HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Aus der Antwort der Stadt ergibt sich ein negativer Kosten-Nutzen-Vergleich. Ohne Bebauunsplanverfahren wäre das Ergebnis positv.

Homberg hat von den Fördermitteln aus dem Stadtumbau-Programm profitiert. Diese Mittel sollen jetzt gekürzt werden, dagegen richtet sich eine Petition, die im Internet mitgezeichnet werden kann.

Bürgersteig ist jetzt auf der Straßenseite, wo ihn die Anlieger haben wollten. Beharrlichkeit und gute Argumente haben sich durchgesetzt.

Vor dem Wahltermin 27. März 2011 ist wohl kein Ermittlungsende zu erwarten.

Ohne Konzept keine Entscheidung über ein Projekt von 470.000 Euro.
Alle andere wäre unverantwortlich.

Altes Häuser sanieren, junge Leute ausbilden, älteren Arbeitslosen ermutigen. Wenn man dies zu einem Projekt zusammen fast, kann man Fördergelder aus verschiedenen Quellen nutzen, Baukosten sparen und Menschen eine Ausbildung, Perspektive und Selbstvertrauen geben.

Die frische Farbgebung an der Haustür zeugt von neuem Leben im alten Fachwerkhaus.

Ein Video-Beitrag der HNA

Drei großflächige Sondergebiete für Solaranlagen sollen ausgewiesen werden.

Nach 18 Monaten immer noch keine Ermittlungsergebnisse in der Sache Subventionsbetrug gegen Bürgermeister Martin Wagner.
Hält auch hier die CDU-Landesregierung ihre schützende Hand darüber?

… doch im Internet vermeldet man immer noch die Vereingründung. Telefonnummer oder Email-Adresse des neuen Managers fehlen sowohl im Internet als auch in den Zeitungsmeldungen.

Ausstellungsraum mit den Fundstücken der Burg am Marktplatz und damit gleichzeitig eine Werbung für die Burg in der Stadt, die auf die Burg neugierig macht. Dazu dann einen attraktiv gestalteten Fußweg zur Burg. So könnte die Anregung der Burgberg-Gemeinde weiter entwickelt werden.