Finanziell und bautechnisch wird die Situation immer unrealistischer.
Die Finanzen
40.000 Euro standen im Haushaltsplan 2013 für den Anbau zur Verfügung und wurden nicht genutzt. Erst 2014 wurde entgegen der Warnung hinter dem Küchenteil am steilen Abhang eine Fläche planiert und eine Bodenplatte mit Streifenfundament und eine Treppe gebaut. Kosten nach Angaben von Bürgermeister Dr. Ritz 13.000 Euro. Bleiben von den 40.000 Euro noch 27.000 Euro für den Bau.
Nachdem nun eingesehen wurde, dass am Abhang eine viel teuere Gründung notwendig ist, verkündete Dr. Ritz, es sollen Bohrpfähle eingesetzt werden, Kosten: 10.000 Euro, blieben für den Anbau noch 17.000 Euro. Dies reicht nicht. Schon die 40.000 Euro waren zu gering angesetzt. Aus der Bauverwaltung war zu hören, dass der Betrag auch nur deshalb für die Schutzschirmgemeinde genehmigungsfähig ist, weil der vorherige Zustand mit den Schuppen nicht den hygienischen Vorschriften entsprach.
Bautechnik: Bohrpfähle
Um Bohrpfähle als Fundament einzusetzen, muss das gerade gebauten Streifenfundament abgebrochen werden, damit an diesen Stellen die Bohrungen durchgeführt werden könnne. Für die Bohrungen ist schwerers Gerät notwendig. Wie dieses Gerät an dem Abhang hinter dem Küchenteil zum Einsatz gebracht werden kann, scheint noch nicht bedacht worden zu sein. Allein um die Voraussetzungen für den Einsatz eines Bohrgerätes zu schaffen, müssen hohe Kosten veranschlagt werden, die in keinem Verhältnis zu dem Bauvolumen bestehen. Wie tief die Bohrungen niedergebracht werden müssen, bis sie auf festen Grund treffen, ist unbekannt. Damit sind auch die Baukosten unbekannt.
(Foto: Bohrpfahlgründung in Melsungen)
Kostengünstige und zweckmäßige Alternative
Eine kostengünstige Alternative wurde im August 2014 aufgezeigt. Dass diese realistisch ist, zeigt ein Küchenanbau an das Restaurant "Poststadion – Altes Forsthaus" beim Kloster Haydau in Morschen, von dem ein sehr viel größeres Restaurant versorgt wird als auf dem Burgberg.
Selbst wenn dafür an der Hangkante Bohrpfähle notwendig sein sollten, lassen sich diese leicht herstellen, da das Bohrgerät auf dem vorhanden Parkplatz stehen kann.
Für diese technisch einfachere Lösung reichen die verbleibenden 27.000 Euro vielleicht noch aus.
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Von Delf Schnappauf am 28.12.2014 um 12:00 Uhr
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Bau war kein Versehen, Bau wurde trotz Warnung bis zum aktuellen Zustand weitergeführt.
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Von Delf Schnappauf
am 14.12.2014 um 09:15 Uhr
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Keine Interessenten, kein Konzept.
Damit ist Kaufbeschluss hinfällig geworden.
Wie soll es weitergehen?
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Von Delf Schnappauf
am 10.10.2014 um 07:26 Uhr
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Die Ideen von 2009 sind innerhalb eines Jahres Realität geworden. Hier hat ein gutes Zusammenspiel stattgefunden.
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Von Delf Schnappauf
am 27.11.2010 um 11:36 Uhr
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Über 300.000 Euro für die Burgberggaststätte ausgegeben, aber nicht einmal die Fenster an der Wetterseite vor dem Verfall mit einem neuen Anstrich geschützt.
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Von Delf Schnappauf
am 29.06.2021 um 08:47 Uhr
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• Kommentare deaktiviert für Homberg verfällt: Show statt Substanz
In der Stadtverordnetenversammlung am 6. September 2018 legte der Magistrat eine Machbarkeitsstudie des Ingenieurbüros Unger vor über die Sanierung der Zufahrt zum Burgberg. (Georg-Textor-Weg)
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Von Delf Schnappauf
am 01.10.2018 um 15:17 Uhr
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An der Burgberggaststätte wurde eine neue Behinderten-Toilette gebaut, die ausreichend Platz für Rollstuhlfahrer bietet. Doch der Zugang zur Toilette ist durch zwei neu gebaute Stufen behindert, also nicht barrierefrei. Gab es keine andere Lösung, war das die einzige Möglichkeit? Es wäre alles viel einfacher und kostengünstiger gegangen, doch das hat anscheinend niemand bedacht. Im […]
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Von Delf Schnappauf
am 22.09.2017 um 11:56 Uhr
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2017 27.03.2017 Bauwerk für 16 qm Spülküche 20.03.2017 Burgberg-Gaststätte: Bauablauf 2017 11.03.2017 16 qm Küchenanbau am Burgberg 01.03.2017 Anbau an Burgberggastätte – neue Planung ist unbekannt 10.02.2017 Burgberganbau: Zahlen geben zu denken – doch es wird nicht nachgedacht 10.02.2017 Burgberg: Alte Mauer frei gelegt 07.02.2017 Wirtschaftlichkeit des Anbaus an die Burgberggaststätte? 2016 01.12.2016 Burgberggaststätte […]
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Von Delf Schnappauf
am 27.03.2017 um 09:16 Uhr
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• Kommentare deaktiviert für 2014 Dossier Burgberg Anbau an Gaststätte
Im Juni wurden Probebohrungen für den Anbau an die Burgberggaststätte durchgeführt. Bis heute werden die Ergebnisse verschwiegen. Selbst die Prüfung eine Sparvorschlags wurde abgelehnt.
Wie soll es weitergehen?
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Von Delf Schnappauf
am 17.09.2016 um 20:21 Uhr
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Bürgermeister argumentiert gegen ein Bürgerbegehren – mit Scheinargumenten.
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Von Delf Schnappauf
am 01.03.2016 um 11:43 Uhr
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Was versteht Dr. Ritz unter ‚vernünftig‘?
Drei Beispiele und eine Verleumdung
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Von Delf Schnappauf
am 24.08.2015 um 10:33 Uhr
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Die Aussagen zum Frischwasserverbrauch nach dem die Abwassergebühr berechnet wird und bei der Statik für den Anbau Burgberggaststätte wurden die Bürger belogen.
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Von Delf Schnappauf
am 28.04.2015 um 19:31 Uhr
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• Kommentare deaktiviert für Nachweislich falsch
Anbau an Burgberggaststätte. Eigenmächtig gebaut. Kritik als Mobbing ignoriert. 14.000 Euro vergeutet. Das sei kein Schaden, für den Schade sei niemand haftbar.
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Von Delf Schnappauf
am 17.02.2015 um 15:59 Uhr
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