HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Im August plante der Architekt der Stadt Büroräume.
Im Oktober suchte die Arbeitsagentur per Anzeige Büroräume. Welch Zufall, das passte genau zusammen.
Der Architekt der KBG hatte sogar noch weitergehende Pläne parat.

Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung werden vom Magistrat nach belieben auf die lange Bank geschoben, Das muss schon als Missachtung gwertet werden. Die Parteien spielen mit, sie verfolgen selbst nicht Ihre Anträge, die sich damit als Schaufensteranträge heraustellen.

Einladung an alle Leser und Unterstützer des Homberger Hinguckers

Ein unterhaltsames Programm mit Musik, Literatur und Parodie.

Am 20. und 21. Juni 2015 veranstaltet der Porsche Club Schwalm-Eder sein Jahrestreffen 2015 in der Ostpreußenkaserne. Aus diesem Grund werden sicherlich nicht die Parkplätze und Gehwege im ehemaligen Kasernengelände ausgebaut. An der Veranstaltung stellt sich die Frage warum findet das Porschetreffen nicht im Messepark Homberg statt, der doch genau mit solchen Veranstaltungen sein Geschäft […]

Neue Straßen, neue Gehwege, neue Parkplätze, neue Lampen…..
Für Gewerbebetriebe die seit Jahren nicht kamen und auch nicht zu erwarten sind.

Stadt verbaut Geld, das sie nicht hat und erhöht die Steuern für die Bürger.

Die Stadtverordneten sollen den Kaufvertrag für das ehemalige Landratsamt beschließen. Dazu bittet Dr. Ritz um das „angeblich“ vorliegende Verkehrswertgutachten, das für die Stadtverordneten „sicherlich hilfreich“ wäre.

Personalabbau bis 2019 bedeutet im Durchschnitt 22 Beschäftigte je Agentur oder deren Depandance weniger.

2,4 Mio. Euro Investitionen in das ehemalige Landratsamt will die KBG investieren. Bei dem Mietpreisniveau in der Region geht die Plausibilitätsprüfung nicht auf. Was stimmt da nicht?

Für die Prüfung der Abwassergebühren, wurde nach der verbrauchten Frischwassermenge in den vergangenen Jahren gefragt.
Der Magistrat gab vorsätzliche eine falsche Antwort; er kennt die Zahlen, er hat sie vom Wasserverban übernommen und damit 2012 und 2013 die Abwassergebühren abgerechnet.

Die Verteidigung überzeugt nicht.
Die Investion von 2,4 Mio. Euro stimmt nicht mit den Baukostenindex überein.
Einfache Lösung: Die Stadt lässt sich den Verkauf marktgerecht vergüten. Die Stadt braucht das Geld.

Zur Haushaltskonsolidierung sollen 168.000 Euro eingespart werden, sagte der Bürgermeister zu den geplanten Sparmaßnahmen.
Der Haushalts-Entwurf 2015 sieht Kostensteigerungen für Personal in Höhe von 212.283 Euro vor.

Dr. Ritz lässt sich rechtlich bei einem Hamburger Anwalt beraten und möchte das Honorar von mir erstattet bekommen.