursprünglich gesagt wurde, zum Schutz der Innenstadt, kein Gastro-Gewerbe sein sollte. Nun gibt es ein Thai, ein Stehcafe was bestimmt Sitzplätze bekommt und der Eurodöner. Dann hieß es, es wird keine Außengastronomie geben, nun gibt es doch Außengastronomie und das nicht wenig.

    Das zum Thema Sicherung der Altstadt.

    Ansonsten kann man zu der Vorstellung nur sagen, dass es sehr undeutlich und sehr viel Gelaber war. Fragen wurden im ersten Gang so gut wie nie beantwortet, man musste öfters nachfragen. Professionell sieht anders aus. Genau so verhält es sich mit der Glaubwürdigkeit.

    In diesem Sinne

     

  4. Stauffenberg

    @ Herrn Koller:

    Das Depot kommt nicht nach Homberg, das war doch auf den Listen ersichtlich, ebenfalls dass Jeans Fritz und Mister Lady gar keinen Mietvertrag unterschrieben haben.

  5. Hombergerin

    http://www.schoofs-frankfurt.de/Projekte/in-Planung/Homberg/

    Ich war auch auf der Veranstaltung und war überrascht, dass hier nur von 7500 m² oder von knapp über 8000 m² gesprochen wurde. Aber auf der Seite von Schoofs steht hier was von 13400 m² und einer Mietfläche von 11000 m². Ich finde das schon unverschämt und gelogen.

    Wie können solche Größenunterschiede von sage und schreibe 4000 m²  entstehen? Man stelle sich mal das vor, das entspricht einem normalen Fußballfeld mit Mindestanforderungen.

    Dann werden Pläne nur kurz gezeigt, um dann wieder durch Zahlen gerecht zu fertigen. Die, der Bürger nur schwer nachvollziehen kann. Klar die Stadtverordneten der Ausschüsse haben Unterlagen erhalten, aber ob die Ihnen helfen einen Durchblick zu bekommen, was Schoofs vor hat, will ich mal in Frage stellen.

    Dann unser Bürgermeister, sitzt da und schaut sehr deprimiert durch die Gegend, dreht dann lieber der Bürgerschaft den Rücken zu und schaut sich die hübschen Bilder an. Wenn er dann zu Wort kommt, wird nur Beschwichtigt. Für wen arbeiten Sie eigentlich Herr Bürgermeister Dr. Ritz? Für Schoofs?

    Dann der Herr Schäfer von der Firma Schoofs, ich dachte ich höre nicht Recht. Er lobt uns über unsere Stadthalle, aber im gleichen Satz meint er, Sie würde ja noch schön aussehen. Was soll man da jetzt darunter verstehen?

    Will er sich gleich ein Folgeauftrag sichern, für die Renovierung oder Modernisierung unserer Stadthalle?

    Also alles in Allem, war diese Veranstaltung eine Farce. Viel Bla Bla für nichts. Da hätte ich meine Freizeit besser und effektiver gestalten können, als diese Sitzung.

    Da auch die Fragen der Stadtverordneten aus blieben, dafür bei den Bürgern mehr Aktivität gefunden wurde, muss ich da mal die Befrager der FWG loben, die sich als Zuschauer im Saal verteilt haben.

    Auf die Frage von Herrn Karger ( kein FWG-Mitglied), der mit seiner Sternwarte, direkt am Bau liegt, ist zuerst nicht richtig darauf eingegangen worden, nein man hatte ihm vorgehalten, man wäre ja vor einigen Wochen bei ihm gewesen und hätte alles mit ihm besprochen. Aber auch beim nachhaken seiner Frage, hat er nur eine lapidare Antwort erhalten, dass niedriger gebaut werden würde, wie zuerst geplant. Aber wie hoch die Mauern um seine Sternwarte jetzt liegen, hat weder Herr Karger noch wir Bürger erfahren.

    So, will die Firma Schoofs von den Stadtverordneten wie auch vom Magistrat eine positive Zustimmung erhalten? Da müssten für mich noch mehr Informationen fließen, aber wie immer wird dieses Unternehmen positiv beschlossen, da gerade die Parteien mit Abwesenheit in der Gesamtsumme glänzten, die das Ganze wieder mit der Mehrheit beschließen.

    In diesem Sinne, weiter das Geld mit großen Händen rausschmeißen durch sinnlose Bauten und die Asche und Ruinen bei der nächsten Wahl dem Sieger hinterlassen.

     

  6. Delf Schnappauf

    zu 5: Herr Schäfer ist kein Mitarbeiter der Firma Schoofs sondern Mitgesellschafter des Architekturbüros KUBUS aus Wetzlar. KUBUS ist mit der Architekturplanung beauftragt.

  7. Le Penseur

    Bei der letzten öffentlichen Ausschusssitzung war auch der Stadtverordnete Simone Bressan zugegen. Ich schätze die Arbeit dieses Eisfachmannes sehr, der sich seit Jahren auch um die Stadt Homberg sehr verdient macht. Wie mir aber aus zuverlässiger Quelle zugetragen wurde, ist Herr Bressan keineswegs Mitglied der Homberger FDP. Ich persönlich finde, wer als Aushängeschild einer Partei in Homberg auftritt, sollte sich auch wirklich zu dieser Gruppe bekennen. Anderenfalls muss ich daraus schließen, dass die Homberger FDP sich in solch einer Personalnot befindet, dass praktisch jeder willkommen ist, und auch ohne dass er dieser Gruppierung angehört, diese in der Öffentlichkeit vertritt. Ich halte dies Verhalten auch dem potenziellen FDP-Wähler gegenüber für zumindest fragwürdig, weil sich hinter der Wahl einer FDP eine bestimmte Grundhaltung befindet. Auch wenn ich einer älteren Generation angehöre, so denke ich, dass mein Empfinden nicht antiquiert ist.

  8. Hans-Erwin Schnabel

    Zu 2. Stauffenberg:

    Ich hätte es schon gern gesehen, wenn Herr Younis, an den ich meine Fragen gestellt habe, diese auch beantwortet hätte. Dies hat zwar Herr Dr. Ritz selbst übernommen, und dies war sicher nicht ganz in meinem Sinne. Was mich aber stört, sind Rückschlüsse, die mit dem Privathaus von Dr. Ritz in der Innenstadt zusammenhängen und die ich schlicht und ergreifend für unverschämt erachte. Ich halte es für unerträglich, wie Sie mit nicht bewiesenen Vermutungen einem Menschen jegliches Ehrgefühl absprechen wollen. So etwas gehört sich nicht und ist diesem Blog auch abträglich. Ich kann dem Blogbetreiber nur empfehlen, Abstand von der Veröffentlichung solcher Artikel zu nehmen. Schlimm, schlimm.

  9. Hallo

    An marc

    hier ist schon kommentiert worden, dass das H & m in Bad Hersfeld wohl schließen soll……

  10. Dr. Klaus Lambrecht

    Herr Younis muss sich fragen lassen, was man ihm glauben kann und darf. Mein Vertrauen in ihn ist doch erheblich schon aufgrund der vorangegangenen Presseinterviews bzw. –Mitteilungen erschüttert. Immer wieder wurden neue Termin genannt, ebenso Termine, die aufgrund des Bebauungsplanes nicht zulässig gewesen wären. Das nicht alles so verläuft wie geplant, kann ich noch verstehen, dafür sind ändern sich die wirtschaftlichen Bedingen fast täglich in diesen unsicheren Zeiten. Das man jedoch so leichtfertig Termine nennt, schafft kein Vertrauen, zumal er von der harten Arbeit der Akquise berichtete und auch den Kampf mit den Banken schilderte.

    2016 wurde noch der Eindruck erweckt, dass die potentiellen Mieter Schlange stehen, um in Homberg zu mieten. Es folgte im letzten Jahr eine Werbeaktion, ansässige Firmen in das EKZ zu ziehen, dies hätte aktiv den Leerstand gefördert.

     Erschüttert bin ich immer noch, dass die Firmen, die die Rotbuchen gefällt haben, immer noch auf Entlohnung warten. Dabei sind dies Kosten, die aus der Portokasse gezahlt werden können. Dieses Auftreten ist nicht seriös und schafft kein Vertrauen.

    Die Ausgleichsmaßnahmen gegenüber des KBV sind eher dürftig und nicht abgesichert, die große zugesagte Ausgleichsmaßnahme unterhalb des Mosenberges ist noch nicht durchgeführt worden, obwohl sie vollmundig vom Bürgermeister im Oktober 2016 angekündigt wurde.

    Interessant ist auch die Frage, ob die Stadt die zugesagten Finanzmittel für den Bau des Kreisels abgerufen hat, diese stehen der Stadt seit Beschluss des Bebauungsplanes zu.

    Aus diesen Gründen fehlt mir ein wenig das Vertrauen in die Firma Schoofs, bisher ist die Stadt in Vorleistung getreten. Hier rächt sich wieder das unbedingte Vertrauen in die Projektentwickler und andere Bauherren, die unseren politischen Vertreter immer drängen, doch die notwendigen Beschlüsse zu fassen. Eile ist daher ein schlechter Ratgeber. Die Beispiele der Projekte Asklepios, Schneider und Schoofs belegen den Sachverhalt.

    Sollte sich der Verdacht der Drohung mit Enteignung durch Schoofs bewahrheiten, ist das Vertrauen in die Seriosität vollends erloschen. Ich hoffe nur, dass Herr Dr. Ritz sich vor die Grundstückseigentümer stellt und sich und uns diesen Stil verbietet.

     

  11. AnwaltsLiebling

    Ganz bescheiden stelle ich fest:

    Die Fa. Schoofs will als Projektentwickler Geld verdienen, so auch in Homberg ( Efze ).

    Dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden!

    Wir Homberger haben jedoch ein gewähltes Stadtoberhaupt, einen Magistrat und eine Stadtverordnetenversammlung, deren Aufgabe es ist, Schaden von der Stadt abzuwenden.

    Ohne Einblicke in die Vertragsmodalitäten zu haben, braucht es nicht viel Phantasie, dass die "Ehe" Schoofs / Stadt Homberg auf wackeligen Füßen steht.

    Neue Zugeständnisse durch die "Braut" Homberg sind in fast regelmäßigen Abständen zur Kenntnis zu nehmen.

    Eröffnungstermin folgt auf Eröffnungstermin, zwischendurch hektische Betriebsamkeit z. B. durch das Fällen der Bäume, sodass der Eindruck erweckt wurde/werden sollte: jetzt geht es endlich los.  

    2020 habe ich schon rot im Kalender angestrichen….

  12. Scherzbold

    Ich möchte nur einmal Mäuschen spielen, wenn Vertreter der Fa. Schoofs mit Herrn Bürgermeister und ggf. dem 1. Stadtrat Gespäche hinter verschlossenen Türen führen….

    2 Versionen könnte ich mir vorstellen:

    Bürgermeister: " Herr Younis, langsam reicht es aber. Wir lassen uns hier nicht verdummen."

    oder

    Bürgermeister: "Herr Younis, machen Sie sich keine Sorgen, auf uns ist Verlass, wir helfen Ihnen,  wo es nur geht. Das müssen Sie doch schon bemerkt haben."

    Herr Younis: Das weiß ich doch, Herr Bürgermeister. Irgendwann steht das Ding, auf ein paar Jahre kommt es nun auch nicht mehr an. Danach sehen Sie mich nie mehr in Homberg, das verspreche ich Ihnen. Das ist eine schwere Geburt hier in Homberg und dann noch dieser Blog."

    🙂

     

  13. Opa

    @ Marc Koller

    Verfassten Sie hier früher Kommentare unter "Marc"?

    Falls ja, träumten Sie von H&M und C&A.

    Denen ist Homberg eine Nummer zu klein.

    Was macht den Unterschied, ob ALDI im Efzecenter oder im Innenstadtbereich ansässig ist?

    Mit Verlaub, wir sprechen hier von einem Discounter, der aufgrund seiner Preise rund um Homberg angefahren würde. Ähnlich verhält es sich mit LIDL.

    Wenn Woolworth ein Lockvogel für Homberg werden soll, verstehe ich die Welt nicht mehr.

    Sie haben das Efzecenter nie gemocht, andere schon.

    Herkules von nebenan ist und wird ein Magnet im Osterbach bleiben.

    Herr Walther und Homberg?

    Die Nummer können Sie m.E. nach vergessen.

  14. Frustrierter

    Ich habe ja Verständnis dafür, dass aus dem Rathaus  nicht alles kommuniziert wird, was mit Geschäftspartnern vereinbart und eingehalten bzw. nicht eingehalten wurde.

    Die Beteiligung von der Fa. Schoofs an den Kreiselkosten interessiert nun einmal die Homberger Öffentlichkeit.

    Wurde bisher bezahlt oder nicht?

    Warum diese Geheimnistuerei? 

    Das lässt Raum für Spekulationen, Herr Bürgermeister.

    Sie wollten doch alle mitnehmen (…)

     

     

  15. WerWennNicht

    …. Herr Younis könnte den Hombergern erklären, wie seine Arbeitsplatzbeschreibung aussieht.

    In diesem "Geschäft" sind gewiefte Typen gefragt, gelle Herr Younis.

    Aber der Homberger Bürgermeister ist ein Jurist , der ein wachsames Auge auf die Homberger Interessen hat.

    Mehr und mehr wird dies in Homberg bezweifelt.

    Ihre Einschätzung wäre?

  16. Hallo

    Mir tut Es überhaupt nicht leid, dass die Firmen die die Rotbuchen gefällt haben auf ihr Geld warten, wenn dem so ist……

  17. Hallo

    An marc Koller 

    träumen sie weiter die Kunden von Aldi wünschen sich Aldi dort wo es ist…….sie werden nur noch zu Lidl oder Herkuless gehen….keiner braucht Aldi am Kreisel wozu? Im Osterbach ist Platz und alles beieinander……

    die Innenstadt mit Aldi am Kreisel beleben, wenn ich dort eingekauft habe will ich nach Hause mein Fisch taut sonst auf…..

     

    ihre idee der disko oder ähnliches ist auch schon hier im Blogg erwähnt……

  18. Anneliese

    Tja, so ist das eben. 

    Wenn man gleich auf das erste Pferd aufspringt. 

    Wenn es doch das so genannte "Sahnestückchen" ist, verstehe ich nicht,  warum man nicht Entwürfe von anderen Investoren mit in die Auswahl genommen hat.

    Jetzt ist es so wie es ist.

    Denn jeder der so genannten Entscheider nimmt ja anscheinend (wenn er zu Hause um- oder anbaut) gleich das erste Angebot an. Oder?

  19. Frustrierter

    Hallo,

    das ist aber gemein. 🙂

     Jede Firma lebt von Aufträgen, ob sinnvoll oder nicht….

    Wenn die Firma. X den Auftrag ablehnt, kommt die Firma. Y.

  20. Scherzbold

    Anneliese

    Der war gut!

  21. Homberg ist schön

    Gewisse Dinge tut man nicht !

    Auch nicht für Geld,

    sinnloses Fällen von Rotbuchen ist für mich ehrlich gesagt  ein Verbrechen, Buchen sind etwas besonderes und das musste nicht sein!

    wenn ich dich die Nichtannahme dieses Auftrages pleite gehe, halte ich mich e nicht mehr lange!

    und die Firma gibt's wohl noch, also hätte sie auch ohne die Ausführung dieses Auftrages überlebt

     

    also freue ich mich auch , dass sie ihr Geld nicht bekommen.

  22. eckbert siebert

    Nachdem Schoofs am 28.5.2018 sein neues Konzept für das EKZ Drehscheibe vorgestellt hat, habe ich am Freitag, den 8.6.2018 das EKZ Bad Hersfeld (u.a.ehem.Rechbergcenter) in der Heinrich-von Stephan-Straße besucht. Erste Station das

    WOOLWORTH DAS AKT!ONSKAUFHAUS

    stand über dem Eingang. In der Präsentation vom 28.5.2018 stand aber nur WOOLWORTH auf dem Bild einer Filiale. Der Zusatz DAS AKT!ONSKAUFHAUS fehlte bewußt? Das Gebäude verfügt über eine Grundfläche von 30m X 50m und verfügt über zahlreiche Parkplätze vor dem Haus. Auf dem Flachdach -über eine Rampe- sind weitere Parkplätze vorhanden. Diese Parkplätze waren in der Vergangenheit z.T. als Betriebsfäche der Post genutzt. Das Sortiment umfaßt Mode – Wohnen – Haushalt – Allerlei Krimskram. Hier handelt es sich im wesentlichen um das Sortiment von KIK und TEDI unter einem gemeinsame Dach mit dem Namen WOOLWORTH. Auf dem Parkplatz befanden sich 9 Pkw`s und im Geschäft waren 14 Kunden und 3 Verkäuferinnen. Teile der Bevölkerung von Bad Hersfeld  bezeichnen das Kaufhaus als Ramschladen. Das Preisniveau ist am unteren  Ende des Preissegments. Devise billig, billig. Im Manager Magazin befindet sich ein Bericht über den Eigentümer von TEDI, KIK und WOOLWORTH, Stefan Heinig, mit dem Titel: Ramsch ist sein Leben. Am Ende der Strasse befindet sich das Geschäft Raumgalerie und Depot. Auf der gegenüberliegenden Seite der Strasse befindet sich das OBI Center mit Gartenmarkt auf 11.000 m². Der erste Mietvertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren (seit 2016?) Hier stand das ehem.Rechbergcenter. Es schließt sich jeweils ALDI und DM an in jeweils einem eigenen Gebäude.In einem weiteren langen Gebäudeteil befinden sich Jeans Fritz, Deichmann, M. Müller, Tegut Lebensmittel und Getränkemarkt, Schlüsseldienst und Bäcker Gerlach. Das gesamte EKZ befindet sich auf einer Ebene und verfügt über ca. 500 Parkplätze und die Parkplätze waren um diese Zeit fast alle belegt. Das EKZ wird gut frequentiert. Maßgeblich an der Planung und Gestaltung soll das Architektenbüro Dorbritz Bad Hersfeld verantwortlich gewesen sein. Der Bau eines weiteren EKZ auf der GRÜNEN WIESE wurde erst vor kurzem vom Bürgermeister Fehling und den Stadtverordneten erstmal abschlägig beschieden.

    Zurück in Homberg ergeben sich für mich folgende Fragen: Sortiment von KIK und TEDI im EKZ Drehscheibe unter dem Namen WOOLWORTH AKT!ONSKAUFHAUS. Was wird mit den Flächen KIK und TEDI in der Ziegenhainer Strasse. Leerstand? Werden die Geschäfte weitergeführt? ALDI in EKZ Drehscheibe. Was wird mit den Verkaufsfächen im Efzecenter? Wieder Leerstand? REWE Lebensmittel zieht nur um. Der REWE Getränkemarkt zieht in REWE Lebensmittemarkt und übernimmt die Postfiliale Homberg. Post in der Ziegenhainer Strasse? Wieder Leerstand? Kufferath bis jetzt REWE Getränkemarkt. Wieder Leerstand? Das verändert Homberg ja enorm und das Leerstandsbild stimmt auch nicht gerade optimistisch. Die Stadtverordneten von CDU und SPD werden am 14.6.2018 den Änderungswünschen von Schoofs wohl zustimmen, da in Homberg das Szenarieo umgeht  "Wenn Ihr, die Stadtverordneten nicht zustimmt, zieht der Investor sich zurück." Ich nennt das mittlerweile, die Homberger Masche. Kennen wir ja nur zu gut aus der Vergangenheit.

    Meine Meinung habe ich bereits kundgetan. Schoofs hat seine Chance gehabt undf nicht genutzt. Er hat sich nicht an den Durchführungsvertrag gehalten und nun soll nach seiner Pfeiffe getanzt werden und "sein mageres Ergebnis" soll politisch durchgesetzt werden. Sollte so ein Projekt wie "EKZ Drehscheibe Homberg" keinen weiteren Investor mit neuen und besseren städtebaulichen Ideen finden, dann ist es auch nicht wert, gebaut zu werden. Stellen Sie sich einmal als Privatier folgendes vor: Sie gehen in ein Möbelhaus bestellen ein Wohnzimmerschrank Modell Eiche 3,20 m breit mit Glastüren. Lieferzeit 4 Wochen. Vertrag wird gemacht. Nach vielen Nachfragen und nicht eingehaltener Versprechungen und Hinhaltungen wird nach 6 Monaten der Schrank geliefert. Die Monteure fangen an aufzubauen. Der Chef nimmt Sie zur Seite und sagt zu Ihnen wir müssen noch eine Kleinigkeit klären. Der Schrank ist leider nur 3 m breit und aus Nussbaum. Ist ja nur eine kleine Änderung. Sie müssen hier nur unterschreiben. Sie sagen Nein; das war vertraglich nicht vereinbart. Ist gut, dann nehmen wir den Schrank wieder mit und Sie haben dann eben gar keinen Schrank. Denkste! Das nächste Möbelhaus lieferte mir 4 Wochen später meinen Wunschschrank.Politik könnte schön und einfach sein. In diesem Sinne "Gute Nacht" Homberg.

  23. Scherzbold

    Guten Morgen Eckbert Siebert,

    guten Morgen Homberg,

    wie sehe unser schönes Homberg ohne die hier herrschende Politik mit ihren Entscheidern aus?

    Anarchie?

    Ich glaube kaum……    🙂

  24. Hans-Erwin Schnabel

    Hallo Eckbert,

    du hast dir die Zeit genommen, diesen hervorragenden Bericht zu schreiben. Er ist absolut sachlich und in keiner Form überspitzt. Wenn ich einen Wunsch äußern könnte, wäre es, dass dieser Bericht von jedem einzelnen Stadtverordneten vor seiner Abstimmung gelesen wird und keiner sich –  wie üblich in Homberg – dem Fraktionszwang beugen würde. Ich habe schon häufig daran gedacht, wie es wäre, wenn unser Stadtoberhaupt einmal interessierte und auch kompetente Menschen in der Woche in den Rathaussaal einladen würde, damit sie ihre Gedanken zu einer Weiterentwicklung der Stadt vorbringen könnten. Das gesamte Parteiengefüge, wie es in Homberg vorhanden ist, hat keinen positiven Einfluss auf die Entwicklung unserer schönen Stadt.

  25. Joachim Grohmann

    @ eckbert siebert ,

    schön geschrieben. Das Tedi würd nicht leer stehen, da war doch was mit dem Umzug der Spielothek. Passen würde es.

    In diesem Sinne

  26. Opa

    Hans-Erwin Schnabel

    Da scheint mir der Wunsch der Vater des Gedankens zu sein.

    "Störenfriede" wird sich das Stadtoberhaupt sicher nicht in den Rathaussaal einladen.

    Eher wird es heißen: bringen sie sich in einer der Parteien ein…..

    Und dann – landet man in der letzten Reihe und wird zum "Abstimmvieh".

    Junge Leute können sich in der Parteienhierarchie vorarbeiten, wir nicht mehr.

  27. Heinrich der Achte

    FRitzchen sagt: " Der Schnappauf hat ja im Prinzip mit allem Recht! Aber watt jucket mich dat? Ich bin der King in Homberg und watt ich sage ist geltendes Recht! Kommt mir nicht mit euren schlauen Vorschlägen und Meckereien, interessiert mich doch garnich!! Ich gebe doch mein Geld garnich aus, das ist doch Eures und darüber verfüge ich, nicht ihr Würstchen. BASTA un nochmal BASTA, kapiert endlich das ich der große FRitz-King bin!!"

  28. Homberger Jeck

    In der Schule. Der Lehrer erklärt, in der letzten Mathearbeit hätten 75 % eine "Fünf" gehabt. Fritzchen: "Aber soviel sind wir doch gar nicht".

    So ist das auch im Umgang mit dem Geld. der Bürger. Muss man ja nicht rechnen können. Weil man als Grögaz* dem Sprichwort folgt: Sparsamkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.

    Zumal man ja jederzeit durch Fördergelder in fremde Taschen greifen kann und in mancher Hinsicht auch die HLG ein liebgewordener Partner ist.

    *Größter Geldausgber aller Zeiten

    Bitte nicht drängeln im Kampf um diesen Titel.

    🤡

  29. Joachim Grohmann

    @27

    Es ist doch garnicht unser Geld, es doch das der HLG!

    in diesem Sinne

     

  30. Delf Schnappauf

    zu 29: Alles was die HLG finanziert, muss die Stadt mit Zinsen und Gebühren an die HLG zurückzahlen. Für die HLG ein gutes Geschäft. Und für  die Stadt ?

    Spielgeld für den Bürgermeister, der vergessen hat, was die Aufgabe eines Bürgermeisters ist.

  31. Joachim Grohmann

    @30

    Ok, ich habe das Ironie – Smilies vergessen. Ich denke jedem Leser war klar, dass die Schulden bei der HLG nach 10 Jahren fällig werden!

    In diesem Sinne

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