HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Neuer Solarpark im Bau

PV-Park im BauUnbemerkt von der Öffentlichkeit wird zur Zeit ein neuer Solarpark errichtet. Ein Bauschild ist an der Baustelle nicht zu sehen, so dass nicht gesagt werden kann, wer hier der Bauherr ist und welche Leistung die Freilandanlage haben wird. Die am Straßenrand der Hans-Böckler-Straße parkenden Fahrzeuge der Bauarbeiter tragen Kennzeichen aus Südhessen.

Neuer Solarpark im BauSelbst am heutigen Samstag wurde im Nieselregen gebaut. Offentsichtlich soll die Anlage noch bis zum Jahresende in Betrieb gehen, um noch vor der nächsten Absenkung der Einspeisevergütung die höheren Subventionen berechnen zu können, der Stromkunde muss ja zahlen.

Karte: Ausschnitt aus dem Regionalplan 2009

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Schöne neue Phantom-Welt: Wachstum, Windkraft, Investoren

Wirtschaftsentwicklung Alt-EUDie Annahmen im Sparkonzept der Stadt:

Höhere Steuereinnahmen durch höheres Wachstum

Pacht für Windparks auf städtischen Grund

Investoren, die nicht erscheinen.

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Das Konsolidierungs-Konzept der Stadt

Sparen und Einnehmen

Symbolisch Sparen, Bürger zahlen lassen

Das Konzept des Bürgermeisters: Weiter wie bisher, nur ein bißchen Kosmetik.
Die Einsparungen sind eher symbolisch. Einsparungen bei Instandhaltung und Wartung sind nur verschobene Kosten, wenn es schlecht kommt, wird der Schaden durch unterlassene Instandhaltung noch teuerer.

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Die Angst vor dem Bürger

2000 Unterschriften

2000 Unterschriften für einen Bürgerentscheid zum Kauf der Kasernen machten dem Rathaus Angst.
Mit juristischen Konstruktionen, Verzögerungstaktik und Irreführung versucht die Stadt Zeit zu gewinne. Doch schon heute hat die Realität die Befürchtungen der Bürger überholt. 250.000 Euro Verlust stehen bereits fest.

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Asylbewerber-Unterkunft in Homberg vor dem Aus?

Im Nachrichtenblock der hessenschau vom 11. 12. (ab Minute 1:50) heißt es die neue Unterkunft in Gießen bietet 1.400 neue Plätze für die Erstaufnahme. Das sind 400 Plätze mehr als gestern hier geschrieben wurde. Damit sind statt bisher 450 jetzt 1850 Plätze in Gießen für die Erstaufnahme vorhanden. Für Homberg bedeutet das praktisch das Aus. […]

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Schuldner unter sich

Pro Kopf VerschuldungGroßer Schuldner will kleinen Schuldner kontrollieren und lockt ihn mit einer teilweisen Schuldenübernahme.

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Neue Flüchtlings-Unterkunft in Gießen

neue Flüchtlingsunterkunft GießenZu den bisherigen 450 Plätzen kommen in Gießen 1000 neue Plätze für die Erstaufnahme hinzu. Weitere 300 Plätze in Homberg wäre eine teure Lösung, denn die Menschen müssten für die Asylanträge wiederholt nach Gießen und zurück fahren.

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Flüchtlingszahlen als Politikum

Flüchtlingsanteil an der BevölkerungEin Anteil von 0,06 Prozent an der Gesamtbevölkerung wird „dramatisch“ genannt.
Ein Anteil von 3,59 ist rund 60 Mal größer, doch das wird in Homberg als zu meisternde „Herausforderung“ bezeichnet.

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Vielsagendes Schweigen zur Sammelunterkunft

Demo vor KrankenhausGegen 400 Asylbewerber im ehemaligen Krankenhaus protestierten Homberger, zu 400 Plätzen in der Kaserne wird geschwiegen.

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400 Menschen in die Ostpreußenkaserne

AsylunterkunftEs soll über eine Planung für die Unterbringung von Asylbewerbern beschlossen werden. Informationen über zu erwartende Kapazität, Mieten, Herstellungskosten fehlen. Wirtschaftlichkeitsberechnungen sind deshalb nicht möglich. So ist eine Planung unverantwortlich und entspricht auch nicht den Haushaltsvorschriften.

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Ministerium spielt nicht mit

Bürgermeister will die Kreisumlage kürzen und bezeichnet das als Sparen.
Das Ministerium macht da nicht mit. Über die Kreisumlage hat der Bürgermeister überhaupt keine Kompetenz.

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Bürgerwunsch: Parteien sollen für die Stadt zusammenarbeiten. Warum klappt das nicht?

WohnmobilzeichenAm Beispiel innenstadtnaher Wohnmobilparkplatz ist zu erkennen, warum es nicht zur Zusammenarbeit kommt sondern sie verhindert wird.

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Stadtverordnete tagen am 14. Dezember

14.Dezember StadtverordnetenversammlungDie Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung ist sehr lang. Über gewichtige Themen soll entschieden werden, die das Leben der Stadt langfristig prägen werden, hier vor allem die Entscheidung zum sogenannten kommunalen Schutzschirm.

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