HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Zwei Blätter die es in sich haben

zwei Blätter

Auf dem einen Blatt war ein neues Ortseingangsschild abgebildet auf dem anderen Blatt der Betrag von 4.037.000 Euro genannt.

Bittere Pillen versüßt
Was stand auf der Rückseite der beiden Blätter?
Jedenfalls gibt es die 4 Mio. Euro nicht geschenkt.

 

 

nicht glücklich

Ein Blick in die Richtlinien des Landesausgleichsstock zeigt, die Richtlinien sind nicht eingehalten worden. Homberg hat mehr Geld bekommen, als nach den Richtlinien statthaft sind.
Zum anderen wird mit diese Geldspritze nur die bittere Wahrheit ummantelt, die die Homberger zu schlucken haben. Es geht ans Portmonee eines jeden Hombergers. Jetzt müssen die Bürger zahlen, was der Bürgermeister verjubelt hat.

Kein Sparwille sichtbar

Bis jetzt ist er nicht einmal bereit, bei den freiwilligen Leistungen zu kürzen, die ihm heilig sind, wie der Stadtmarketingzuschuss. Mit diesem Geld wird Dr. Dirk Richhardt bezahlt. Was dann noch übrig bleibt, kann noch für die Einzelhandels-Events ausgegeben werden. Für anderen Aufgaben ist dann kein Geld mehr vorhanden, wie zum Beispiel eine einheitliche Ausschilderung in der Stadt. Selbst zum Burgberg hat man seit 2008 nicht die Wegweiser angebracht, auf die damals Christian Klotz hinwies; der Stadtmarketing-Guru, wie er genannt wurde.

Foto: Ausschnitt Homepage der Stadt Homberg

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Die Zauberkraft eines Wortes

BegrüßungsschildWenn zukünftig auf dem Orteingangsschild das Wort Reformationsstadt steht, wird es mehr Tourismus in Homberg geben – wenn man an diese Zauberkraft glaubt.

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„Wir haben es geschafft.“

ReformationsstadtWie 2012 so kann auch heute wieder Stefan Gerlach diesen Satz zum Bürgermeister rufen. Vor einem Jahr beantragte die SPD, den Namenszusatz für die Stadt. Ein alter Wunsch des Bürgermeisters konnte so realisiert werden.

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Was der Magistrat zur Algenzucht zu sagen hat

Algenzucht im SchießstandDie Antworten des Magistrats auf eine Anfrage zur Algenzucht und das Schweigen zu den Nachfragen.

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Für ne’n Appel und’n Ei

appel und Ei

Das Angebot gilt für Parteifreunde, wie der großflächige Schnäppchenkauf des Stadtverordneten Axel Althaus (CDU) zeigt. Da hilft der Bürgermeister im Hintergrund auch kräftig mit.

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Reformationsstadt: Die Schattenseiten der Reformation

FrauenmordeWer Homberg eine Reformationsstadt nennen möchte, muss sich auch zu den Schattenseiten der Reformation bekennen: Religiöse Dogmatismus und grausame Hinrichtungen, schlimmster Antisemitismus, der bis zum Holocaust als Legitimation genutzt wurde und Teufelswahn: Tausende Frauen, wurden als Hexen bezichtigt und mit kirchlichen Segen bestialisch ermordet.

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Bankrotterklärung

Der Griff in fremden Taschen fällt dem Bürgermeister leichter, als wirtschaftlich die Verwaltung zu führen und seine Pflichtaufgaben zu erfüllen. Das Spiel ist aus, der Bürgermeister weiß nicht weiter und schiebt jetzt den Stadtverordneten die Verantwortung für den Haushaltsplan zu, den sie gar nicht kennen.

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Weiterer Verlust für Homberg

AA schrumpftEin weiterer Verlust für Homberg. Ein weiterer „Erfolg“ des Einsatzes von Bürgermeister Martin Wagner für die Stadt. 2009 stellt Wagner fest, dass wir weiter abrutschen wenn nichts passiert. Und Homberg ist weiter abgerutscht mit Hilfe der Mehrheitsfraktion in der Stadtverordnetenversammlung und im Magistrat.

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Vom kleinen Unterschied

HaftstrafeDer Arbeitslose erhält 21 Monate Haftstrafe, ein Wahlbeamter einen Strafbefehl über 30 Tagessätze.

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Auch die Ausreden werden immer schlechter

„…bedingt durch die Einführung des Haushaltes, die Durchführung der Bauleitplanung in den Kasernen und Einführung der gesplitteten Abwassergebühr ist es erforderlich, Sitzungstermine zu verschieben.“

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Das Märchen von der Algenzucht

Weltrettung AlgenMit den Algen läßt sich die Welt noch nicht retten, noch geht es nur um Grundlagenforschung. Doch in Homberg fällt man auf die Versprechen herein. Netzwerke von Scheinfirmen werden als ernsthafte Interessenten vorgeführt.

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Das Geschäft mit den Fördermillionen

Die Verwendung von Fördermitteln ist auch in Homberg ein Problem. Über die Verwendung von Teilen der Fördermittel aus dem Programm "Soziale Stadt" wartet Homberg auf die Gerichtsverhandlung. Die Fördermittel aus dem Programm "Lokale Ökonomie" werfen ebenfalls noch Fragen auf. Um die größten Beträge geht es bei den Fördermitteln für das Kasernengelände. Auch in Homberg spielt […]

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Ärztehaus mit Hindernis

22 STeigungDas neue Ärztehaus von Architekt J. Gontermann sorgt auch baulich für Ärger bei Patienten, Angehörigen und den Mitarbeitern der Krankentransporte. Die Auffahrrampe für die Liegendtransporte ist mit 22 % Steigung zu steil.

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