HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

EKZ nachgerechnet – noch große Unsicherheit

Miete und InvestDie spärlichen Aussagen von Dr. Ritz und Herrn A. Tischler, der im Auftrag der Schoof-Gruppe die Planung in den Ausschüssen vorstellte, sind durch eine Modellrechnung zu prüfen. Ergibt sich ein plausibles Bild aus der groben Rechnung?

Hohe Unsicherheit

Nach Dr. Ritz seien 4500 qm der Verkaufsfläche "unkritisch", soll wohl heißen, da gibt es Kontakte und Absprachen mit großen Mietern. Absprachen sind noch keine Verträge. 2.500 qm Verkaufsfläche ist demnach kritisch, das heißt es gibt noch keine Mieter oder die Absprachen sind noch sehr vage. Für diese Flächen sollen höhere Mieteinnahmen erzielt werden. Mit den kleineren und kritischen Flächen soll etwa die Hälfte der Mieteinnahmen erzielt werden. Das heißt allein von der Wirtschaftlichkeit liegt das Projekt nach den Aussagen noch nicht im sicheren Bereich.

Gewinnaussichten ?
Wer in solche Projekte investiert, will sein eingesetztes Kapital in einer angemessenen Zeit zurück erhalten und zusätzlich einen Gewinn erzielen.
Selbst wenn man keine Kapitalverzinsung einrechnet und nur die genannten, wahrscheinlich unrealistischen Mindest-Baukosten zugrunde legt, liegt der Kapitalrückfluss bei über 15 Jahren. Bei Handelsimmobilien sind spätesten nach 15 Jahren Anpassungsumbauten notwendig, die neue Kosten verursachen. Das Erst-Invest ist zu dem Zeitpunkt aber noch nicht vollständig zurück geflossen.

Kostenbeteiligung an dem Straßenumbau ist nicht zu erwarten
Dr. Ritz will den Projektentwickler an den Kosten für den Kreiselumbau mit dem städtebaulichen Vertrag beteiligen. Dazu wird es angesichts dieser groben Berechnung wohl nicht kommen, das kann sich der Projektentwickler gar nicht leisten.


Ladenhüter für Homberg?

Fassadegeschlossen Sich gegen die Umgebung abschließende Einkaufszentren sind veraltet.
Anspechend Architektur und Aufenthaltsqualitäten sind gefordert.

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EKZ: Beim Wort genommen – offensichtliche Planungsmängel

Die Antworten auf die Bürgerfragen zeigen die Planungsmängel und Widersprüche.
Wenn die Planungsfehler erst gebaut sind, wird es teuer sie zu beheben, deshalb sollte sorgfältig geplant werden, statt im Eiltempo Baurecht zu schaffen.

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Homberg mit der höchste Flüchtlingszahl im Kreis

HomberglastHomberg hat mit 399 Flüchtlingen die meisten Menschen im Kreis untergebracht.

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Das Rewe-Konzept

REWEEingang

Rewe-Supermarkt, Rewe-Getränkemarkt und Rewe-Parkplatz
alles am Stellbergsweg

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Eigenkapital verbraucht + Hohe Schulden = Pleite

Eigenkapital der Stadt = 0,00 Euro

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Lange Tagesordnung – kritische Entscheidungen

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Die nächste Tagesordnung ist sehr lang. Entscheidendte Weichenstellungen für Homberg stehen auf dem Programm.

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Verkaufsveranstaltung für das EKZ

Der angekündigte Sachstandsbericht zum Ulrich-Areal auf der Tagesordnung der Ausschüsse wurde durch Herrn Tischler von der Grundstücks Entwickliungsgesellschaft zu einer Verkaufsveranstaltung für sein Projekt des Einkaufszentrums.

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Auffälligkeiten der Präsentation des Planung des Einkaufszentrums

Bild Falsche Aussagen zur Planung zerstören Vertrauen in das Projekt.

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Wohin kommt das Bauamt?

Wo bleiben die Ämter?Informationen aus dem Rathaus sind wiederholt falsch und irreführend.
Diesen Mangel muss man mit Überlegungen versuchen zu füllen, so auch bei der Frage wo das Bauamt hin soll, wenn die Gebäude am Marktplatz Ost abgerissen werden sollen.

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Einkaufszentrum Drehscheibe für mindestens 15 Mio. €

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Projektentwickler rechnet mit Geschäftsmieten von 11 bis 30 Euro.
11 Euro für die Großen, bis 30 Euro für die kleinen Geschäfte.

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Gasthaus Krone: Der Bürgermeister informiert

BildIm Gasthof Krone wird am Mittwoch, 16.09.2015 um 13:30 das Trägermodell für das Gebäude vorgestellt.
Teilnahme kostenlos, aber anmelden.

Was wird die Stadt zu den Projekten von 2012 sagen, -Ärztehaus und Ferienwohnungen in der Pfarrstraße- sagen, die noch nicht fertiggestellt sind.

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Ulrich-Areal: Riskante Planung

BildDie Konzentration allein auf Verkaufsflächen ist riskant für die Mieter und die Stadt. Zur Belebung der Innenstadt muss mehr getan werden. Gemischte und wandelbare Nutzung ist besser als Mononutzung.

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