HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

ELVIS: Zentrale Umladestelle in Homberg bis Jahresende

ELVIS Zelt

4.500 qm Zelt ist auf dem Freigelände westlich der ehemaligen S.T.a.R-Halle errichtet worden. Auf dem Hallenboden Markierunge und vier Staplerstationen. Es kann demnach im Mai – wie angekündigt – mit dem Umschlag der am System ELVIS angeschlossenen 45 Speditonen losgehen.

Für das Zelt liegt eine zeitlich bis Jahresende befristete Baugenehmigung vor. Danach soll der Betrieb in einer 11.000 qm festen Halle im Gewerbegebiet in Remsfeld weiter gehen.ELVIS Netzwer Ab 2012 sollen dann in der doppelt so großen Halle 15 bis 20 Staplerfahrer sowie 10 Bürokräfte in dem Umladebetrieb arbeiten. In der Zelthalle dürften bis Dezember 2011 halb soviele Mitarbeiter beschäftigt sein. Jede Nacht werden bis 200 Teilladungen die Halle umgeschlagen.

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Grüne Fraktion hat sich konstituiert

Pressemitteilung Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Homberg Fraktion konstituiert Verkehr, Stadtentwicklung und Energie sind die ersten Schwerpunkte Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Homberg haben ihre Fraktion für die Homberger Stadtverordnetenversammlung konstituiert. Die Fraktion besteht zunächst aus den vier Stadtverordneten Klaus Bölling, Hilmar Höse, Ulrike Otto und Dietrich Habbishaw. Die ersten beiden Nachrücker sind Delf Schnappauf und Kerstin […]

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EKZ: Verkaufsflächen Überangebot in Homberg

Zu wenig Umsatz je Quadratmeter Verkaufsfläche in Homberg, weit unter Branchendurchschnitt.
Überangebot von Verkaufsflächen gegenüber dem bundesdeutschen Durchschnitt und der liegt europaweit scho sehr hoch.

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EKZ: Shopping Center mit Fachwerk Flair

„Muss die Altstadt in ihrer Kleinteiligkeit nachgestellt und dem Kunden mittelalterliches Fachwerk vorgegaukelt werden? Vermutlich all dieses und noch viel mehr.“
Warum vorgaukeln, was bereits in der Stadt vorhanden ist.

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EKZ: Frankfurter Hof soll abgerissen werden

Frankfurter HofEin intaktes Haus, in dem zur Zeit die AWO eine Ausbildungsstätte unterhält, soll zugunsten eines Parkdecks abgerissen werden, falls die Pläne der Stadt für ein Einkaufzentrum realisiert würden.

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Bürgermeister wirtschaftet über die Verhältnisse

In Jesberg zum Beispiel beträgt die Pro-Kopf-Verschuldung 2.281 Euro, in Homberg 3.749 Euro.
Statt sparsam zu wirtschaften hat die CDU/FDP für 2011 neue Kreditaufnahmen in Höhe von 2,217 Mill. Euro bewilligt, neben 1,391 Mill. Euro für den Kanalbau.
Von sparsamer Haushaltsführung ist in Homberg nichts zu erkennen. Im Gegenteil für Gutachten und Planungen für nicht tragfähige Projekte wird weiter Geld ausgegeben. Das wird Homberg teuer zu stehen kommen.

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Wer soll das bezahlen?

EngelapothekeAbriss der ehemaligen Stadtsparkasse und Verlagerung der Bürgerbüros und des Stadtbauamtes in die Engel-Apotheke plant der Bürgermeister. Das bedeutet ohne zwingenden Grund neue Kosten für die hochverschuldete Stadt Homberg.

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Lektüreempfehlung für den Bürgermeister

Angriff auf die CityAngriff auf die City.
KoKritische Texte zur Konzeption, Planung und Wirkung von integrierten und nicht integrierten Shopping-Centern in zentraler Lage [Broschiert]

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Fassadenwettbewerb als Fassade

FassadeWozu einen Fassadenwettbewerb, wenn „wenisgstens die Fassade stehen bleiben soll“, wie der Bürgermeister sagt? Alles nur Fassade?

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Abriss: „eine revolutionäre Idee“?

Stadtplan und EKZDer IHK-Vertreter im Kreis, Andreas Fischer, nennt in einem HNA-Interview den Abriss zweier großer Quartiere in der historischen Fachwerkstadt für ein Einkaufzentrum (EKZ) „geradezu vorbildlich“, denn es geht „ja nicht um den Abriss der gesamten Altstadt“.

Die eigenen IHK-Zahlen kennt er nicht oder er ignoriert sie wissentlich.
Etwas mehr ökonomischen Sachverstand hätte man von einem IHK-Vertreter erwarten können.

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Bruchbuden und Lehmhütten…

Baumbachsches Haus… dieses Bild haben einige Homberger von ihrer Stadt. Es sind jene, die auch die Abrisspläne zum Einkaufszentrum befürworten.

Von Bürgerstolz auf die Stadt ist nichts zu spüren. Erst einmal müssen die Bürger für die Stadt gewonnen werden, sonst kann man auch keine Touristen begeistern.

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Zahl der Spielhallen einschränken

SpielautomatenZwischen Anzahl der Spielhallen, Spielsucht und Beschaffungskriminalität besteht ein enger Zusammenhang. Weniger Spielhallen wären ein Beitrag zur Reduzierung der Kleinkriminalität.

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Unrealistische Ladenmieten

Für das Einkaufszentrum mit 4.000 qm Verkaufsfläche und 20 Mill. Euro Bausumme, müssten Quadratmetermieten von 35,- Euro aufgebracht werden. In vergleichbaren Lagen in Kassel und Marburg liegt die Durchschnittsmiete bei 12,- Euro.Ladenmiete netto

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