HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Abgeschmettert, freut sich Bürgermeister Wagner

ExtraTip abgeschmettert"Abgeschmettert" das klingt nicht nach einer sachlichen , abgewogenen Prüfung des Homberger Bürgebegehrens

Abgeschmetter heißt beim Tischtennis den Ball noch rechtzeitig zurück schlagen können, wenn es knapp geworden ist.

Abgeschmettert heißt, mit einem durchsichtigen Trick ist es gerade noch einmal gelungen eine kleine Frist herausgeschlagen – bis der Ball zurück kommt.

Die Empörung ist groß
Wer sich am Wochenende in der Stadt herumgehört hat, kam nicht daran vorbei. Die Aussage des Magistrats und des Bürgermeisters, das Bürgerbegehren von mehr als 2000 Homberger Bürgern sei fehlerhalft und deshalb unzulässig,  kam in der Stadt nicht gut an. Diese Ablehnung hat bei vielen das Faß zum überlaufen gebracht und eine ganze Palette von Gefühlen wachgerufen, wie sie sowohl hier in den Kommentaren, wie auch in deren der HNA und des Homberger Anzeigers nachzulesen sind. Zahlreiche Homberger sahen damit auch das Ende von Wagners Amtszeit eingeläutet. Das war zu viel.

Welche Rolle spielt die Gerlach-SPD?
Die andere Frage, die die Menschen bewegt, ist der Schwenk der SPD-Fraktion unter Stefan Gerlach zur CDU. Wie lässt sich das erklären? Eines war überall sicher, das war kein Schwenk, um Homberg etwas gutes zu tun. Welche gemeinsamen Interessen verbinden Wagner und Gerlach? Das was an Argumenten von beiden vorgetragen wird, ist nur die Oberfläche, die Fassade. Wenn im Moment noch nicht deutlich ist, was hinter den Kulissen gespielt wird, so ist doch die Zuversicht groß dass eines Tages die Wahrheit ans Licht kommt, eine schmutzige Wahrheit.

In der Stadt ist auch zu hören, dass in den Parteien CDU und SPD nicht alle mit dem Verhalten ihrer Fraktionsführer Kroeschel und Gerlach einverstanden sind. Ob aus der Unzufriedenheit und dem Murren auch Taten folgen, bleibt abzuwarten.

Grafik: Zeitungsausrss aus Extra Tip, 26.8.2012

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Verwirrspiel um den Solarpark

SolartischeWer ist Bauherr/Investor des Solarparks?
Die Angaben auf dem Bauschild stimmen nicht mit denern der Presse und der BImA überein.

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Regionale Wirtschaftförderung á la CDU und SPD

Bauschild PV MuenschenEin Blick auf das Bauschild des Solarparks zeigt wer davon profitiert. Selbst die Arbeiter kommen aus München. Lediglich einige wenige Wachleute sollen aus Homberg und Umgebung sein.

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Begehren ist noch lange nicht gescheitert

Begehren scheiterWas als Gutachten vorgelegt wurde, sind nur Meinungen der vom Bürgermeister bestellten und vom Steuerzahler zu bezahlten Anwälten.

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Die Angst vor den Bürgern bei CDU und SPD

Muster und OriginalDie Angst vor den Bürgern muss bei CDU, SPD und dem Bürgermeister sehr groß sein. Nur so läßt sich erklären, dass er Steuergelder ausgibt, um mit fadenscheinige Schriftssätzen Mängel im Bürgerbegehren kontruieren lässt, die vor keinem Gericht bestehen könne.

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FreiRaum wird Treffpunkt – am Samstag

Am morgigen Samstag, 25. August, stehen ab 10 Uhr die Initiatoren des Bürgerbegehrens im FreiRaum der FWG Homberg in der Untergasse für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Auch die von Bürgermeister Martin Wagner vorgelegten Gutachten können dort eingesehen werden.

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Bürgermeister: Bürgerbegehren sei formal nicht zulässig

Für das Bürgerbegehren seien zwar ausreichende Unterschriften vorgelegt worden, jedoch seien die strengen Formvorschriften in zwei Punkten nicht eingehalten worden. Dies ließ der Bürgermeister von zwei Rechtsanwälten vortragen: Stephan Gieseler, Direktor des Hessischen Städtetag und Rechtsanwalt Jörg Blum von der Kassler Kanzlei Brach, Nottelmann, Börner & Partner. Punkt 1: Vertrauenspersonen und Stellvertreter Beide Rechtsanwälte bemängelten, […]

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Gute Einblicke in die Stadtpolitik

Bauausschuss ,Montag, 27. August, 18:00 Uhr:
Haupt- und Finanzausschuss, Dienstag, 28. August, 17:30 Uhr
Stadtmarketing und Kultur, Dienstag, 28. August, 19:00 Uhr:

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Neuer Solarpark-Auftrag für BIL

Solarpark 2 neben der SchießanlageWarum beschloss der Magistrat diesen Auftrag nicht selbst und ließ es durch die Stadtverordneten beschließen?

Auch für dieses Gebiet fehlen die Voraussetzungen nach dem Erneuerbar-Energie-Gesetz.

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Stadtparlament tagt

StadtverordnetenversammlungHauptthemen:

Bürgerbegehren, Einrichtung eines Akteneinsichts-Ausschusses.

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Solarpark im Bau

Wohncontainer im FFH GebietBilder vom Bau des Solarparks

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„Man kann doch nicht gegen Sonnenenergie sein“

Sonnenenergie Formen Gegen Sonnenenergie kann man nicht sein, wohl aber gegen die einseitige Bevorzugung und Begünstiung einer Technologie, mit der nur in engen Grenzen Energie aus der Sonne gewonnen werden kann.

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Mit einem Federstrich vom guten Boden zu beeinträchtiger Fläche, die Geld bringt

Dörnishöfe Tafel717 Jahr Ackerland, 38 Jahre Schafweide, jetzt soll es schwerwiedgend beeinträchtigt sein, denn dass bringt Geld.

Das Planungsbüro BIL, Witzenhausen macht es möglich und bekommt gleich den nächsten Auftrag. Ohne Ausschreibung.

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