Auf den Blick kommt es an, ob man ein bauliches Schätzchen, einen "Saustall" oder einen faulen Zahn sieht.
Das alte untere Brauhaus zwischen Entengasse und Untergasse war ein stattlicher Backsteinbau mit den noch heute sichtbaren Sandstein-Ecken. Nach der Nutzung als Brauerei, war hier die Firma Ulrich mit Wagenbau aktiv, wie die Inschrift am Giebel anzeigt.
Das alte Foto zeigt noch etwas von dem Bürgerstolz und der gediegenen Bauausführung. Es lohnt sich zu erhalten. Unter dem Putz befindet sich noch immer der als Sichtmauerwerk ausgeführte Backsteinbau.
Erster Schritt wäre ein Stück Fallrohr an der Seite zur Untergasse einzusetzen, um so weiteren Schaden durch Eindringen des Regenwassers ins Mauerwerk abzuwenden.
Der Baukörper bietet an dieser Stelle eine schöne Begrenzung für den kleinen Platz. Stände das Haus nicht da, würde der Platz seinen Charakter verlieren.
Von Delf Schnappauf am 22.07.2008 um 17:50 Uhr
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100-jähriges Jubiläum des Lebensmittelgeschäfts der Familie Knauff in Wernswig.
Das ist noch Versorgung vor Ort.
Bei steigenden Energiepreisen und sinkenden Einkommen vielleicht wieder ein Zukunftsmodell.
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Von Delf Schnappauf
am 22.07.2008 um 12:40 Uhr
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Bitte Babys am Wochenende nicht nach 15 Uhr wickeln. In der Woche nicht nach 17 Uhr.
Ihr familienfreundliches Homberg
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Von Delf Schnappauf
am 18.07.2008 um 20:54 Uhr
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Obwohl im Flächennutzungsplan überhaupt noch keine Nutzungsänderung für den Steinbruch beschlossen worden war, hat der Bürgermeister einen Vertrag geschlossen, der der Stadt keine Rücktrittsmöglichkeit ohne Schadenersatzzahlung gibt. So sagt es jedenfalls der Bürgermeister.
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Von Delf Schnappauf
am 18.07.2008 um 19:42 Uhr
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Beim Vergleich der Schuldenlast der Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis liegt Homberg im schlechtesten Drittel. Da kann auch kein Hessentag darüber hinwegtäuschen. Erfolgreich Politik sieht anders aus.
>>Homberg ist Spitze…. ….beim Schuldenmachen
>>Homberg im Zweckverband ebenfalls an der Spitze
>>“Party auf Pump”
>>Homberger Gesamtschulden 2007
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Von Delf Schnappauf
am 18.07.2008 um 14:47 Uhr
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• Kommentare deaktiviert für Kommunalschulden je Einwohner
Bei der Abwanderung der Einwohner aus der Region liegt Homberg im untersten Drittel aller Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis.
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Von Delf Schnappauf
am 17.07.2008 um 07:40 Uhr
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„Drohungen und Denunziationen“ diese Begriffe hat die Firma Beisheim als Begründung ihres Rückzuges genannt. Gleichzeitig bittet sie von Rückfragen abzusehen.
Warum keine Rückfragen? Warum keine Hinweise auf die Art der Drohung und Denunziation? Die Firma, die so etwas in die Welt setzt, ist verpflichtet ,solche doch recht ungeheuerlichen Vorwürfe zu belegen. Ist bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige eingegangen? Das wäre doch das Mindeste? Oder ist das alles nur eine vorgeschobene Begründung, um den Rückzug zu decken?
Wenn alles bisher rechtens war, warum verlangt die Firma keinen Schadenersatz, dessen Berechtigung dann öffentlich vor Gericht zu klären wäre?
All diese Fragen stellt die HNA nicht, obwohl das doch erst einmal naheliegend wäre. Stattdessen nimmt sie die Behauptungen – mehr ist es bisher nicht – als bare Münze und behandelt sie wie Fakten.
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Von Delf Schnappauf
am 16.07.2008 um 09:14 Uhr
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„Demokratie muss täglich instandgesetzt werden.“
In Niedermöllrich war es der Protest gegen die Gen-Aussaat eines Weltkonzerns. In Dickershausen der Protest gegen die stille Zusammenarbeit des Bürgermeisters mit der Fa. Beisheim am Stadtparlament und der Öffentlichkeit vorbei.
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Von Delf Schnappauf
am 15.07.2008 um 10:03 Uhr
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Freitag, 11. Juni:, 12:57; Fa. Beisheim kündigt per Fax den Vertrag zum Basaltabbau-Vorhaben.
Freitag, 11. Juni, ohne Zeit; Presseerklärung Bürgermeister Martin Wagner
Samstag, 12. Juni, ca. 16:00; HNA-online: Drohung: Firma gibt auf
Samstag, 12. Juni, 17:56: Email aus dem Bürgermeisterbüro an alle Franktionsvorsitzenden
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Von Delf Schnappauf
am 13.07.2008 um 13:48 Uhr
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Der Bürgermeister und seine Anhänger weisen auf die 60.000 Euro hin, die der Steinbruch für Homberg bringen soll. Ist das viel oder wenig? Das kann man nur beurteilen, wenn man die Preise vergleichen kann. Was sind die branchenüblichen Preisspannen, die an den Eigentümer als Abbauzins zu zahlen ist? Der Homberger Hingucker wird das weiter recherieren. […]
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Von Delf Schnappauf
am 12.07.2008 um 16:25 Uhr
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• Kommentare deaktiviert für Dickershausen nachgerechnet/11
Welchen Aussagen wollen Sie glauben. Freie Auswahl.
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Von Delf Schnappauf
am 11.07.2008 um 08:33 Uhr
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