Der Stadtbus fährt ab Juli 2011 nicht mehr.
Dieser "eigenwirtschaftliche" Busverkehr wurde von der Firma Grau angeboten. Wie eine Mitarbeiterin der Firma sagte, sind die Kosten gestiegen und die Fahrgäste sind weniger geworden. Seitdem das Krankenhaus geschlossen ist, macht sich das noch einmal verstärkt bemerkbar. Ein Alternativangebot wurde von der Stadt abgelehnt.
Bürgermeister Martin Wagner informierte gestern in der Stadtverordnetenversammlung über Schließung der Buslinie und verwies auf die Nahverkehr Schwalm-Eder GmbH (NSE) und den NVV. Wie es jetzt weitergeht ist noch ungewiss. Wagner brachte auch die Überlegung zu einem Bürgerbus ein. Im Kreis würde das Nahverkehrskonzept neu aufgelegt werden.
Für die Menschen, die auf den Bus angewiesen sind, ist das ein herber Verlust. Während die einen über nicht genügend Parkplätze klagen, wird vergessen, dass es viele Menschen gibt, die das Parkplatzproblem gar nicht haben, denn sie sind auf den öffentlichen Verkehr angewiesen.
Mit der Schließung bestätigt sich erneut: "Homberg rutscht weiter ab" wie der Bürgermeister schon vor längerer Zeit feststellte.
Nachtrag 10.6.2011, 15:10, siehe auch HNA-Bericht
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Von Delf Schnappauf am 10.06.2011 um 10:04 Uhr
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In jeder Stadtverordnetensitzung gibt es als letzten Punkt die Möglichkeiten Anregungen vorzutragen. In der gestrigen Sitzung gab es unerwartet viele Anregungen, insgesamt sieben.
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Von Delf Schnappauf
am 10.06.2011 um 08:08 Uhr
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Mit der Kommunalwahl am 27 MĂ€rz 2011 wurde die politischen KrĂ€fteverhĂ€ltnisse in Homberg neu bestimmt. Die neue Kraft der freirn WĂ€hler, die 6 von den 37 Sitzen aus dem Stand errang, wurde damit zum „ZĂŒnglein an der Waage“. Wie wĂŒrde deren Vertreter sich im Stadtparlament verhalten. In der 2. Stadtverordnetenversammlung der neuen Legislaturperiode mussten zahlreiche Vertreter fĂŒr verschiedene VerbĂ€nde in geheimer Wahl gewĂ€hlt werden. Diese Wahl wurde zu einem Barometer der neunen KrĂ€fteverhĂ€ltnisse.
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Von Delf Schnappauf
am 10.06.2011 um 07:35 Uhr
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In den letzten Wochen wurde unter hohen Sicherheitsvorkehrungen die Hallen des Forst- und Umweltdienstes von einer Spezialfirma gereinigt. Ein Jahr lang wurde diese Gefahr versucht zu verleugnen. Ein Jahr lang waren Mitarbeiter, Mieter und andere Nutzer der Hallen der Gefahr ausgesetzt worden, vor der sich der Reinigungstrupp mit Schutzkleidung und Atemmaske schĂŒtzte.
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Von Delf Schnappauf
am 08.06.2011 um 08:56 Uhr
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BĂŒrgermeister Martin Wagner will noch mehr Logistikunternehmen in das ehemalige KasernengelĂ€nde holen, der Gewerbesteuern wegen.
Die Wertschöpfung eine Logistikbetriebes ist im Vergleich mit einem Produktionsbetrieb wesentlich geringer. Es ist nicht verstĂ€ndlich, warum sich Homberg nicht um höherwertige Betriebe bemĂŒht?
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Von Delf Schnappauf
am 07.06.2011 um 09:28 Uhr
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Jochen Gontermann, der Architekt der Pläne für das alte Homberger Gaswerk nimmt zu dem Bericht über die Planung und den darauf folgenden Kommentaren Stellung: Jochen Gontermann Architekt im öffentlichen Dienst Ich bin froh, dass der Hingucker den Punkt 9 der Tagesordnung öffentlich gemacht hat. Ich hätte mir in der Überschrift noch ein Fragezeichen gewünscht, […]
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Von Delf Schnappauf
am 02.06.2011 um 11:50 Uhr
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Am 28. Mai 2011 berichtet die HNA ĂŒber ein GesprĂ€ch der BĂŒrgerinitiative HolzhĂ€user Feld mit BĂŒrgermeister Martin Wagner. Das GesprĂ€ch lieĂ die BI aufatmen, ihre Forderungen schienen Gehör gefunden zu haben. Wagner stellte ihnen eine eine „alternative Trassenplanung“ vor.
Eine Analyse der Argumente des BĂŒrgermeisters.
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Von Delf Schnappauf
am 02.06.2011 um 07:15 Uhr
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weder fĂŒr die „jungen Leute“ noch fĂŒr die Stadt. Billigjobs bieten keine Chancen.
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Von Delf Schnappauf
am 01.06.2011 um 10:46 Uhr
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Rechnungshof Bericht 2010: Auch das gemeinsame Gewerbegebiet in Remsfeld ist gefördert, doch BĂŒrgermeister Wagner will die Logistiker nach Homberg fahren lassen.
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Von Delf Schnappauf
am 01.06.2011 um 07:31 Uhr
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Geplanter Abriss des alten Gaswerkes im Davidsweg ist nicht notwendig. Umbau zu einem Jugend- und Seniorenzentrum erspart der Stadt sogar 122.000 Euro gegenĂŒber den Kosten eines Abrisses und der Bauschuttentsorgung.
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Von Delf Schnappauf
am 31.05.2011 um 23:23 Uhr
gespeichert unter Aus dem Rathaus Kind und Familie Planen und Bauen Unser Geld
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Ein Jahr nach der Asbestdachsanierung in der Halle des Forst- und Umweltdienstes werden seit Mitte Mai die Hallen von Asbeststaub gereinigt. Ein dreiviertel Jahr wurde vom EigentĂŒmer die Asbestbelastung abgestritten, Mitarbeiter und Hallenmieter wurden nicht ĂŒber die Gefahr informiert und so waren sie ohne Not der GefĂ€hrdung ihrer Gesundheit ausgesetzt.
Kann man jetzt den ReinigungsmaĂnahmen vertrauen?
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Von Delf Schnappauf
am 31.05.2011 um 19:32 Uhr
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Wahlen zu den AusschĂŒssen und VerbĂ€nden
Neue Nutzung fĂŒr das Gaswerk
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Von Delf Schnappauf
am 30.05.2011 um 20:31 Uhr
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Die Bevölkerungszahl in Homberg nimmt ab, die Schulden wachsen jährlich. In dieser Situation braucht Homberg qualifizierte Arbeitsplätze, damit die Homberger und mögliche Neubürger eine berufliche Perspektive in der Stadt haben. Nur wenn Einkommensmöglichkeiten in der Stadt erhalten werden und neue entstehen, von denen Familien leben können, bleiben die Menschen hier. Nur so entsteht Kaufkraft, die […]
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Von Delf Schnappauf
am 30.05.2011 um 06:45 Uhr
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