Auf dem einen Blatt war ein neues Ortseingangsschild abgebildet auf dem anderen Blatt der Betrag von 4.037.000 Euro genannt.
Bittere Pillen versüßt
Was stand auf der Rückseite der beiden Blätter?
Jedenfalls gibt es die 4 Mio. Euro nicht geschenkt.
Ein Blick in die Richtlinien des Landesausgleichsstock zeigt, die Richtlinien sind nicht eingehalten worden. Homberg hat mehr Geld bekommen, als nach den Richtlinien statthaft sind.
Zum anderen wird mit diese Geldspritze nur die bittere Wahrheit ummantelt, die die Homberger zu schlucken haben. Es geht ans Portmonee eines jeden Hombergers. Jetzt müssen die Bürger zahlen, was der Bürgermeister verjubelt hat.
Kein Sparwille sichtbar
Bis jetzt ist er nicht einmal bereit, bei den freiwilligen Leistungen zu kürzen, die ihm heilig sind, wie der Stadtmarketingzuschuss. Mit diesem Geld wird Dr. Dirk Richhardt bezahlt. Was dann noch übrig bleibt, kann noch für die Einzelhandels-Events ausgegeben werden. Für anderen Aufgaben ist dann kein Geld mehr vorhanden, wie zum Beispiel eine einheitliche Ausschilderung in der Stadt. Selbst zum Burgberg hat man seit 2008 nicht die Wegweiser angebracht, auf die damals Christian Klotz hinwies; der Stadtmarketing-Guru, wie er genannt wurde.
Foto: Ausschnitt Homepage der Stadt Homberg
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Von Delf Schnappauf am 20.02.2014 um 12:06 Uhr
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Wenn zukünftig auf dem Orteingangsschild das Wort Reformationsstadt steht, wird es mehr Tourismus in Homberg geben – wenn man an diese Zauberkraft glaubt.
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Von Delf Schnappauf
am 20.02.2014 um 10:00 Uhr
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Wie 2012 so kann auch heute wieder Stefan Gerlach diesen Satz zum Bürgermeister rufen. Vor einem Jahr beantragte die SPD, den Namenszusatz für die Stadt. Ein alter Wunsch des Bürgermeisters konnte so realisiert werden.
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Von Delf Schnappauf
am 19.02.2014 um 14:51 Uhr
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Die Antworten des Magistrats auf eine Anfrage zur Algenzucht und das Schweigen zu den Nachfragen.
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Von Delf Schnappauf
am 18.02.2014 um 23:03 Uhr
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Das Angebot gilt für Parteifreunde, wie der großflächige Schnäppchenkauf des Stadtverordneten Axel Althaus (CDU) zeigt. Da hilft der Bürgermeister im Hintergrund auch kräftig mit.
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Von Delf Schnappauf
am 17.02.2014 um 11:58 Uhr
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Wer Homberg eine Reformationsstadt nennen möchte, muss sich auch zu den Schattenseiten der Reformation bekennen: Religiöse Dogmatismus und grausame Hinrichtungen, schlimmster Antisemitismus, der bis zum Holocaust als Legitimation genutzt wurde und Teufelswahn: Tausende Frauen, wurden als Hexen bezichtigt und mit kirchlichen Segen bestialisch ermordet.
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Von Delf Schnappauf
am 16.02.2014 um 10:20 Uhr
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Der Griff in fremden Taschen fällt dem Bürgermeister leichter, als wirtschaftlich die Verwaltung zu führen und seine Pflichtaufgaben zu erfüllen. Das Spiel ist aus, der Bürgermeister weiß nicht weiter und schiebt jetzt den Stadtverordneten die Verantwortung für den Haushaltsplan zu, den sie gar nicht kennen.
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Von Delf Schnappauf
am 15.02.2014 um 21:14 Uhr
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Ein weiterer Verlust für Homberg. Ein weiterer „Erfolg“ des Einsatzes von Bürgermeister Martin Wagner für die Stadt. 2009 stellt Wagner fest, dass wir weiter abrutschen wenn nichts passiert. Und Homberg ist weiter abgerutscht mit Hilfe der Mehrheitsfraktion in der Stadtverordnetenversammlung und im Magistrat.
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Von Delf Schnappauf
am 15.02.2014 um 13:24 Uhr
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Der Arbeitslose erhält 21 Monate Haftstrafe, ein Wahlbeamter einen Strafbefehl über 30 Tagessätze.
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Von Delf Schnappauf
am 14.02.2014 um 14:59 Uhr
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„…bedingt durch die Einführung des Haushaltes, die Durchführung der Bauleitplanung in den Kasernen und Einführung der gesplitteten Abwassergebühr ist es erforderlich, Sitzungstermine zu verschieben.“
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Von Delf Schnappauf
am 12.02.2014 um 15:13 Uhr
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Mit den Algen läßt sich die Welt noch nicht retten, noch geht es nur um Grundlagenforschung. Doch in Homberg fällt man auf die Versprechen herein. Netzwerke von Scheinfirmen werden als ernsthafte Interessenten vorgeführt.
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Von Delf Schnappauf
am 12.02.2014 um 13:43 Uhr
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Die Verwendung von Fördermitteln ist auch in Homberg ein Problem. Über die Verwendung von Teilen der Fördermittel aus dem Programm "Soziale Stadt" wartet Homberg auf die Gerichtsverhandlung. Die Fördermittel aus dem Programm "Lokale Ökonomie" werfen ebenfalls noch Fragen auf. Um die größten Beträge geht es bei den Fördermitteln für das Kasernengelände. Auch in Homberg spielt […]
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Von Delf Schnappauf
am 11.02.2014 um 19:23 Uhr
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Das neue Ärztehaus von Architekt J. Gontermann sorgt auch baulich für Ärger bei Patienten, Angehörigen und den Mitarbeitern der Krankentransporte. Die Auffahrrampe für die Liegendtransporte ist mit 22 % Steigung zu steil.
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Von Delf Schnappauf
am 09.02.2014 um 20:23 Uhr
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