HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Gaswerk: Position der Parteien

Position der CDU

 Die Nutzung des Alten Gaswerkes als Jugendzentrum kommt für die CDU-Fraktion aufgrund der nicht auszuschließenden gesundheitlichen Restrisiken nicht in Betracht.

Der Schutz der Jugend, die unsere Zukunft darstellt, ist für die CDU-Fraktion nicht nur eine Phrase, sondern hat oberste Priorität. „

 „Aus diesem Grund ist die Veräußerung des Alten Gaswerkes voranzutreiben.“

 „Eine Fortführung der Nutzungsart ohne weitere Sanierungsmaßnahmen ist somit unter Berücksichtigung der üblichen Unterhaltungskosten möglich.“

aus dem Redebeitrag in der Stadtverordnetenversammlung  am 10. 11.2011

 

Position der FWG

 „Die rechtlich notwendigen Altlastensanierungskosten (433000 €) bei der Aufwertung des Geländes zum Mischgebiet können wir uns sparen.“

 „Für die gefahrlose Nutzung in der gewerblichen Kategorie wurde eine Betriebsgenehmigung erteilt, sodaß einer Veräusserung nichts im Wege steht.“

 „Solange das Grundstück im stätischen Besitz bleibt, muss die Stadt notwendigerweise dafür Sorge tragen, dass das Bauwerk nicht verfällt. Die erforderlichen Dachreperaturkosten werden, gemessen an den Sanierungsaufwendungen, überschaubar bleiben.“

 Aus einem Kommentar im Homberger Hingucker

 

Position der FDP

 Das Gaswerk soll erhalten bleiben, aber kein Jugendzentrum darin eingerichtet werden, weil der Bau Schadstoffe enthalten könnte. Vollsanierung des Gaswerkes muss erfolgen, danach Verkauf des Grundstücks, um damit den Ankauf der Straßenmeisterei zu finanzieren.

 

Position der SPD

 Statt des Abriss des Gaswerks das Gebäude als Jugendzentrum nutzen, es ist eine Chance mit weniger Geld mehr zu erreichen.

Gerlach warf die Frage auf, wie man denn ein angeblich vor Gift strotzendes Gebäude verkaufen wolle.

„Die CDU gräbt die Gefahr der Kontaminierung aus, die gibt es aber nicht.“ HNA 12. 11. 2011


Position Bündnis90/Die Grünen

Das Konzept eines Jugendzentrums im sanierten ehemaligen Gaswerk wird voll unterstützt.  Statt einen Abriss zu finanzieren, wird das Geld sinnvoll in ein schon lange notwendiges Jugendzentrum investiert.

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Messwerte und Demagogie

Rodi MessergebnisseCDU, FWG und FDP ignorieren die Meßergebnisse.

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Wahl eines Vertreters beim Wasserverband Schwalm

Ergebnis:
Martin Wagner 18 Stimmen = Vertreter
Winfried Vaupel 16 Stimmen = Stellvertreter

(SPD – 12, CDU – 10, FWG – 6, GrĂŒne – 4, FDP – 2 )

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Aus fĂŒr den Plan eines Jugendzentrums im alten Gaswerk

Keine Zukunft fĂŒr das GaswerkCDU, FWG und FDP entschieden sich fĂŒr UntĂ€tigkeit und fĂŒr Leerstand fĂŒr das ehemalige Gaswerk. Ein Jugendzentrum in dem GebĂ€ude verhinderten sie, obwohl seit Monaten die Planung dafĂŒr erstellt worden war.

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Einkaufszentren in der Diskussion

Einkaufszentren und DenkmalschutzLinks zu ausfĂŒhrlichen Diskussionen um Einkaufszentren in der Innenstadt

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Doppelter Verlust: AckerflÀche und Mutterboden

Mutterboden vernichtet

Im Gewerbegebiet Remsfeld wurde Erde ĂŒber dem Mutterboden abgelagert. Mutterboden muss geschĂŒtzt werden, hier ist er vernichtet worden.

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Es ist geschafft

BlumenkĂŒbel BahnhofsalleeVereinbarte Verkehrsberuhigung vor dem Kindergarten und der Schule in Wernswig endlich begonnen.

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Fachwerk im nördlichen Hessen

Fernsehtip
Über morsche Balken und frische Wohnideen

hr-fernsehen

Dienstag, 08.11.11
20:15 – 21:00 (45 Min)

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ELVIS GelÀnde in Remsfeld

Vor der unteren AufschĂŒttungDie Planierungsarbeiten fĂŒr die Firma ELVIS sind bereits weit fortgeschritten. Die Fotos geben einen Eindruck von der grĂ¶ĂŸe der Baumaßnahmen.

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Nach 10 Wochen fehlt die zugesagte Verkehrssicherung an der Schule in Wernswig noch immer

Bahnhofsallee WernswigBĂŒrgermeister bleibt untĂ€tig, obwohl es mit den BĂŒrgern schon vor Jahren abgesprochen war und im August noch einmal in einer BĂŒrgerversammlung festgelegt wurde.

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Jahresabschluss 2008, zwei Jahre zu spÀt

In der Stadtverordnenteversammlung am 10. November 2011 berichtet Bürgermeister Martin Wagner über die wesentlichen Ergebnisse des Jahresabschlusses von 2008, dem Jahr des Hessentages. In der Erläuterung heißt es: "Nach Wortlaut des § 114 s Absatz 9 HGO ist die Stadtverordnetenversammlung vom Magis- trat über die wesentlichen Ergebnisse der Jahresabschlüsse zu unterrichten. Dies wird durch Herrn […]

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„Fachwerkmusterhaus“ Modellprojekt in Wanfried

Wanfried im Werra-Meißner-Kreis macht vor, wie man eine Fachwerkstadt erhĂ€lt und sie neue belebt – ohne Abriss.

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Sollen die Remsfelder das nicht lesen?

Homberger Anzeiger nicht verteiltDer „Homberger Anzeiger“ gelangte am Mittwoch nicht in die BriefkĂ€sten der Remsfelder sondern gebĂŒndelt in den Altpapiercontainer der Tiergarten-Schule. Die Fragen zur Kanalbau, ZuschĂŒssen und GebĂŒhrenbescheiden sollten die Remsfelder nicht lesen. Wer hatte daran ein Interesse?

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