HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Erklärung des Bürgermeisters

HP CDU HombergAuf der Internetseite der Homberger CDU kann man die persönliche Erklärung des Bürgermeisters lesen:

Bürgermeister Martin Wagner nimmt Einspruch zurück
Persönliche Erklärung zur Rücknahme des Einspruchs zum Strafbefehl

Im nachfolgenden Text können Sie die vollständige ungekürzte Presseerklärung des Bürgermeisters nachlesen. …

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich möchte Sie über die Rücknahme meines Einspruchs gegen den Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Kassel informieren.

Ich habe den Einspruch gegen den Strafbefehl wegen Urkundenunterdrückung nach umfassender Prüfung aller Aspekte und unter Zurückstellung eigener Interessen zurück genommen.

Damit möchte ich Schaden von meiner Heimatstadt, meinen Mitarbeitern und meiner Familie abwenden.

Es soll wieder Ruhe in der Stadt einkehren und die Konzentration auf die anstehenden wichtigen Aufgaben erfolgen.

Die Rückholung eines Stadtverordneten war und ist nach dem Hessischen Reisekostengesetz rechtmäßig. Dieses Vorgehen ist zulässig. Den dabei entstandenen Fehler in Bezug auf das Fahrtenbuch habe ich korrigiert. Als Chef der Verwaltung übernehme ich die Verantwortung und entschuldige mich dafür in aller Form. Ich erkläre, dass ich die Seite nicht aus dem Fahrtenbuch herausgerissen habe. Wer dies getan hat, ist nicht bekannt.

Ihr

Martin Wagner

Selbst in dieser Erklärung kommt Martin Wagner nicht ohne neue Lügen aus.

Nach dem hessischen Reisekostengesetz kann einem Stadtverordneter seine Reisekosten zur Teilnahme an einer Sitzung auf Antrag erstattet werden. Grundlage für die Höhe der Erstattung ist das Reisekostenrecht.

Der Stadtverordnete kann einen Antrag stellen, der wird geprüft und in dem geregelten Rahmen erstattet.
Ein Bürgermeister hat sich neutral gegenüber allen Bürgern und Parteien zu verhalten.

Der Bürgermeister verschweigt, dass er selbst Fahrten erfunden und eigenhändig in das Fahrtenbuch eingetragen und unterschrieben hat. Das ist Urkundenfälschung. Für einen Beamten untragbar.

Wie die HNA heute kommentiert: Hätte der Bürgermeister zu seinem Fehler gestanden, als es 2009 bekannt wurde und sich entschuldigt, dann wäre die Sache heute schon längst vergessen gewesen. Diesen richtigen Zeitpunkt hat er nicht genutzt. Jetzt ist es zu spät, das Lügengebäude wurde stattdessen immer größer gebaut.

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CDU und FDP verstockt

Wer gehofft hatte, dass es nach der juristischen Verurteilung des Bürgermeisters zu einem Neuanfang in Homberg kommen kann, sieht sich getäuscht.

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Und so berichtet FFH über die Verurteilung des Bürgermeister

Auch gegenüber FFH gibt sich Martin Wagner als unschuldig.

Die SPD in Homberg prüft jetzt ein Abwahlverfahren gegen Wagner.

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hr zur Verurteilung des Bürgermeisters

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„Doch der CDU-Politiker lenkte nun ein und akzeptierte den Strafbefehl doch noch. Damit vermeidet er eine öffentliche Verhandlung seines Falls – gilt aber als rechtskräftig verurteilt.“

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Bürgermeister erkennt den Strafbefehl jetzt doch an

Gasser ZitatMit der späten Anerkennung des Strafbefehls wegen Urkundenunterdrückung gilt der Bürgermeister Martin Wagner als vorbestraft. Einen Prozess vor dem Amtsgericht wird es nicht geben.

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Schwarzbau Skateranlage soll legalisiert werden,

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… koste es was es wolle.

Die Skateranlage ist an diesem Standort nur zu halten, wenn eine Lärmschutzwand errichtet und die Schutzwirkung am Ende gutachterlich nachgewiesen ist.
Das alles zu einer Zeit, wo Homberg sparen muss. Die Schulden sind in der Amtszeit immer nur gestiegen.

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Größter Stadtteil ohne Pfarrer

BildWernswig als größter Homberger Stadtteil ohne eigenen Pfarrer? Der Kirchenvorstand kämpft für den Pfarrsitz.
Es wäre sonst ein weiteres Zeichen des Niederganges, wie schon die Schließung des Krankenhauses, der Alten- und Krankenpflegestation.

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Subventionsbetrug: Weitere Untersuchungen beantragt

Die SPD will in der nächsten Stadtverordnetenversammlung einen Antrag auf einen weiteren Akteneinsichtsausschuss stellen. Aufgeklärt werden soll die Anstellung eines Mitarbeiters beim "Stadtentwicklungsverein". Der Verein wird von dem Programm "Soziale Stadt" aus Bundes-, Landes- und städtischen Mitteln zu je einem Drittel finanziert. Der Mitarbeiter arbeitet aber nicht für die Ziele des Vereins, sondern für den […]

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Leerstand im Gewerbegebiet

Leerstand im Gewerbegebiet4.000 qm Halle und Büro stehen jetzt im Gewerbegebiet zum Verkauf. Dazu noch große gepflasterte Hofflächen. „In Homberg geht es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bergauf“ nennt das der Bürgermeister.

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Frische Farbe in der Stadt

KatterbachKindergarten Es muss nicht immer grau oder beige sein, vor allem nicht bei einem Haus für die Kinder. Jetzt leuchtet der Kindergarten Katterbach frisch renoviert und farbenfroh.

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Kongress Öffentlichkeit und Demokratie

KÖD WebbannerDer „Homberger Hingucker“ beteiligt sich aktiv an dem Kongress.

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Asbest: Vom Segen zum Fluch

AsbestplattenAsbestbaustoffe waren beliebt und finden sich noch heute viel an und in Gebäuden. Asbest gilt heute als Gefahrstoff mit hoher Gefährlichkeit. Vielfach ist die Gefährlichkeit aber bei den Nutzern nicht bekannt. Mit den Platten wird sorglos umgegangen, so findet man sie auch als provisorische Abdeckung von Feuerholz oder als Beeteinfassung.
Fachgerechte Entsorgung ist zwar teuer, verlorene Gesundheit aber noch teurer.

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Tagesordnungspunkt erneut zurück gezogen

Wieder sollte die Firma des Vorsitzenden des Bauausschusses einen Auftrag bekommen. Die Regeln der Auftragsvergabe scheint dabei wohl nicht beachtet worden zu sein. Wie sonst ist zu erklären, dass wieder eine Auftragsgenehmigung von der Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung genommen wurde.

Mit Nachtrag vom 4.9.2010

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