HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

„Es fallen riesige Kosten an“

Riesige KostenStück für Stück kommt die Wahrheit ans Licht.

Dank der Nachfrage der HNA und den offenen Aussage der Bima wird ausgesprochen, was die Bürger schon lange sahen, der Bürgermeister und die große Koalition aus CDU und SPD aber zu verdecken suchte. Die"riesigen Kosten", die zur Zeit die Bima zu tragen hat, würden an die Stadt übergehen, wenn sie das Gelände kauft, wie die große Koalition das beschlossen hat. Jetzt können und sollten die Bürger entscheiden, der Bürgerentscheid ist die Chance für Homberg.

Gesamte Fläche kaufenGelenkte Informationen des Bürgermeisters
Es ist aber noch mehr ans Licht gekommen. Es war der Bürgermeister Martin Wagner, der der BImA signalisierte die Stadt wolle das Gesamtgelände kaufen. Den Stadtverordneten sagte Wagner hingegen, die Bima bestehe darauf, nur alles zusammen verkaufen zu wollen. So spielte Wagner sowohl mit der BImA wie auch mit Homberger Bürgern, indem er die er jedem etwas anderes sagte. Ein offenes Gespräch zwischen allen Beteiligten hat er verhindert, das  hätte ihm die Möglichkeit genommen, mit den Informationen nach allen Seiten zu manipulieren. Schon vor drei Monaten wurde deutlich, dass die BImA an an direkten Gesprächen und gemeinsamen Lösungen interessiert ist. Auf meinen offenen Brief erfolgte sofort ein Rückruf und die Bereitschaft auf einer offiziellen Einladung hin nach Homberg zu kommen.

Übrigens hatte die Bima bereits vor fünf Jahren Teilflächen verkauft.

Stand nie zur Diskussion"Das stand für uns nie zur Diskussion"
Der Ankauf der Außenfläche entlang der ehemaligen Bahnlinie wurde am 4. April von CDU und der Mehrheit der SPD beschlossen. Wie jetzt von der Bima zu hören ist, gab es diese Option gar nicht. Der Bürgermeister hatte die Stadtverordnetenversammlung somit falsch informiert. Dieses falsche Spiel haben CDU und SPD mitgemacht und mitmachen wollen, denn kritische Änträge wurden abgeblockt.

Bürger haben jetzt die Chance zu entscheiden
Diesem unverantwortlichem Treiben können nur die Bürger ein Ende machen indem sie selbst entscheiden. Dafür brauchen sie im ersten Schritt nur den Antrag auf einen Bürgerentscheid mit zu unterschreiben.

Es gibt Alternativen zur Entwicklung des Kasernengeländes wie die Bima gegenüber der HNA deutlich machte. Das "Kassler Modell" (ab Seite 10) kann im Prinzip auch in Homberg angewendet werden.

Dieser Beitrag kann auch als Informationsblatt heruntergeladen, gedruckt und wieter gegeben werden.

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Entsetzt: Altreifen-Pyrolyse ist keine Zukunftstechnik

zukunftsweisende TechnologieEr sei entsetzt, wenn er hört, dass Altreifen-Pyrolyse als Zukunftstechnologie bezeichnet wird, sagte im Telefongespräch Kurt Reschner, Berlin, der als unabhängiger Berater für Altreifen-Recyling international aktiv ist.

In der Branche Altreifen- und Gummirecycling ist mehr Geld „verbrannt“ als verdient worden.

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Bündnis 90/ Die Grünen zum Bürgerentscheid

Grüne zum KasernenkaufIn der Pressemitteilung unterstützen die Grünen die Unterschriftenaktion für einen Bürgerentscheid. Auch sie sehen mit dem Kauf der Kasernen große Risiken und Kosten auf die Homberger zukommen.

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Zukunftstechnologie: „innovative Pyrolyse“

ChinaPyrolyse ist eine jahrhunderte alte Technik.
Zur Zeit werden jährlich 600.000 Tonnen Altreifen in Deutschland verwertet durch Erneuerung, stoffliche Verwertung als Gummigranulat oder energetisch als Brennstoff in der Zementindustrie.

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HNA online berichtet über CDU Erklärung

Entscheid verzögert AnsiedlungDem Bau des Solarparks steht rechtlich nichts im Weg. Allerdings ist die Fläche kein Konversionsgebiet nach dem EEG, somit gibt es keine Abnahmegarantie und keine erhöhte Einspeisevergütung.

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Erläuterungen und Kommentare zur Presseerklärung der CDU

Facebook CDU-ErklärungAuf Facebook hat die CDU am 14. Juli eine Presseerklärung zum Thema Kasernen veröffentlicht. Sie ist unterschrieben von Klaus Thilo Kroeschel, Fraktionsvorsitzender der CDU, nicht aber von der Homberger CDU-Vorsitzenden.

Die Presseerklärung wird abschnittsweise erläutert und kommentiert.
Eine Dokumentation

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Schnäppchenkauf im Kasernenareal

Kasernen Technischer BereichFür den technischen Bereich der Ostpreußenkaserne sollen Homberger Unternehmen Absichtserklärungen zum Kauf unterschrieben haben. Wie kommt das große Interesse plötzlich zu Stande, nachdem jahrelang nichts geschah?

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Glauben verloren: Wie im Großen, so im Kleinen

Wählerentscheidung 2011

60 % der Bürger glauben der Bundesregierung und sogar 70 % den Oppositionsparteien nicht mehr.

Bundesbürger glauben den Parteien nicht mehr. Auf lokaler Ebene ist das nicht anders, wie sich auch an dem Wählerverhalten zeigt.

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Kasernenkauf: Chancen und Risiken

Schweigen zu den RisikenWer von Chancen redet und von Risiken schweigt, hat etwas zu verbergen.

Eine Investition -hier von der Stadt in das Kasernengelände- bietet neben Chancen auch immer Risiken. Die müssen benannt und bewertet werden. Erst dann ist eine begründete Entscheidung möglich. Alles andere ist fahrlässig.

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„Grüne Konversionsflächen“ sind keine priviligierte Flächen im Sinne des EEG

Newsletter 5 Konversion Wirtschaftsministerium

Diese Rechtslage wurde auch bereits im Hingucker ausführlich dargestellt.
Lediglich im Homberger Rathaus scheint man der Meinung zu sein, diese Rechtslage außer Beachtung lassen zu können.

Der Bebauungsplan (Nr. 61) für den Solarpark entlang der ehemaligen Bahntrasse hat somit keine rechtliche Grundlage für die Einspeisung des erzeugten Stroms in das Netz.
Der regionale Netzbetreiber Eon ist weder verpflichtet diesen Strom abzunehmen noch die erhöhte Vergütung zu bezahlen.

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Innenstadtnahe Wohnmobilstellplätze: Wo?

Am Samstag, 14. Juli 2012, 11:00 Uhr ist der Ausschuss Stadtmarketing und Kultur ins Rathaus eingeladen.  Es geht darum, wo Wohnmobilstellplätze innenstadtnah ausgewiesen werden sollen. Der Ausschuss wird einen Rundgang machen und sich die vorgeschlagenen Örtlichkeiten ansehen. Es geht nur um einfache Stellplätze. Der Wohnmobilplatz an der Umgehungsstraße bleibt weiter erhalten, er wird weitehin für […]

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Antidemokratischer Aufruf der CDU

Antidemokratischer Aufruf der CDUDie CDU hat Angst vor dem Votum der Homberger Bürger. Sie ruft dazu auf, den Antrag auf einen Bürgerentscheid nicht zu unterschreiben.

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Bürgermeister: 3,5 Mio. Fördermitttel seien „reserviert“ (Frage 2)

Oft rechnet es sich nichtEs gibt keine 3,5 Mio.Euro reservierte Fördermittel.

Die Behauptung des Bürgermeisters ist falsch und frei aus der Luft gegriffen.

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