HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Infopolitik: Sitzungsunterlagen wieder gelöscht

vergleich Sitzungsunterlagen

Bürger sollen nicht zu viel wissen.

Das scheint das Leitmotiv der Informationspolitik des Bürgermeisters zu sein.

Im September beantragte die FWG die Veröffentlichung aller Sitzungsunterlagen der Stadtverordnetenversammlung auf der Homepage der Stadt. Dieser Antrag wurde einstimmig beschlossen.

Nur zögerlich kommt der Bürgermeister seine Pflicht nach.

Zu der heutigen Sitzung ist bisher nur die Liste der Tagesordnungspunkte veröffentlicht. Die Erläuterungen und Anlagen fehlen.

Heute ist das Protokoll der November Sitzung auf der Homepage der Stadt veröffentlicht, es liegt schon seit einer Woche vor. Im Gegenzug wurden die Erläuterungen und die Anlagen von der Sitzung im November gelöscht. Der Bürger hat so keine Möglichkeit mehr, die Unterlagen mit dem Protokoll zu vergleichen.

Diese Vorgehensweise entspricht nicht dem Auftrag, den die Stadtverordneten dem Magistrat gegeben haben.

Diese Informationsverweigerung ist kein zufälliger Fehler eines Mitarbeiters, die Handschrift ist deutlich als die des Bürgermeisters zu erkennen, der verhindern möchte, dass sein Handeln kontrolliert werden kann. Deswegen auch die Löschung der Unterlagen der November Sitzung.

Wer gehofft hatte, auf der Homepage der Stadt ein Archiv der politischen Vorgänge zu finden, sieht sich getäuscht.

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Parkplätze am zukünftigen Ärztehaus

Lageplan ÄrztehausAm neuen Ärztehaus sind 13 zusätzliche Parkplätzean an der Nordseite geplant.

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Mit Salamitaktik zum Kasernenkauf?

Der Bürgermeister will das Kasernengelände kaufen und hält viele Fakten unter der Decke. Die Stadtverordneten, die dem zustimmen müssen, sollen sich mit Andeutungen zufrieden geben. Nachdem erster Widerstand gegen den blinden Kauf deutlich wurde, verlegte sich der Bürgermeister auf die Salamitaktik, um sein Ziel zu erreichen. Eine Analyse.

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Wettlauf mit der Zeit, Wettlauf ums Geld

Gut beraten?

Wenn die Anlage in diesem Jahr ans Netz geht, gibt es höhere Gewinne für den Betreiber und höhere Kosten für die Stromkunden.

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Bürgermeister Wagner 2009: Kasernengelände für Industrieentwicklung problematisch

Gewerbegebiet Remsfeld Planierungsarbeiten

So argumentierte Wagner vor zwei Jahren, jetzt will er das Kasernengelände kaufen.

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Kasernen: Mehr Fragen als Antworten

Der Bürgermeister möchte das Kasernengelände kaufen. Dazu will er von der Stadtverordnetenversammlung noch vor Weihnachten freie Hand für die Vorbereitung des Kaufes per Beschluss erhalten. Vom Magistrat gibt es dazu noch keinen Beschluss, zumindest ist noch keiner vorgelegt worden.
Ein Schnellverfahren und das bei hohen Kosten und Risiken.

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Homberg verzaubert

 

Burg und Kirche bei Nacht

Der Homberger Fotograf hat zwölf seiner Fotos in einem Kalender für 2012 veröffentlicht.

Ein zauberhafte Blick auf Homberg.

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Bürgermeister will Kasernengelände kaufen

Ostpreußen Kaserne

Am 15. Dezember soll nach den Vorstellungen des Bürgermeisters über den Kauf des Kasernengeländes beraten und beschlossen werden.
Dazu hat er jetzt zur Tagesordnung nachgereicht:

Zwei Übersichtspläne
Eine Beschreibung des Vorhabens
Berechnungstabellen
einen Beschlusstext

Eine Dokumentation.

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Vom Amtgericht zum Ärztehaus

Ansicht ÄrtzteausWenn die Stadtverordneten am 15. Dezember 2011 den vorgelegten Pläen zustimmen, kann das ehemalige Amtsgericht zu einem Ärztehaus mit 5 Praxen umgebaut werden. Es gibt einen ersten Mieter.

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Solarpark Remsfeld: Entstehungsgeschichte

Solarpark RisenDas Geld der Stromkunden geht jetzt an Risen Energy nach China. Von regionaler Wertschöpfung wird nichts zu sehen sein. Das versteht der Zweckverband Schwalm-Eder-Mitte unter regionaler Wirtschaftentwicklung: Nordhessen zahlt, China kassiert.

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Sitzungsunterlagen sind zu veröffentlichen! Bürgermeister boykottiert Beschluss

Stadtverordnetenversammlung UnterlagenWieder setzt sich Bürgermeister Martin Wagner über einen Beschluss des Stadtparlaments hinweg und tut nichts.
Die Unterlagen sind trotzdem hier nachzulesen.

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Kasernenkauf: Katze im Sack

OstpreußenkaserneIn der kommenden Stadtverordnetenversammlung soll „über den Erwerb“ des Kasernengeländes beschlossen werden. Von „ausführlichen Informationen“ in der vorletzten Sitzung kann keine Rede sein, geschweige denn von einer Erörterung solch einer weitreichenden Entscheidung.

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Einkaufszentrum: „Investor“ will Vertrag

Am 15. Dezember soll über einen Vertrag mit dem „Investor“ für das Einkaufszentrum beschlossen werden.
In der Einladung heißt es nur es soll über das „weitere Vorghen“ beschlossen werden, im folgenden Text geht es dann nur um die schriftliche Vereinbarung, sprich Vertrag, mit der Projektentwicklungsgesellschaft APP. Wer ist diese Gesellschaft?

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