HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Einkaufsmöglichkeit für die Homberger

BildDie Homberger Bevölkerung wohnt nur zu rund 56 % in der Kernstadt, 44 % leben in den Ortsteilen.

In den letzten Jahren haben die ehemals dort vorhandenen Lebensmittelgeschäfte geschlossen. Lediglich in Wernswig gibt es noch eine gut angenommene Versorgung.

44 % der Homberger sind für den Einkauf des täglichen Bedarfs auf lange Wege angewiesen, die ohne Auto schwer zu bewältigen sind. Bei immer mehr sinkenden Einkommen ist das Auto für manchen nicht mehr bezahlbar. Hinzu kommen die älteren oder gesundheitlich eingeschränkten Menschen, die nie einen Führerschein hatten oder nicht mehr fahren dürfen, selbst wenn sie es sich von den Kosten her leisten könnten. Parkplätze in der Innenstadt helfen diesen Menschen nicht.

Wenn die Benzinpreise weiter steigen, wie abzusehen ist, wird sich die Einkaufsmöglichkeit weiter verschlechtern. Eine verantwortliche Politik muss sich um diese Fragen kümmern. Stadtmarketing, die sich nur auf die Innenstadt bezieht, reicht dafür nicht aus.

(Grundlage sind die Wahlberechtigten von 2006. neuere Zahlen, die kleinräumig erfaßt sind, sind mir nicht zugänglich gewesen. In den Zahlen fehlen die Kinder und Jugendliche, die dürften sich proportional verteilen.)

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Auch Sachpolitik ist Interessenpolitik

Dickershausen Steinbruch FlächeAuch hinter Sachpolitik stehen Interessen, sie tarnen sich nur. Ein Beispiel aus Dickershausen.

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Was die Stadt voranbringt: IHK-Stadtbericht von 2008

2008 stellte die IHK Kassel in ihrer Reihe: Mittelzentren in Nordhessen, den „Stadtbericht Homberg“ vor.
Darin finden sich zum Thema Einzelhandel zahlreiche Hinweise, die bis heute nichts von ihrer Gültigkeit verloren haben.

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Sondersitzung des Stadtparlaments

2003 ließ die CDU/FDP eine Sondersitzung platzen, jetzt will sie eine vor der Wahl durchführen. Ein durchsichtiges Manöver.

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Selbstbedienung im Sozialverein

Unter dem Deckmantel des sozialen Engagements kann in die eigene Tasche gewirtschaftet werden. Das geschieht dann noch unter dem Siegel „gemeinnützig“.

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Welchen Klimawandel strebt die FWG an?

FWG FlyerbildDie Wählergemeinschaft ist ein Sammelbecken unzufriedener Homberger. Sie wollen einen Klimawechsel, in welche Richtung der gehen soll ist aber offen.

Welche Kräfte werden sich durchsetzen?

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Stadtverordneten-Versammlung; „Aus gegebenen Anlass“

Für Mittwoch 16. März 2011 kündigt der Stadtverordnetenvorsteher Bernd Pfeiffer ein Stadtverordnetensitzung „aus gegebenen Anlass“ an. Welcher Anlass es sei, darüber schreibt er nichts. Zu diesem Zeitpunkt gibt es nur einen „gegebenen Anlass“: Kommunalwahl.

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Asbest: Wirtschaftliche Verflechtungen

BildIn Ziegenhain wurde nach Asbestfunden ordnungsgemäß gehandelt. Warum nicht im Homberger Fall? Findet sich eine Antwort in der wirtschaftlichen Verpflechtung zwischen Eigentümer und Kreis?

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CDU und die Arbeitsplätze

Schlecht bezahlte ausländische Arbeiter finden sich auf den Arbeitsplätzen in Homberg.

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Gefahrguttransporte und Arbeitsverhältnisse

Gefahrgut ist gefährlich. Trotzdem wird an der Sicherheit gespart, durch lückenhafte Kontrollen der Ämter, Unterlaufen der Vorschriften zur Kostenersparnis, Verladung als Stückgut, Beschäftigung von sach- und sprachunkundigen Arbeitern, durch Arbeits-/Zeitdruck, schlecht bezahlte und unsichere Zeitarbeitsverhälnisse. All das erhöht die Gefahr.

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Homberg braucht ein positives Image

Negativ SchlagzeilenSeit Jahren bringt der Bürgermeister Homberg mit negativ Schlagzeilen in die Medien. Das hat Homberg und seiner Bürger nicht verdient.

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Sich mit fremden Federn schmücken

PfauenfedernCDU lehnte SPD Antrag ab, jetzt schückt sie sich selbst damit.

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Heiße Luft für viele Luftschlösser: CDU

Eine Auswahl an Luftschlössern der letzten Jahre.
Damit wurde viel Geld verschleudert und Homberg ist weiter abgerutscht, wie der Bürgermeister selbst feststellen musste. Eine solche Politik kann sich Homberg nicht länger leisten.

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