Zur bevorstehenden Eröffnung des Rasthofes ein Kommentar der HNA zur Entwicklung des Gewerbegebietes.
… schleppend entwickelndes Gewerbegebiet…so richtig in Schwung kommen…als gut angekündigter Standort…bislang nicht so entwickelt…Viertel der Fläche…nach neun Jahren…belegt…wirklich viel Arbeitsplätze sind nicht entstanden…
Anzufügen ist noch: Millioneninvestitionen sind in die Erschließung des Geländes geflossen. Statt hier die Logistigunternehmen anzusiedeln, ist S.T.a.R.-Logistik neben der Bundesstraße gebaut worden, jetzt rollen die Lkws durch die lärmgeplagten Dörfer und nicht über die Autobahn.
Die Hessische Landgesellschaft (HLG) hat alles vorfinanziert. In der Regel wird nach 10 Jahren mit den Kommunen abgerechnet. Auf die drei Gemeinden kommen noch einmal Millionenschulden zu. Homberg hat davon 30% zu tragen. Selbst wenn die Abrechungsfrist noch einmal verlängert wird, wird die Sache nicht besser. Die HLG freut sich, sie macht ihr Geschäft und rechnet ihre Kosten ab.
Drei Viertel des Geländes liegt brach, drei Viertel der Investitionen bringen keinen Nutzen. Das ist die Bilanz nach 9 Jahren. Die Zukunft sieht nicht besser aus.
Angesicht dieses Zustands ist die Ausweisung des gesamten Kasernengeländes zu Gewerbegebiet unverantwortlich. Auch da werden die notwendigen Infrastrukturinvestionen nur zu einem kleinen Teil gebraucht.
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Lkw-Parkplatz
Drei Viertel des Gewerbegebietes noch ungenutzt
Freie Gewerbeflächen
Von Delf Schnappauf am 20.01.2014 um 11:24 Uhr
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Die Entwürfe liegen noch bis Ende des Monats aus, bis dahin können Einwände eingebracht werden. Wenn der Plan verabschiedet ist, bindet er 15 bis 20 Jahre. Nur wer Einwände geltend macht, ist auch weiter als am Verfahren beteiligt. Deshalb jetz die Chance nutzen.
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Von Delf Schnappauf
am 19.01.2014 um 19:56 Uhr
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Rathaus plant die Gebäude des ehemaligen Krankenhauses zu kaufen und zu energetisch zu sanieren. Danach will sie die Gebäude vermieten. An wen?
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Von Delf Schnappauf
am 18.01.2014 um 20:28 Uhr
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In Lützelwig will die Stadt das Feuerwehrhaus verkaufen, das einst die Bürger in Eigenleistung errichtet haben. Der Magistrat mit Bürgermeister Martin Wagner an der Spitze setzt sich über den Beschluss des Ortsbeirates hinweg.
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Von Delf Schnappauf
am 18.01.2014 um 19:12 Uhr
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Reinhard Fröde warb in der letzten Stadtverordnetenversammlung für Zustimmung zum Bebauungsplan in der Ostpreußenkaserne, dabei rechnete er vor, dass durch den Verkauf der ehemaligen Schießanlage für die Algenzucht 200.000 Euro herein kämen. Aus diesem aktuellen Anlass soll der Magistrat die folgende Anfrage in der nächsten Stadtverordnetenversammlung, am 30.1. 2013 beantworten.
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Von Delf Schnappauf
am 16.01.2014 um 11:08 Uhr
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Algenzucht mit 12 bis 15 % Rendite, schreibt Architekt Gontermann.
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Von Delf Schnappauf
am 15.01.2014 um 18:44 Uhr
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Marode Brücken und Straßen. Die versteckten weiteren Schulden der Stadt.
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Von Delf Schnappauf
am 13.01.2014 um 20:48 Uhr
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Die Rolle der HLG soll aufgeklärt werden.
Wegen der Beschlagnahme der Akten durch den Staatsanwalt soll der Ausschuss ruhen.
Bis die der Bürgermeister aus dem Amt ist?
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Von Delf Schnappauf
am 09.01.2014 um 10:34 Uhr
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Ladenmiete 1 Euro, damit konnte Ladenfläche wieder belebt werden. Den Nutzen haben Eigentümer, Nachbar, Geschäftsinhaber und Kunden.
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Von Delf Schnappauf
am 07.01.2014 um 09:29 Uhr
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Bereits im Dezember 2013 informierte Bürgermeister Martin Wagner die Fraktionen über seine Schwierigkeiten beim Haushaltsentwurf für 2014.
Im Entwurf waren 1,5 Mio. Euro Defizit enthalten. Unter dem kommunalen Schutzschirm gesteht das Land allerhöchstens neue Schulden bis 966.000 Euro zu. Um diese Grenze einzuhalten sind aus dem Wunschhaushalt 572.000 Euro zu streichen. Wo soll gespart oder wo sollen Gebühren erhöht werden?
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Von Delf Schnappauf
am 06.01.2014 um 19:32 Uhr
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Bis 31. Januar 2014 können Einwände gegen den Entwurf des Flächennutzungsplans vorgebracht werden.
Die Links zu den Plänen und Erläuterungen finden sich hier.
Wer innerhalb der Frist keine Stellungnahme abgibt, hat auch später keine Recht dagegen zu klagen.
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Von Delf Schnappauf
am 05.01.2014 um 15:24 Uhr
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Für die Betreuung der unter Dreijährigen Kinder bezahlt das Land nur 15 % der Kosten. Das entspricht nicht der hessischen Verfassung. Wer eine Leistung bestellt hat auch zu zahlen.
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Von Delf Schnappauf
am 05.01.2014 um 14:35 Uhr
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Das Feuerwehr- und das Gefrierhaus in Lützelwig will der Magistrat verkaufen, dass die Lützelwiger sebst in Eigenleistung erbaut haben.
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Von Delf Schnappauf
am 05.01.2014 um 12:29 Uhr
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