HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Strahlende Vergnügungsstätte in der Westheimer Straße

Offensichtlich hat der Bürgermeister noch nicht seine Pflicht getan und den Betreiber des Wettbüros auf das Verbot vom Februar 2018 aufmerksam gemacht. Seit Februar sind in der Altstadt Vergnügungsstätten nicht zulässig.

Jetzt strahlt jedem der in die Altstadt kommt, der Schriftzug "tipwin" entgegen.  Deutlich zeigt Homberg, dass Homberg zwar Satzungen erlässt, dass diese aber nicht so ernst gemeint sind. Gesetze müssen in Homberg nicht beachtet werden.

Siehe dazu die rechtswidrige Veränderungssperre auf dem ehemaligen Weckesser-Gelände, Satzung für das Mühlhäuser Feld, das Bebauungsverbot in den Überschwemmungsgebieten oder eben das Verbot von Vergnügungstättenn in der Altstadt. Wettbüros sind im Sinne der Baunutzungsverordnung Vergnügungsstätten.

Der Bürgermeiste lässt dies pflichtwidrig geschehen. Die fremden Interessen sind dem Bürgermeister offensichtlich wichtiger als die der Homberger.

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Keine Abrissarbeiten für das Einkaufszentrum zu sehen

Wo bleibt die „ehrliche“ Erklärung des Bürgermeisters?

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Ist Homberg ein rechtsfreier Raum?


Homberg mit einem Juristen als Bürgermeister scheint ein rechtsfreier Raum zu sein, wo nicht einmal die Satzungen beachtet werden.

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Nachtrag zu „Holzhäuser Str. 1“


Bürgermeister Dr. Nico Ritz behauptet er wolle nur die rückseitigen Gebäudeteile abreißen. Was bleibt dann an Wohn- und Geschäftsräumen übrig, die doch erhalten bleiben sollen.

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Überraschungen am Tag der Städtebauförderung


Pläne des Bürgermeisters wurden sichtbar

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Eiertanz ums faule Ei


Der Bürgermeister hat es eilig, Alwin Altrichter ein Baurecht auf Grünland zu verschaffen.
Statt verpflichtet sich Bauflächen nur noch im Innenbereich zu schaffen, doch sie tut es nicht.

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Versteckte Drohung


Versteckte Drohung statt Aufklärung durch den Bürgermeister

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Drehscheibe: Vollsperrung ab 26. März

In der Bürgerversammlung am 12. 3. 2018 unterrichteten die Firma Unger und der Bürgermeister die Bürger „über wesentliche Angelegenheiten der Gemeinde“.

Ab 26. März wird der Zugang in die Altstadt über die Westheimer Straße voll gesperrt.
Zufahrt nur noch über die Hans-Staden-Allee und die Obertorstraße möglich. In der Westheimer Straße wird der Einbahnstraßenverkehr umgedreht. Zufahrt vom Marktplatz, von dort in die Untergasse und in die Bischofstraße. Lieferverkehr ist nur noch mit kleinen Lkws möglich, die am Besenmarkt um die Ecke in die Untergasse fahren können.

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Denn sie sollen nichts wissen

Es mangelt nicht an Räumen, es mangelt an einer Politik der Intergration

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Ein erhellender Augenblick

Zweckmäßig? wirtschaftlich? zulässig? sparsam? sinnvoll? All das interessiert den Bürgermeister nicht, wie er in schöner Offenheit preis gab.

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Ärztehaus: Akteneinsicht


Für das Ärztehaus sollten noch einmal rund 800.000 Euro investiert werden, damit es funktionsfähiger wird. Dem kam die Bürgerliste mit einem Antrag auf einen Akteneinsichtsausschuss zuvor. In der dritten Sitzung des Ausschusses ging es um offene Fragen, die sich aus der bisherigen Akteneinsichtsterminen ergeben hatten.

Fragen an den Bürgermeister hat die Bürgeliste auf Ihrer Homepage veröffentlicht.

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An der Instandhaltung sparen

Wartung und Instandhaltung scheint schon lange nicht mehr im notwendigen Umfang geleistet zu werden. Wertverfall wird vom Bürgermeister anscheinend hingenommen.

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Alter Friedhof: Radikaler Kahlschlag geplant?

Bürgermeister plant ab Dienstag Kahlschlag auf dem alten Friedhof. Die Birken sollen weg.

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